Adorno, Theodor, W. Gesammelte Werke www.digitale-bibliothek.de/ebooks Diese Datei wurde aus den Daten des Bandes DB097: Theoder W. Adorno: Gesammelte Schriften mit der Software der Digitalen Bibliothek 5 erstellt und ist nur für den privaten Gebrauch des Nutzers der CD-ROM bzw. der DVD-ROM bestimmt. Bitte beachten Sie die Urheber-und Leistungsschutzrechte der Rechteinhaber der Daten. Weiterführende Informationen: Theoder W. Adorno: Gesammelte Schriften Adorno, Theodor, W. Gesammelte Werke Theodor W. Adorno Gesammelte Schriften Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz Directmedia • Berlin 2003 © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1986 Digitale Bibliothek Band 97 Einführung Vorbemerkung von Rolf Tiedemann Die digitale Edition beruht auf den »Gesammelten Schriften« Adornos, die von 1970 bis 1986 im Suhrkamp Verlag erschienen sind. Eine Anzahl von seit 1986 noch gefundenen Texten, die zum größten Teil in den »Frankfurter Adorno Blättern« zu finden sind, wurde in die Systematik der Ausgabe eingeordnet. Die vorliegende digitale Edition stellt daher die derzeit vollständigste Ausgabe der abgeschlossenen Schriften Adornos dar. Formales Kriterium für die Aufnahme eines Textes in die »Gesammelten Schriften« war, ob er, nach dem Maßstab von Adornos authentischen Arbeiten, durchformuliert ist. Daraus folgte, daß einerseits jeder Text, den Adorno irgendwann einmal hatte drucken lassen, aufzunehmen war, während Fragment gebliebene Arbeiten, die akademischen Vorlesungen, improvisierte Vorträge sowie Gespräche und Diskussionen ausgeschlossen und einer gesonderten Ausgabe »Nachgelassener Schriften« vorbehalten blieben. Allerdings glaubte der Herausgeber sich berechtigt, von dieser Regel immer wieder auch begründete Ausnahmen zu machen. So wurden eine Reihe frei gehaltener Vorträge ebenso abgedruckt wie einige Gespräche und Interviews – nicht so sehr weil Adorno die Nachschriften durchgesehen und mehr oder weniger überarbeitet hatte, als um des sachlichen Gewichts dieser Arbeiten willen. – Adorno hatte seit 1937 die Erstfassungen aller seiner Arbeiten ins Stenogramm diktiert und die Transkriptionen der Diktate sodann handschriftlich überarbeitet. Unter den nicht vom Autor selber veröffentlichten Texten begegnen gelegentlich Grenzfälle, bei denen man streiten kann, ob der erreichte Grad der Ausformulierung bereits mit der Publikationsreife zusammenfällt. Hier mußte der Herausgeber seinem Urteil folgen, das sich indessen häufig auf die Kenntnis des Adornoschen über die eigenen Arbeiten stützen konnte. In Textdarbietung und -gestaltung halten die »Gesammelten Schriften« sich soweit wie möglich an die Anordnungen und Wünsche Adornos. Von ihm selber zu Büchern zusammengestellte Essays und Aufsätze sind als Bücher erhalten geblieben: stets bilden Adornosche Essaysammlungen eigene literarische Formen. Vom Herausgeber zusammenzustellende Bände und Teile von Bänden bevorzugen eine Anordnung nach sachlichen und thematischen Gesichtspunkten, nur in Ausnahmefällen wurde auf die Entstehungschronologie zurückgegriffen. Die von Adorno englisch geschriebenen Arbeiten werden in der Originalsprache veröffentlicht, es sei denn, der Autor selber hätte eine deutsche Übersetzung angefertigt. Unbedingt wollte Adorno die jeweils letzte Form, die er einem Text gegeben hatte, respektiert wissen; er wünschte keine historische Edition, welche überholte Versionen von Arbeiten zu rekonstruieren erlauben würde. An diese Weisung fühlte der Herausgeber sich gebunden, auch wenn er dadurch mit den Bedürfnissen philologischer Forschung in einen gewissen Konflikt geriet. Wissenschaftler, die den oft eingreifenden und manchmal mehrmaligen Umarbeitungen nachzugehen wünschen, die zu Adornos Lebzeiten wiederholt publizierte Texte durchgemacht haben, hätten auf die Originaldrucke zu rekurrieren, die in editorischen Nachbemerkungen detailliert nachgewiesen sind. Diese editorischen Nachbemerkungen, die in der digitalen Ausgabe ebenfalls wiedergegeben sind, schließen eine vollständige Bibliographie der zu Adornos Lebzeiten veröffentlichten Texte des Philosophen ein. – Gegen die Regel, ›überholte‹ Fassungen unberücksichtigt zu lassen, ist dann verstoßen worden, wenn inhaltliche Gründe dies geboten erscheinen ließen. So etwa in Band 20 gleich mit den beiden ersten Arbeiten: »Neue wertfreie Soziologie« bildet eine frühe Version des Mannheim-Aufsatzes aus den »Prismen«; »Zur Philosophie Husserls« wurde später zu dem letzten, »Das Wesen und das reine Ich« überschriebenen Kapitel der »Metakritik der Erkenntnistheorie« umgearbeitet. Für die Aufnahme der frühen Fassungen in die Ausgabe sprach nicht nur, daß es in beiden Fällen eher um zwei verschiedene Arbeiten als um zwei Versionen einer Arbeit sich handelt; die Fassungen von 1937 und 1938, die eine erhebliche Rolle in der internen Diskussion des Instituts für Sozialforschung gespielt haben, sind aus mittlerweile obsolet gewordenen Gründen damals unveröffentlicht geblieben. Zudem bilden diese zwei Arbeiten das fast einzige direkte Zeugnis für Adornos Befassung mit Philosophie im engeren Sinn während des Zeitraums, der das Erscheinen der »Dialektik der Aufklärung« von dem des Kierkegaardbuches trennt. Schließlich: über eine noch ältere, anscheinend verschollene Fassung des Mannheim-Aufsatzes schrieb Adorno an Walter Benjamin, sie stelle »die schärfste marxistische Arbeit« dar, »die ich bisher unternahm«; doch wohl auch ein gewichtiger Grund, wenigstens die früheste erhaltene Fassung zugänglich zu machen. Die Texte wurden in den »Gesammelten Schriften« jeweils in der letzten, zu Adornos Lebzeiten veröffentlichten Form abgedruckt. Wo immer sie von dieser Form abweichen – was nicht selten der Fall ist –, sind Änderungen und Korrekturen berücksichtigt worden, die Adorno in seinen Handexemplaren vorgenommen und von denen er oft ausdrücklich angeordnet hatte, sie »wären bei einer Neuauflage zu berücksichtigen« – so etwa eine Eintragung auf dem Vorsatzblatt des Handexemplars der Berg-Monographie. Weiter sind selbstverständlich Druckfehler – bei den in der Ausgabe zum erstenmal publizierten Arbeiten: Schreibfehler – und seltene offenkundige Irrtümer stillschweigend berichtigt sowie nach Möglichkeit die Zitate und Verweise kontrolliert worden. Zu einer Vereinheitlichung der Adornoschen Zitation, gar zu einer Umstellung der Zitation auf neuere Ausgaben, wie sie gelegentlich von der Kritik gefordert wird, glaubte der Herausgeber sich nicht berechtigt. So zweifellos derartige Editionshilfen manchem Benutzer der Ausgabe Arbeit abnehmen würden, so unzweifelhaft gehört es zu den Impulsen des Adornoschen Denkens, seine Arbeiten positivistischer ›Benutzbarkeit‹, ihrer Integration in den verabscheuten akademischen Betrieb zu entziehen. Hinzu kommt, daß Adorno idiosynkratisch darauf beharrte, etwa Kant und Hegel meist nach philologisch längst überholten Ausgaben zu zitieren, mit denen er selber seit seiner Jugend gearbeitet hatte. Auch weigerte er sich, Anmerkungen einheitlich entweder als Fußnoten zu bringen oder sie am Schluß einer Arbeit zusammenzustellen; noch darin drückt ein dem Adornoschen Denken Wesentliches sich aus: seine prinzipielle Kritik am Zwangscharakter von Einheit und System. So mag manche Arbeiten Adornos eine heute leise antiquarische Aura umgeben, die auf den ersten Blick dem Penchant Benjamins fürs Antiquarische recht verwandt erscheint. In der Tat jedoch besitzt dies antiquarische Element in Adornos Schriften einen völlig anderen Stellenwert als bei Benjamin: kontrapunktiert es doch der Radikalität des Adornoschen Denkens, um dieser nur desto stärker zum Ausdruck zu verhelfen. An Adornos Schriften jene Aura tilgen, bedeutete zugleich, etwas von der Substanz seiner Philosophie anzutasten. Mit der Edition der »Gesammelten Schriften« ist versucht worden, ein Paradoxes zu verwirklichen: so etwas wie eine Ausgabe ›letzter Hand‹ darzustellen, die gleichwohl erst posthum erschienen ist; die Ausgabe strebt an, kritisch revidierte Texte vorzulegen, ohne doch sich mit einem philologischen Apparat zu belasten. – Die »Gesammelten Schriften« Adornos sind die früheste begonnene und die als erste zum Abschluß gebrachte Gesamtausgabe eines zum Kreis der Kritischen Theorie zählenden Philosophen. In ihr konnte die kritische Revision der Texte nur unterschiedlich weit vorangetrieben werden. So viele Jahre der Abschluß der Ausgabe auch beanspruchte: die Zeit, welche der Herausgeber an sie zu wenden vermochte, war nicht unbegrenzt. Auch stand dem Herausgeber der literarische Nachlaß Adornos nicht von Anfang an vollständig zur Verfügung; und als er ihm nach und nach zugänglich geworden war, zwangen äußere Gründe dazu, ihn an nicht weniger als fünf verschiedenen Orten aufzubewahren. Allererst der letzte Band der Ausgabe konnte im Theodor W. Adorno Archiv unter veränderten, endlich sachgerechten Umständen erarbeitet werden. Zur digitalen Ausgabe Die digitale Ausgabe der Schriften Adornos basiert auf der im Suhrkamp Verlag erschienenen Buchausgabe der »Gesammelten Schriften« in zwanzig Bänden, auf Texten von drei, in der edition text + kritk erschienen Bänden der »Frankfurter Adorno Blätter« sowie auf zwei Artikeln der »Frankfurter Zeitung« von 1925. Die Texte der digitalen Ausgabe sind mit einer wortgenauen Seitenkonkordanz zu den gedruckten Ausgaben versehen worden. Die genauen bibliographischen Angaben der zugrunde gelegten Ausgaben sind dem Sigelverzeichnis zu entnehmen. In der vorliegenden Ausgabe wurden vom Herausgeber einige Druckfehler und Irrtümer korrigiert sowie Querverweise vereinheitlicht und ergänzt. Bei Querverweisen, die sich auf die »Gesammelten Schriften« beziehen, wurde die Sigle »GS« mit nachgestellter Bandzahl benutzt. Die »Nachträge« aus GS 20.2 sind in die Werkfolge eingearbeitet, ebenso die Texte aus den »Frankfurter Adorno Blättern« und der »Frankfurter Zeitung«. Die Seitenkonkordanz zu den gedruckten Ausgaben bleibt jedoch bewahrt, so daß Texte oder Textstellen in den Buchausgaben aufgefunden werden können. Fußnoten in der gedruckten Ausgabe erscheinen in der digitalen Ausgabe zusammengefasst als Endnoten des betreffenden Werks oder Abschnitts. Sie sind mittels Hyperlinks mit den Fußnotenziffern der Texte verknüpft. Anmerkungen, die vom Herausgeber stammen, werden durch Kursivschrift wiedergegeben; alles in Adornoschen Anmerkungen vom Herausgeber Hinzugefügte, steht in eckigen Klammern »[ ]«. Bei der Zusammenfassung der Fußnoten zu Endnoten haben sich bei fünf Werken Abweichungen gegenüber den Fußnotenziffern der gedruckten Ausgabe ergeben. In »Zur Metakritik der Erkenntnistheorie« (GS 5), »Drei Studien zu Hegel« (GS 5) und »Negative Dialektik« (GS 6) werden als Fußnotenziffern Sternchen »*« verwendet. In der digitalen Ausgabe wurden diese Fußnoten kapitelweise fortlaufend durchnumeriert und in eckige Klammern gesetzt. Um die Referenz zur gedruckten Ausgabe beizubehalten, sind vor den Fußnotentexten die Fußnotenziffern der gedruckten Ausgabe in eckige Klammern eingefügt. Im »Jargon der Eigentlichkeit« (GS 6) und in den »Paralipomena« zur »Ästhetischen Theorie« (GS 7) sind die Fußnotenziffern der gedruckten Ausgabe seitenweise bzw. absatz-oder abschnittweise fortlaufend durchnumeriert. Um den Textfluß in der digitalen Ausgabe nicht durch Seiten mit Fußnotentext zu unterbrechen, wurden die Fußnoten fortlaufend durchnumeriert und in eckige Klammern gesetzt. Auch hier sind vor den Fußnotentexten die Fußnotenziffern der gedruckten Ausgabe in eckige Klammern eingefügt. Der gedruckten Ausgabe der »Prismen« (GS 10.1) hat der Herausgeber »Nachweise zu den ›Prismen‹« (GS 10.2) unter Angabe der Seitenzahlen und Zeilennummern beigegeben. In der digitalen Ausgabe wurden in eckigen Klammern stehende Anmerkungsziffern in den Text der »Prismen« eingefügt. In den »Nachweisen« entfallen die Seitenzahlen und Zeilennummern. Da die digitale Ausgabe gegenüber der gedruckten Ausgabe ein anderes Satzbild hat, wurden die Notenbeispiele aus den Bänden 13, 15 und 18 teilweise anders plaziert oder abweichend behandelt. Notenbeispiele, auf die im Text in der Form »[Beispiel <Ziffer>]« Bezug genommen wird, wurden als externe Bilder in der Form »[B Beispiel <Ziffer>]« angelegt. Durch einen Klick auf das Symbol B öffnet sich das Notenbeispiel in einem eigenen Bildfenster. Die Bildunterschrift weist Werk, Band und Seitenzahl des Beispiels nach. Auch die Tabellen in »Studies in the Authoritarian Personality« (GS 9.1) mußten aufgrund des abweichenden Satzbildes teilweise anders plaziert werden, wobei die Seitenkonkordanz jedoch bewahrt bleibt. Das alphabetische Inhaltsverzeichnis am Ende von Band 20.2 (GS 20.2) steht auch unter dem Registerblatt »Register« zur Verfügung. Die Registereinträge sind mit den Textseiten verknüpft, so daß bei Auswahl eines Eintrags aus der Liste oder Eingabe eines gesuchten Titels im Feld »Stichwörter« die Software automatisch zum entsprechenden Werk auf der rechten Bildschirmseite wechselt. Eine ausführliche Beschreibung aller zur Verfügung stehenden Funktionen der »Digitalen Bibliothek« bieten die »Hilfe«-Funktion, die jederzeit über die Taste »F1« aufgerufen werden kann, sowie die der Ausgabe beiliegende gedruckte »Einführung in die Software«. Sigel, Seitenkonkordanz und Copyright Wird im Funktionsregister »Diverses« die Option »Konkordanz zu gedruckten Ausgaben« gewählt, erscheinen im Kolumnentitel des wiedergegebenen Textes links das Sigel und rechts die entsprechende Seitenzahl der folgenden Buchausgaben: GS 1 Adorno, Theodor W.: Philosophische Frühschriften. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 1, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1701). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1973. GS 2 Adorno, Theodor W.: Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen, Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 2, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1702). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1962. GS 3 Horkheimer, Max und Adorno, Theodor W.: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente, Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 3, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1703). © des Anhangs Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1981. © 1944 by Social Studies Association, Inc., New York. Für die Neupublikation: © 1969 by S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main. GS 4 Adorno, Theodor W.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 4, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp Band 4, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1704). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1951. GS 5 Adorno, Theodor W.: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie. Drei Studien zu Hegel. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 5, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1705). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1970. GS 6 Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik. Jargon der Eigentlichkeit. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 6, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1706). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1970. GS 7 Adorno, Theodor W.: Ästhetische Theorie. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 7, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1707). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1970. GS 8 Adorno, Theodor W.: Soziologische Schriften I. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 8, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1708). © Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1972. GS 9.1/2 Adorno, Theodor W.: Soziologische Schriften II.1/2. Gesammelte Schriften, Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, Band 9.1 und 9.2, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1709).