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Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland: Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung — Band IV PDF

304 Pages·2001·5.623 MB·German
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Preview Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland: Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung — Band IV

Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung Band I Personale, gesundheitliche und Umweltressourcen im Alter Band II Erwerbsbiographien und materielle Lebenssituation im Alter Band III Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter Band IV Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland Band V Versorgung und Förderung älterer Menschen mit geistiger Behinderung Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.) Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung - Band IV Leske + Budrich, Opladen 2001 Das Deutsche Zentrum tlir Altersfragen, Berlin, wird finanziel1 gefördert vom Bundesmi nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Senatsverwaltung tlir Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin. Die Arbeit der Sachverständigenkommission zum Dritten Altenbericht und die Herausgabe der Expertisenbände wurde finanziel1 gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für die Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich ISBN 978-3-8100-2984-3 ISBN 978-3-322-99712-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-99712-8 © 2001 Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Inhalt Vorbemerkung.......................................................................................... 7 Mitglieder der Sachverständigenkommission für den Dritten Altenbericht der Bundesregierung.................................... 9 Hanfried Heimchen & Siegfried Kanowski Gerontopsychiatrie in Deutschland. Gegenwärtige Entwicklung und zukünftige Anforderungen ............................ .......... ...... ................ ............ 11 Hans Förstl, Hans Lauter, Horst Bickel Ursachen und Behandlungskonzepte der Demenzen ...... ...... ............ ........ 113 Gereon Heuft & Gudrun Schneider Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie. Gegenwärtige Entwicklung und zukünftige Anforderungen............................................ 201 Angaben zu den Autoren ...... .................... .............. ...... ............................ 305 5 Vorbemerkung Zu Beginn des Jahres 2001 erschien der dritte nationale Altenbericht mit dem Titel ,,Alter und Gesellschaft", der im Auftrag der Bundesregierung von einer unabhängigen Sachverständigenkommission erstellt wurde. Dieser Bericht enthält eine allgemeine Bestandsaufnahme der Lebenssituation älterer Men schen, betont die Bedeutung individueller und gesellschaftlicher Ressourcen für ein selbstständiges, aktives und produktives Leben im Alter und gibt Handlungsempfehlungen für Politikfelder, die für die Lebenssituation älterer Menschen besonders bedeutsam sind. Der von der Bundesregierung dem Bundestag übergebene Bericht kann beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezogen werden. Zur Unterstützung ihrer Arbeit hat die Sachverständigenkommission schriftliche Expertisen von ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissen schaftlern eingeholt, in denen einzelne Themenbereiche und Fragestellungen vertieft bearbeitet wurden. Da in den Altenbericht zwangsläufig nur Teilas pekte der in den Expertisen enthaltenen Informationen, Erkenntnisse und Überlegungen aufgenommen werden konnten, hat die Sachverständigenkom mission beschlossen, die Expertisen zu publizieren und damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Arbeiten zielen überwiegend dar auf ab, einen fundierten Überblick über den Erkenntnisstand zu den behan delten Themen und den von der Kommission vorgegebenen Fragestellungen zu geben. Oft werden dabei auch Ergebnisse eigener empirischer Forschun gen herangezogen, die zum Teil eigens für die Sachverständigenkommission durchgeführt wurden. Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fi nanziell unterstützte Veröffentlichung erfolgt in den folgenden fünf Bänden mit insgesamt 15 Expertisen: 7 Band I: Personale, gesundheitliche und Umweltressourcen im Alter Band II: Erwerbsbiographien und materielle Lebenssituation im Alter Band III: Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter Band IV: Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland Band V: Versorgung und Förderung älterer Menschen mit geistiger Behinderung 8 Mitglieder der Sachverständigenkommission für den Dritten Altenbericht der Bundesregierung: Prof Dr. Andreas Kruse (Vorsitzender) Ruprecht- Karls-Uni versität Heidelberg Institut für Gerontologie Prof Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen (stellvertretende Vorsitzende) Charite Campus Virchow Klinikum der Humboldt Universität Berlin Evangelisches Geriatriezentrum Prof Dr. Margret Baltes (t28. Januar 1999) Freie Universität Berlin Forschungsgruppe Psychologische Gerontologie Dip/. Soziologe Klaus Großjohann Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.V., Köln Prof Dr. Klaus-Dirk Henke Technische Universität Berlin Institut für Volkswirtschaftslehre Prof Dr. Adelheid Kuhlmey Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel Fachbereich Gesundheitswesen Prof Dr. Bernd Baron von Maydell Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht Mün chen 9 Prof Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Institut für Pflege wissenschaft Prof Dr. Winfried Schmähl Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik Prof Dr. Frank Schulz-Nieswandt Universität zu Köln Seminar für Sozialpolitik PD Dr. Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Prof Dr. Hans-Werner Wahl Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg Geschäftsstelle der Kommission (am Deutschen Zentrum für Altersfragen): Heribert Engstier, M.A. (Geschäftsführung) Dip/. Sozialwiss. Holger Adolph (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) Dip/. Sozialgerontologin Britta Steves (bis Mai 1998) Monika Engelke (Sachbearbeitung, bis Oktober 1999) Dip/. Geogr. Julia Gerometta (Sachbearbeitung, ab Januar 2(00) 10 Hanfried HeImchen & Siegfried Kanowski Gerontopsychiatrie in Deutschland. Gegenwärtige Entwicklung und zukünftige Anforderungen 1. Einleitung......................................................................................... 12 1.1 Definition und Abgrenzung der Gerontopsychiatrie von Geriatrie und Gerontologie... ...... .......... .......... ... ... ........ .......... 12 1.2 Epidemiologie.. ...... ... ... ............. ......... ....... ... ..... ...... ..... ........... 14 1.3 Begründung der Gerontopsychiatrie ....................................... 17 2. Stand der Forschung zur Psychiatrie alter Menschen .. ... ... ..... ..... .... 20 2.1 Klinische Diagnostik von psychischen Störungen im Alter.... 21 2.2 Pathogenese dementi eller Erkrankungen im Alter. ..... ... ..... .... 23 2.3 Therapie-Forschung ................................................................ 26 2.4 Resume ...... ........ ................ ......... .......... ....... ............ ... ..... ....... 30 3. Aufgaben der gerontopsychiatrischen Forschung in der kommenden Dekade ...... ......... ........... ..... .......... ... ... .... .... ..... ..... ....... 32 4. Institutionalisierung der Gerontopsychiatrie in Deutschland........... 38 4.1 Politische Initiativen ............................................................... 38 4.2 Klinische Einrichtungen.......................................................... 48 4.3 Wissenschaftliche Gesellschaften ........................................... 51 4.4 Aus-, Weiter-, und Fortbildung............................................... 52 5. Gerontopsychiatrische Versorgung.................................................. 56 5.1 Bewertung der bisherigen Entwicklung... ..... ..... .... ............. .... 56 5.2 Perspektiven zukünftiger gerontopsychiatrischer Versorgung 64 5.3 Strukturelle Verbesserung der Versorgung............................. 66 5.4 Hinweise zur Abschätzung des quantitativen Bedarfs: ........... 84 5.5 Pro und kontra Gerontopsychiatrie ......................................... 87 6. Zusammengefaßte Empfehlungen.. ..... .... ..... ....... ... ..... ... .... ..... ..... .... 90 Anhang:..................................................................................................... 95 Literatur.... .................. ....... .... ................ ...... .... ....... ............. ... ... ............... 97 11

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