DimitriosKolymbas Geotechnik Dimitrios Kolymbas Geotechnik Bodenmechanik, Grundbau und Tunnelbau 2., korrigierte und ergänzte Auflage Mit547Abbildungen 123 ProfessorDr.DimitriosKolymbas UniversitätInnsbruck FakultätBauingenieurwesenundArchitektur InstitutfürGeotechnikundTunnelbau Technikerstraße13 6020Innsbruck Austria [email protected] BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ISBN 978-3-540-68965-2 2.AuflageSpringerBerlinHeidelbergNewYork ISBN 978-3-540-62805-7 1.AuflageSpringerBerlinHeidelbergNewYork DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderedieder Übersetzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunk- sendung,derMikroverfilmungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundderSpeicherungin Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVer- vielfältigungdiesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzen dergesetzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom9. September1965inderjeweilsgeltendenFassungzulässig.Sieistgrundsätzlichvergütungspflichtig. ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. SpringeristeinUnternehmenvonSpringerScience+BusinessMedia springer.de ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg1997,2007 DieWiedergabevon Gebrauchsnamen,Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesemBuch berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermannbenutztwerdendürften.SollteindiesemWerkdirektoderindirektaufGesetze,Vorschriften oderRichtlinien(z.B.DIN,VDI,VDE)Bezuggenommenoderausihnenzitiertwordensein,sokann derVerlagkeineGewährfürdieRichtigkeit,VollständigkeitoderAktualitätübernehmen.Esempfiehlt sich,gegebenenfallsfürdieeigenenArbeitendievollständigenVorschriftenoderRichtlinieninder jeweilsgültigenFassunghinzuzuziehen. Satz:DigitaleVorlagedesAutors Herstellung:LE-TEXJelonek,Schmidt&VöcklerGbR,Leipzig Einbandgestaltung:WMXDesign,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier 68/3180/YL–543210 Vorwort zur 2. Auflage NebstderBeseitigungvielerFehlerumfaßtdiezweiteAuflagezahlreicheErgänzun- gen, darunter auch die Grundlagen der Felsmechanik und des Tunnelbaus. Einige Abschnittesindneukonzipiertworden.DerGrundtenoristabergeblieben:Konzep- te möglichst übersichtlich darzustellen und auf die sich ständig ändernden Details zuverzichten.IchverzichteauchaufdieBezügezudiversenNormenundEmpfeh- lungen,derenUmfangundMangelanÜbersichtlichkeitleidersorasantzunehmen, dass sie aus einem Lehrbuch verbannt werden müssen. Nach wie vor entsprechen ThemenwahlundDarstellungstiefedemProfildesAutors,diesist ja dasSchicksal jederMonographie.Ich hoffeaber, dass mancherLeser und mancheLeserin einen NutzenausderLektüreziehenkann,zumalichmichanvielenStellenbemühthabe, einen neuen und – hoffentlich – einfacheren Zugang zum Stoff zu erarbeiten. Die Erfahrunghatmirgezeigt,dasstrotzvielerBemühungeneinGrundstockanFehlern erhaltenbleibt.Hätteichgewartet,bisalleausgemerztsind,dannwärederStoffver- altet. Ich bitte die nachsichtigenLeserund Leserinnen,dieszu verzeihenbzw. mir einendiesbezüglichenHinweiszugeben. IchdankeHerrnDipl.Ing.DanielRenkfürdiesorgfältigeundmühsameAusarbei- tungdesManuskriptsmittelsComputer,HerrnRalphTimmersfürdieAnfertigung vieler Zeichungen, Frau Gabriele Winkler für die Korrektur großer Teile des Tex- tes sowie Frau Dr. Angelika Spiess und Herrn Prof. Thomas Richter für fachliche Hinweise.HerrnDr.WolfgangSchwarzbinichfürwertvolleAnmerkungenausder PraxisdesSpezialtiefbausbesondersverpflichtet. Vorwort zur 1. Auflage Geotechnik, genauer Geotechnisches Ingenieurwesen, ist eine eigenständige und junge Teildisziplin des Bauingenieurwesens. Ausgehend von der Bodenmechanik umfaßt diese den Grundbau, den Tunnelbau und die Felsmechanik. In den letzten JahrzehntenhatdieGeotechnikeinerasanteEntwicklungerfahren,wasvieleinterna- tionale Tagungen über Stoffgesetze, Berechnungsverfahren,Feldversuche, Sondie- rungen, Anwendung von Geotextilien, Dammbau, Tunnelbau, Umweltgeotechnik, Deponiebauu.s.w.,sowieeineFlutvonVeröffentlichungenbelegen.DerBoden,ein Gemisch aus Körnern,Wasser und Luft, ist ein in mechanisch-physikalischerHin- sichtfaszinierendesMaterialmitschwererfaßbarenundvielfältigenEigenschaften. DerFels,dessenÜbergangzumBodenfließendist,birgtdiezusätzlichenProbleme derKlüftung und des Sprödbruchs,für welche noch kein zufriedenstellendesKon- zeptvorliegt. DieschwierigeMateriebedingteinelebhafteEntwicklung,dienochlangenichtab- geschlossen ist. Abgesehen von vielen neuen Bauverfahrenist man heute bestrebt, numerischeSimulationen(z.B.vonVerformungenantiefenBaugrubenoderin der UmgebungvonTunneln)realistischerzumachen.DazugehörteineeingehendeAus- einandersetzungmitdemmechanischenVerhaltendesBodensundseinermathema- tischenFormulierunganhandvonStoffgesetzen. Vieles ist abernoch ungeklärt,und es gibtnoch viel Information,die in Form von empirischenFormelnundRegelnvorliegt,wasdenÜberblickunddieEinsichtbehin- dert.VieleempirischeFormelsystemesindnichteinleuchtendundkaumbegründbar, zumTeilauchinkonsistent.DasselbegiltfürEmpfehlungen,dieinderArtvonGe- setzestexten nach Paragraphen gegliedert und schwer überblickbar sind, sowie für einige Theorien, die unverstanden und unverstehbar weitergegeben werden. Dazu kommt, daß sich im Rahmen der Harmonisierungsbestrebungen der europäischen NormeneinneuesNormenwerkabzeichnet,dasabgesehenvonderwohlnotwendi- gen Einführungvon Partialsicherheiten in seiner jetzigen Form dermaßen kompli- ziert ist, daß der künftige Ingenieur einen großen Teil seiner Energie der Exegese diesesNormenwerkeswidmenmuß. SostößtderIngenieurinderGeotechnikheutzutageauf(zu)vieleFormeln,dieratio- nalnichtnachvollziehbarsindundihreGültigkeitmitderAutoritätihresVerfassers VIII Vorwortzur1.Auflage begründen.DerwiederumberuftsichaufdieguteErfahrung,dieerdamitgemacht hat.DerunterTermindruckarbeitendeIngenieuristdafüroftdankbarundmachtsich keineweiterenGedanken,nichtsdestotrotzistdiealleinigeBerufungaufdas„Altbe- währte“entwicklungshemmend.DiestarkeStreuungderVoraussagenfürGroßver- suche (obwohldie PrädiktorengleicheInformationenüberdie entsprechendenBö- denerhalten)belegtdeutlich,daßinderGeotechniknocheinigeszuverbessernist. Dieswirdabernurerreichtwerden,wennmanlerntzuunterscheidenzwischendem, wasmanversteht,unddem,wasmannichtversteht. BeiderAbfassungdesvorliegendenBucheshabeichmichdaherbemüht,einenTeil desdogmatischenBallastesabzuwerfenunddieDarstellungderGeotechnikweitge- hendaufeinenrationalenGrundzustellen,sowieNeuentwicklungenzuberücksich- tigen und den Stoff zu straffen. Gewiß, dieses Ziel ist ehrgeizig; es stellt aber ein Programmdar,das–genausowieWittgensteinsGrundsatz,daß,wassichüberhaupt sagenläßt,sichklarsagenläßt–meinStrebenleitete. (cid:1) Das Buch richtet sich an Studenten des Bauingenieurwesens. Die mit gekenn- zeichneten Abschnitte können übersprungen werden, da sie vertieftes Wissen für interessierteLeserenthaltenunddenAnschlußandieaktuelleForschungvermitteln sollen.EinestrengeindeutigeNotationwärezukompliziertundwurdebewußtver- miedeninderHoffnung,daßderLeserausdemKontextleichtentnehmenkann,was jeweilsgemeintist. EnglischeBezeichnungenwurdeninkursivbeigefügt.Diagrammewurdenmöglichst vermieden,dasiesichinBerechnungsprogrammekaumübernehmenlassen. FürvielewertvolleHinweise dankeichProf.GerdGudehus,Prof.WalterSchober, Dr. Ivo Herle, Prof. Pieter Vermeer, Dr. Wolfgang Schwarz, Dr. Ralf Lippomann, Dr.DimiterAlexiew,Prof.AchimHettler,Dr.MartinZiegler,Dr.PeterAndreasvon Wolffersdorff,Prof. Konrad Kuntsche, sowie meinen Assistenten Wolfgang Fellin, Theo Wilhelm und Dr. Elisabeth Bader. Ferner danke ich Wolfgang Gebauer und MichaelaMajorfürihrengroßenEinsatzbeidersorgfältigenText-undBildgestal- tungmitdemComputer. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung–WasistGeotechnik?................................ 1 1.1 GeschichtederGeotechnik.................................. 5 1.2 AnwendungenderGeotechnik ............................... 7 1.3 MechanischesVerhaltenvonGeomaterialien ................... 7 1.4 SelbstorganisationundMusterbildung......................... 13 1.5 Boden-WasserWechselwirkung.............................. 14 1.6 MethodenderGeotechnik................................... 16 1.7 VielfaltinderGeotechnik................................... 16 2 EntstehungderGesteineunddesBodens.......................... 21 3 AufbaudesBodens ............................................. 25 3.1 Kornverteilung ............................................ 26 3.2 Bodenansprache........................................... 29 3.3 MineralogischeZusammensetzungderBöden .................. 30 3.4 Bodenstruktur............................................. 30 3.5 SpezielleBöden ........................................... 32 4 Bodenkenngrößen .............................................. 35 4.1 DichtenundandereKennzahlen.............................. 35 4.2 Dichtebestimmunginsitu ................................... 38 4.3 SchnellverfahrenfürdieBestimmungdesWassergehalts ......... 38 4.4 Konsistenz................................................ 39 4.5 Bodenklassifikation ........................................ 44 5 Grundwasser................................................... 47 5.1 Grundwasserströmung...................................... 48 5.2 (cid:1)GesetzvonDarcy.......................................... 51 5.3 Elektroosmose.......................................... 52 5.4 Durchlässigkeit............................................ 53 5.5 BestimmungderDurchlässigkeitimLabor..................... 54 X Inhaltsverzeichnis 5.5.1 VersuchmitkonstanterDruckhöhe.................... 54 5.5.2 VersuchmitveränderlicherDruckhöhe ................ 55 5.6 Porenwasserdruck ......................................... 56 5.7 Potentialgleichung......................................... 57 5.8 FreierGrundwasserspiegel .................................. 62 5.8.1 (cid:1)StationärerFall .................................... 62 5.8.2 (cid:1)InstationärerFall ................................ 64 5.8.3 Anwendbarkeitdes Gesetzes von DARCY bei Strömungenmitdv/dt=0 .......................... 67 (cid:1) 5.9 TransportdurchdasströmendeGrundwasser................... 68 5.10 Strömungskraft............................................ 70 5.11 Filter .................................................... 70 5.12 DurchlässigkeitvonFels.................................... 71 6 SpannungenimBoden .......................................... 73 6.1 Spannung ................................................ 73 6.2 SpezielleSpannungszustände................................ 75 6.3 DasDiagrammvonMohr ................................... 76 6.4 Spannungsfelder........................................... 77 6.5 Spannungsausbreitung...................................... 80 6.6 Setzungsberechnung ....................................... 82 6.7 DeformationbeieindimensionalerKompression ................ 89 6.7.1 BeispieleinerSetzungsberechnung.................... 96 6.8 EffektiveSpannungen ...................................... 98 6.8.1 H(cid:1)ydraulischerGrundbruch........................... 102 6.8.2 PrinzipdereffektivenSpannungen ................. 103 (cid:1) 7 UngesättigteBöden .......................................... 107 7.1 Kapillarität ............................................... 107 7.2 OsmotischeSaugspannung.................................. 109 7.3 Filter .................................................... 110 7.4 Dampfdruck .............................................. 111 7.5 MessungderSaugspannung ................................. 113 7.6 TransportvonWasserundLuftinungesättigtenBöden .......... 114 7.6.1 DiffusiverTransport ................................ 114 7.6.2 Luftströmung...................................... 115 7.6.3 Wasserströmung ................................... 116 7.7 Kapillardruckkurve ........................................ 117 7.8 EffektiveSpannungeninungesättigtenBöden .................. 118 8 Scherfestigkeit ................................................. 121 8.1 ReibungzwischenstarrenKörpern ........................... 122 8.2 InnereReibung............................................ 123 8.3 Kohäsion................................................. 126 8.4 DerRahmenscherversuch ................................... 129 Inhaltsverzeichnis XI 8.5 DerTriaxialversuch ........................................ 131 8.6 EntfestigungundRestscherfestigkeit.......................... 134 8.7 ScherfestigkeitkohäsiverBöden ............................. 137 (cid:1)8.7.1 AnmerkungenzurKohäsion ......................... 138 8.8 (cid:1)Triaxialversuch,ergänzendeAngaben ...................... 141 8.9 DurchführungsvariantendesTriaxialversuches............... 143 8.9.1 Konsolidierungsphase............................... 143 8.9.2 D-Versuch ........................................ 144 8.9.3 CU-Versuch....................................... 145 (cid:1)8.9.4 UU-Versuch....................................... 146 8.10 (cid:1)FehlerquellenbeimTriaxialversuch ........................ 146 8.11 (cid:1)ErgebnissevonTriaxialversuchen.......................... 148 8.12 Verha(cid:1)ltenvonundräniertenProben......................... 153 (cid:1)8.12.1 UndräniertezyklischeBelastung.................... 156 8.13 Verflüssigung........................................... 157 8.14 ScherfestigkeitvonFels .................................... 162 8.14.1 Elastizität......................................... 163 8.14.2 ScherfestigkeitvonFestgestein ....................... 164 8.14.3 ZugfestigkeitvonFelsgestein ........................ 165 8.14.4 SprödesundduktilesVerhalten....................... 166 8.14.5 Entfestigung....................................... 167 8.14.6 Punktlastversuch................................... 168 8.14.7 Kluftreibung ...................................... 169 8.14.8 Anisotropie ....................................... 170 8.14.9 GeschwindigkeitsabhängigkeitvonBodenundFels...... 172 8.14.10 Maßstabseffekt .................................... 174 8.14.11 DiskreteModelle................................... 175 8.14.12 FestigkeitderFelsmasse............................. 176 8.14.13 QuellenundSchwellen.............................. 179 8.14.14 FelsmechanischeFeldversuche ....................... 181 9 Konsol(cid:1)idierung................................................. 185 9.1 HerleitungderDifferentialgleichung ....................... 186 9.2 (cid:1)AblaufderKonsolidierung .................................. 190 9.3 Kriechen .............................................. 195 10 Erddruck...................................................... 197 10.1 BerücksichtigungderKohäsion .............................. 202 10.2 ErddruckinfolgeAuflasten.................................. 203 10.3 VerschiebungsabhängigkeitdesErddruckes .................... 204 10.4 GrafischeVerfahren........................................ 205 10.4.1 VerfahrenvonCulmann ............................. 205 (cid:1)10.4.2 VerfahrenvonEngesser ............................. 205 10.5 LösungvonRankine..................................... 206 10.6 VerteilungdesErddrucks ................................... 210 XII Inhaltsverzeichnis 11 StandsicherheitvonBöschungen ................................. 213 11.1 DieunendlichlangeBöschung............................... 213 11.2 EbeneGleitfugen .......................................... 215 11.3 GleitkreiseimhomogenenBoden ............................ 217 11.4 Lamellenverfahren......................................... 220 11.5 ZusammengesetzteStarrkörper-Bruchmechanismen............. 223 11.5.1 BeispielBöschungsstandsicherheit.................... 224 11.6 Erdrutsche................................................ 231 11.7 MobilisierungderScherfestigkeit ............................ 233 12 Grundbruch ................................................... 237 12.1 GleitkreisimBodenohneReibung ........................... 237 12.2 ZusammengesetzteStarrkörper-Bruchmechanismen............. 238 12.3 ZonenbruchnachPrandtl ................................... 238 12.4 SchrägeLasten............................................ 241 (cid:1) 13 Kol(cid:1)lapstheoreme ............................................ 243 13.1 KonstruktionvonSpannungsfeldern........................ 245 (cid:1) 14 StoffgesetzeundSimulationen ................................ 249 14.1 BedeutungvonStoffgesetzenfürdieGeotechnik................ 249 14.2 MathematischeStrukturvonStoffgesetzen..................... 250 14.2.1 ElastoplastischeStoffgesetze......................... 251 14.2.2 HypoplastischeStoffgesetze ......................... 254 14.3 AnforderungenanStoffgesetze .............................. 255 14.4 AnmerkungenzuStoffgesetzen .............................. 256 14.5 MechanischeÄhnlichkeit,DimensionsanalyseundModellversuche 261 14.5.1 Zentrifugen ....................................... 263 14.5.2 (cid:1) Π-Theorem..................................... 263 15 Flachgründungen............................................... 265 15.1 Anforderungen............................................ 265 15.2 Gründungsarten ........................................... 266 15.3 ZulässigeBodenpressungen ................................. 266 15.4 Gründungstiefe............................................ 268 15.5 Sohldruckverteilung........................................ 268 15.6 DasSpannungstrapez-Verfahren.............................. 269 15.7 ElastischeLösungen ....................................... 269 15.7.1 Steifezahlverfahren................................. 269 15.7.2 ElastischeBettung.................................. 270 15.8 StarresFundamentaufelastischemHalbraum .................. 274 15.9 VergleichderBerechnungsverfahren.......................... 274 15.10 StabilitätvonTürmenaufweichemBaugrund .................. 274 15.11 Einzelfundamente ......................................... 276 15.12 Plattengründungen......................................... 279