Martin Meschede Geologie Deutschlands Ein prozessorientierter Ansatz 2. Aufl age Geologie Deutschlands Martin Meschede Geologie Deutschlands Ein prozessorientierter Ansatz 2. Auflage Martin Meschede Universität Greifswald Greifswald, Deutschland ISBN 978-3-662-56421-9 ISBN 978-3-662-56422-6 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-56422-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2015, 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urhe- berrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 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Verantwortlich im Verlag: Stephanie Preuß Fotos und Grafiken: © Martin Meschede Coverdesign: deblik, Berlin Einbandabbildung: Der Scheibenberg südwestlich von Annaberg im Erzgebirge zeigt einen erkalteten Lavastrom aus dem unteren Oligozän, der komplett aus vertikalen Basaltsäulen besteht. An diesen Basaltsäulen entzündete sich im 18. Jahrhundert ein Streit zwischen Neptunisten und Plutonisten. Die Neptunisten, zu denen neben dem Begründer Abraham Gottlob Werner (1749–1817) auch Johann Wolfgang von Goethe (1794–1832) gehörte, sahen alle Gesteine als nacheinander in einem durch die Sintflut geschaffenen Ozean entstanden an. Der Scheibenberg lieferte ihnen durch die horizontale Auflagerung der Basalte auf Sedimentgesteinen ein Hauptargument. © Martin Meschede Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Spektrum ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vorwort zur zweiten Auflage Ein Lehrbuch stellt immer nur den aktuellen Stand der Wissenschaft dar, Revisionen und Änderungen sind daher unvermeidlich und werden auch zukünftig den Inhalt des Buches verändern. Ein gutes Beispiel für die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Modelle bietet die . Abb. 5.1 mit einem Querschnitt durch den gesamten Erdkörper. Neue seismotomo- graphische Untersuchungen haben zu neuen Erkennt- nissen über den Aufbau des Erdmantels und Erdkerns geführt, die in dieser veränderten Abbildung zum Ausdruck kommen. Eine ganze Reihe von Kollegen hat mich auf fehler- hafte Darstellungen und typographische Irrtümer in der ersten Auflage des Buches hingewiesen. Zualler- erst und ganz besonders möchte ich mich bei Wolf- gang Franke, Frankfurt a. M., bedanken, der sich sehr ausführlich mit den Ausführungen zu den älteren Ein- heiten (Paläozoikum und älter) beschäftigt hat. Er gab mir zahlreiche Hinweise und konstruktive Vorschläge, die ich in der vorliegenden zweiten Auflage größten- teils berücksichtigt habe. Weiterhin möchte ich mich bei Peter Suhr und Kurt Goth, beide vom Landesamt für Umwelt und Geologie, Sachsen, Eckhard Groll, Eberswalde, Gernold Zulauf, Frankfurt, Thorsten Bickert, Bremen, sowie Wolfgang Frisch, Wien, für Korrekturen und Klarstellungen im Text bedanken. Wie schon im Vorwort der ersten Auflage geäußert, bin ich für kritische Anmerkungen jederzeit offen und freue mich über jeden Kommentar oder Anregung, die zur Verbesserung des Buches beitragen können (Email: [email protected]). Martin Meschede Greifswald, im November 2017 VII Vorwort zur ersten Auflage In den letzten 200 Jahren hat sich unser naturwissen- dazu anregen, dass wir noch mehr für die Erhaltung schaftliches Weltbild mehrfach grundlegend geändert. geologisch bedeutender Stätten tun müssen. Die ent- Einen nicht unerheblichen Anteil daran hat auch die stehenden Geoparks und Initiativen zur Erhaltung Geologie und mit ihr die Erforschung der regionalen von geologischen Denkmälern sind unbedingt nötig geologischen Zusammenhänge. Die ältesten geologi- und lassen mich hoffen, dass hier noch mehr getan schen Karten auf deutschem Gebiet stammen schon werden wird. Der Geotopschutz ist genauso wichtig aus dem 18. Jahrhundert und das 19. Jahrhundert wie der Biotopschutz und die geowissenschaftlichen ist durch die systematische geologische Landesauf- Belange sollten auch eine Chance haben im Vorder- nahme geprägt. Viele geowissenschaftliche Erkennt- grund zu stehen insbesondere wenn es darum geht, nisse von weltweiter Bedeutung haben ihren Anfang in Steinbrüchen den Zugang zum aufgeschlossenen auch in Deutschland genommen, denken wir z. B. an Gestein zu erhalten. Was nützt uns ein Geotop, in den sogenannten Basaltstreit zwischen Neptunisten dem wir nichts mehr verändern dürfen? Die Gesteine und Plutonisten im 18. Jahrhundert. Viele Genera- sollen offen zugänglich bleiben, dafür müssen sie aber tionen von Geologen haben sich seit der Begrün- freigelegt werden dürfen. dung der geologischen Wissenschaften in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der geologischen Landes- Das Buch wendet sich an Studierende der Geowis- aufnahme beschäftigt und damit die Grundlage für senschaften oder anderer naturwissenschaftlich ori- die oft kontrovers diskutierten Interpretationen der entierter Studiengänge, aber auch an einen breiten, Entstehungsgeschichte geliefert. Die Paläontologen naturwissenschaftlich interessierten Leserkreis. Es ist haben dabei ihren Beitrag nicht nur zur Entstehungs- zwar aus einer Einführungsvorlesung zur regionalen geschichte des Lebens sondern auch zur Altersein- Geologie von Deutschland und Mitteleuropa heraus stufung der abgelagerten Sedimentgesteine geleistet. entstanden, es wird aber dennoch kein geologisches Das heutige, moderne Verständnis der Geologie ist Spezialwissen vorausgesetzt. Um allen interessierten ganz wesentlich von dem in den 1960er Jahren ent- Lesern das Verständnis der geologischen Zusammen- wickelten Konzept der Plattentektonik geprägt, das hänge zu erleichtern, sind eine Vielzahl sogenannter auf den Erkenntnissen von Alfred Wegener mit seiner Boxen in den Text eingefügt, in denen einzelne richtungsweisenden Publikation aus dem Jahre 1912 Themen und Begriffe in kurzer, zusammenfassender über die Verschiebung der Kontinente aufbaut. Es Form erläutert werden. Einige allgemeine und ein- dauerte seine Zeit, bis die Theorie der Plattentektonik führende Kapitel zu den Themen Zeiträume, Gesteine, allgemein akzeptiert wurde und ein Anliegen dieses Alter und Plattentektonik sind den regionalgeologisch Buches ist, diese Theorie auch konsequent auf das ausgerichteten Kapiteln vorangestellt. Diese beginne geologische Geschehen in Deutschland und Mittel- ich mit einer Betrachtung der Erdbebentätigkeiten in europa anzuwenden. Deutschland im Kontext der großräumigen Platten- tektonik. Alle weiteren Kapitel sind stratigraphisch Angesichts der fundamentalen und heute allgemein geordnet, beginnend mit den Überlieferungen der akzeptierten Erkenntnisse der Geowissenschaften ältesten Gesteine und Minerale, die in Deutschland stimmt es einen Geologen allerdings immer wieder bisher gefunden wurden. Diese Art der Gliederung traurig, wenn er mit ansehen muss, wie ehemals her- erschien mir am sinnvollsten, da sie die verschiede- vorragende Aufschlüsse, seien es Steinbrüche, die nen aufeinanderfolgenden geologischen Ereignisse zuwachsen und verfallen, Straßenanschnitte, die mit am besten in ein strukturelles Gesamtbild einordnet. Mauern oder Beton versiegelt wurden, oder Berg- Nach einer ausführlichen Beschreibung der für die werke, die heute nicht mehr zugänglich sind, für deutsche Geologie prägenden variszischen Gebirgs- weitergehende Studien nicht mehr zur Verfügung bildung am Ende des Paläozoikums wird die Entwick- stehen. Bei meinen Recherchen zu diesem Buch habe lung Deutschlands als Teil Mitteleuropas während des ich mehrere Beispiele, darunter berühmte Aufschlüsse Mesozoikums erläutert. Die Entwicklung im Alpen- der geologischen Forschungsgeschichte (z. B. Hagen- raum verlief z. T. etwas anders, sie ist aber für das Ver- Vorhalle), kennen gelernt, die zwar in der Literatur ständnis der geologischen Entwicklung in Mitteleu- umfangreich beschrieben werden, die aber mittler- ropa von fundamentaler Bedeutung. Deshalb wird die weile so verfallen bzw. zugewachsen und z. T. auch Entwicklung des alpinen Raums unabhängig von den verschlossen sind, dass man in ihnen nichts mehr Ländergrenzen in einem eigenen Kapitel besprochen. erkennen kann. Vielleicht kann dieses Buch über Die känozoische Entwicklung in Deutschland und im die Erweiterung des Verständnisses der allgemeinen Voralpengebiet mit ihren speziellen Beckenentwick- geologischen Entwicklung in Deutschland ein wenig lungen und vulkanischen Ereignissen schließt sich an. VIII Vorwort zur ersten Auflage Den Asteroideneinschlägen im Nördlinger Ries und Steinheimer Becken ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die meisten Landschaften in Deutschland sind in irgendeiner Form von den besonderen klimatischen Bedingungen während der quartären Vereisungspha- sen geprägt. Sowohl die im Quartär entstandenen Ab- lagerungen als auch die Erosisonsformen im Umfeld der Vereisungen werden im abschließenden Kapitel in einer zusammenfassenden Übersicht behandelt. Die in dieser ersten Auflage vorgestellten Modelle stellen den momentanen Stand der Forschung dar. Es ist möglich, ja sehr wahrscheinlich, dass die Vor- stellungen nicht von allen geteilt werden, da es durch- aus unterschiedliche Sichtweisen auf die plattentekto- nische Entwicklung der verschiedenen Einheiten gibt. Der größte Diskussionsbedarf besteht dabei sicherlich bei der Interpretation der paläozoischen Entwicklung. Je älter die tektonischen Struktureinheiten sind, desto schwieriger wird ihre Einordnung in ein plattentekto- nisches Gesamtbild. Und vielleicht hat sich auch der eine oder andere fachliche Fehler für mich unbemerkt eingeschlichen. Ich bin für kritische Anmerkungen jederzeit offen und freue mich über jeden Kommen- tar oder Anregung, die ich für eine spätere, vielleicht einmal notwendige Überarbeitung verwenden kann (E-Mail: [email protected]). Martin Meschede Greifswald, im August 2014 IX Danksagung Ein solches Buch ist ohne die Durchsicht durch be- freundete Fachkollegen nicht zu bewältigen. Ich möchte mich bei all den vielen Helfern für wertvolle Hinweise, Anmerkungen und Ergänzungen im Text, das Überlassen von Fotos, Hilfestellungen bei Zeich- nungen und Gestaltungstipps bedanken. Mein besonderer Dank geht an Horst Hann (Stutt- gart), Helmut Weller, Jürgen Eidam † und Heiko Hü- neke (alle Greifswald) für Hilfen zum Themenkom- plex Paläozoikum und Älteres. Werner Stackebrandt (Potsdam) korrigierte und ergänzte das Mesozoikum- Kapitel mit wertvollen Tipps. Wolfgang Frisch (Wien) und Hans-Jürgen Gawlick (Leoben) haben mit ihren Korrekturen und Ergänzungen ganz wesentlich zum Gelingen des Alpen-Kapitels beigetragen. Kurt Goth (Dresden) half mir mit Kommentaren und Korrek- turen im Tertiär-Kapitel und Horst Kämpf (Potsdam) brachte seine Erfahrungen zu den Themen Erdbeben und Vulkanismus ein. Schließlich geht mein Dank an Henrik Rother (Greifswald) für seine Durch- sicht und Korrektur des Kapitels zu den Eiszeiten, an meinen Neffen Matthias Meschede (Paris) für seine Anmerkungen zu den einführenden Kapiteln und an Manfred Menning (Potsdam), der mir ganz wesent- lich bei der Zusammenstellung der stratigraphischen Tabellen und Bezeichnungen half. Meine inzwischen ehemaligen Mitarbeiterinnen im Grafiklabor Heike Sengpiehl und Dagmar Lau haben für viele Zeichnun- gen die Grundlage mit dem oft mühsamen Digitali- sieren der Vorlagen geschaffen. Für das Überlassen von Fotos danke ich Stefan Meng (Greifswald) und Claus Meschede (Aachen). Jörg Hartleib und André Deutschm ann (Greifswald) halfen mir bei Satelliten- bildern und digitalen Höhenmodellen. Und nicht zuletzt geht mein Dank auch an meine Familie, bei denen ich auf meinen Reisen quer durch Deutschland Unterschlupf und Ansprache fand. Meiner Frau Anett danke ich für ihr Verständnis für die vielen Stunden, die ich mausklickend und tippend am Computer in meinem Arbeitszimmer verbrachte. XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ..............................................................................................1 2 Zeiten und Zeiträume in der Geologie ................................................................3 3 Gesteine – die Bücher der Geologie ...................................................................9 4 Das Alter der Gesteine .................................................................................19 5 Plattentektonik – die alles verbindende Theorie ...................................................25 6 Tektonische Großeinheiten Mitteleuropas ..........................................................33 7 Überblick über die plattentektonische Geschichte Mitteleuropas ................................37 8 Die dynamische Erde – Erdbeben in Deutschland ..................................................41 9 Frühe Zeugen der geologischen Entwicklung in Deutschland .....................................51 9.1 Das vorvariszische Grundgebirge ........................................................................52 9.2 Vorkommen von proterozoischen und altpaläozoischen Einheiten .......................................53 9.2.1 Harz ......................................................................................................53 9.2.2 Rheinisches Schiefergebirge ...............................................................................56 9.2.3 Lausitz ....................................................................................................56 9.2.4 Elbezone ..................................................................................................56 9.2.5 Erzgebirge ................................................................................................57 9.2.6 Schwarzburger Sattel, Vesser Zone .........................................................................57 9.2.7 Böhmisches Massiv ........................................................................................58 9.2.8 Schwarzwald ..............................................................................................59 10 Deutschland im späten Paläozoikum ................................................................61 10.1 Die variszische Gebirgsbildung ...........................................................................62 10.1.1 Rhenoherzynikum .........................................................................................64 10.1.2 Saxothuringikum ..........................................................................................65 10.1.3 Moldanubikum ............................................................................................66 10.2 Die zeitliche Entwicklung der Varisziden .................................................................67 10.2.1 Devon ....................................................................................................67 10.2.2 Karbon ...................................................................................................72 10.3 Die Varisziden in Deutschland ............................................................................78 10.3.1 Rhenoherzynikum .........................................................................................79 10.3.2 Nördliche Phyllitzone ......................................................................................89 10.3.3 Saxothuringikum ..........................................................................................89 10.3.4 Moldanubikum ............................................................................................96 11 Deutschland im Perm und Mesozoikum ............................................................103 11.1 Nach dem Ende der variszischen Gebirgsbildung ........................................................104 11.2 Perm ....................................................................................................104 11.2.1 Rotliegendes .............................................................................................104 11.2.2 Zechstein ................................................................................................118 11.3 Perm-Trias-Grenze .......................................................................................126 11.4 Trias .....................................................................................................128 11.4.1 Buntsandstein ............................................................................................130 11.4.2 Muschelkalk .............................................................................................134 11.4.3 Keuper. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137 11.5 Trias-Jura-Grenze .......................................................................................139 XII Inhaltsverzeichnis 11.6 Jura .....................................................................................................140 11.6.1 Unterer Jura ..............................................................................................141 11.6.2 Mittlerer Jura .............................................................................................144 11.6.3 Oberer Jura ..............................................................................................145 11.7 Kreide ...................................................................................................147 11.7.1 Untere Kreide ............................................................................................147 11.7.2 Obere Kreide .............................................................................................152 11.8 Kreide-Tertiär-Grenze ...................................................................................158 12 Die Entwicklung der Alpen ...........................................................................161 12.1 Übersicht über die tektonische Gliederung der Alpen ...................................................162 12.1.1 Helvetikum ..............................................................................................162 12.1.2 Penninikum ..............................................................................................162 12.1.3 Ost- und Südalpin ........................................................................................162 12.2 Entwicklung des alpinen Raumes während des Perms ...................................................163 12.3 Die Alpine Trias ..........................................................................................164 12.4 Der Alpine Jura ..........................................................................................165 12.5 Der Alpenraum in der Kreidezeit und im frühen Tertiär ..................................................167 12.6 Die tektonische Entwicklung der Alpen .................................................................169 13 Tertiäre Senken .......................................................................................175 13.1 Braunkohleablagerungen des Tertiärs ...................................................................177 13.2 Der Oberrheingraben ...................................................................................180 13.3 Das nordalpine Vorlandbecken – die Molasse ...........................................................186 14 Tertiärer und quartärer Vulkanismus ...............................................................193 14.1 Vulkanismus in der Eifel .................................................................................194 14.2 Westerwald, Siebengebirge, Vogelsberg, Rhön, Heldburger Gangschar ..................................200 14.3 Kleinere Schlote im Odenwald, Grube Messel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201 14.4 Kaiserstuhl ..............................................................................................202 14.5 Uracher Tuffschlote, Hegau ..............................................................................203 14.6 Egergrabengebiet, Fichtelgebirge, Vogtland, Lausitz ....................................................204 15 Asteroidenkrater. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207 16 Deutschland im Eiszeitalter ..........................................................................213 16.1 Kaltzeiten und Warmzeiten ..............................................................................217 16.2 Ablagerungen und Erosionsformen der Kaltzeiten ......................................................223 16.3 Die Ostsee – ein Relikt der letzten Eiszeit ................................................................230 Serviceteil .............................................................................................235 Anhang ..................................................................................................236 Literaturverzeichnis ......................................................................................239 Stichwortverzeichnis .....................................................................................247