Gehaltssysteme erfolgreich gestalten Gerd Ulmer Gehaltssysteme erfolgreich gestalten IT-unterstützte Lohn- und Gehaltsfindung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage Dr. Gerd Ulmer Dornbirn, Österreich ISBN 978-3-642-35788-6 ISBN 978-3-642-35789-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-35789-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Berlin Heidelberg 2001, 2004, 2009, 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Juliane Wagner Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de Vorwort V Vorwort Vorwort zur vierten, erweiterten Auflage Wird ein Gehaltssystem allein technokratisch eingeführt, drohen wertvolle Effekte zu verpuffen. Es läuft Gefahr, im System „Unternehmen“ schlecht integriert zu bleiben, ein Fremdkörper. Die vierte, erweiterte Auflage dieses Buches widmet sich nun auch dieser Frage. Warum gibt es Widerstand gegen Gehaltssysteme, warum bringen sie mitunter nicht den erwarteten Nutzen? Und: Welcher Nutzen lässt sich denn überhaupt erwarten? Wenn das Gehaltssystem nur einmal im Jahr zur Abwicklung der Lohnrunde gebraucht wird, dann wird es ein Fremdkörper bleiben. Die Anwendung wird verkrampft sein, ungewohnt und unsicher – wie beim Skifahren, wenn man sich nur zwei, drei Mal im Jahr auf der Piste bewegt. Das Gehaltssystem soll in den Köpfen verankert sein und im Alltag der Führungs- kräfte wertvolle Unterstützung bieten, Informationen liefern, helfen, Schwächen in der Organisation und im Teamverhalten zu erkennen. Dann stellt sich der erwartete Nutzen ein – und die Akzeptanz, ohne die das System ins Leere läuft. Das Buch zeigt auch Abbildungen zu IT-Anwendungen, entnommen der Software zum Thema Gehaltssystem aus dem Hause TIP Technik-Informatik-Partner GmbH in Dornbirn, Österreich. Die Grundlage zu dieser Software liefert das Modell „BWI-Entgeltsystem“ der Unternehmensberatung CFS-Consulting GmbH, Dornbirn, vormals BWI Unternehmensberatung. Beiden Unternehmen Dank für die Zustimmung zur Veröffentlichung der Denkansätze und Lösungs- beispiele, die im vorliegenden Buch beschrieben sind. Gerd Ulmer Dornbirn, im März 2013 Vorwort zur dritten, erweiterten Auflage Sind Stellenbeschreibungen bei der Entwicklung und Einführung von Entgelt- systemen hilfreich, notwendig? Oder sind sie unnötig, vielleicht sogar hinderlich? Das Thema „Stellenbeschreibung“ wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dort findet sich ein Vorschlag zur Gestaltung von Stellenbildern so, dass sich nach- vollziehbar wertvoller Nutzen als Führungs- & Organisationsinstrument einstellt. Das Kapitel zum IT-Support für Entgeltsysteme wurde ausführlicher gestaltet und mit beispielhaften Grafiken angereichert. Im Kapitel „Diskriminierungsgefahr“ wird speziell auf Gender Mainstreaming hingewiesen. Es geht nicht nur um die geschlechtsneutrale Gestaltung von VI Vorwort Entgeltsystemen – von der Stellenbewertung, Leistungsbeurteilung bis zur Um- setzung dieser Resultate in Lohn und Gehalt – sondern auch um die Verwendung diskriminierungsfreier Begriffe, um sorgloser und unbedachter Geschlechter- diskriminierung entgegenzuwirken. Aus diesem Aspekt heraus ergaben sich auch im vorliegenden Buch begriffliche Anpassungen. Gerd Ulmer Dornbirn, im Juli 2008 Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage Das Buch erhält ein eigenes Kapitel zum IT-Support für Entgeltsysteme. In der Erstausgabe finden sich zu den beschriebenen Anwendungen des Entgeltsystems jeweils Hinweise zur zweckmässigen IT-Unterstützung. Diese wurden nun in einem eigenen Kapitel nochmals zusammengefasst und näher erläutert. Bei der Realisierung von Entgeltsystemen kann es – bewusst oder unbewusst – zu Fehlern kommen, die sich für einzelne Mitarbeitergruppierungen zum Vor- oder Nachteil niederschlagen können. Neben den bereits in der Erstausgabe erwähnten Fehlerquellen widmet sich nun ein eigenes Kapitel dem Diskriminierungs- potential, das Entgeltsysteme in sich bergen können. Gerd Ulmer Dornbirn, im Januar 2004 Vorwort zur ersten Auflage Der Gedanke an die Einführung eines neuen Entgeltsystems treibt Human- Resources-Managern den Schweiss auf die Stirne. Aus eigenen Erlebnissen oder vom Hören-Sagen wissen sie, dass solche Projekte langwierig und mühsam sein können und dass man sich bei solchen Vorhaben leicht die Finger verbrennt. Das führt häufig dazu, dass solche Projekte vor sich her geschoben werden – so, als ob sich das Problem aussitzen liesse. Wie kommt es zu dieser Zurückhaltung? Lohn- und Gehaltssysteme, die für sich beanspruchen, Führungs- und Organi- sationsinstrumente zu sein, sollen Führungskräften, zentralen Stellen und nicht zuletzt den Mitarbeitern Orientierung bieten. Das ist ihr Sinn. Können sie diesen Anspruch erfüllen, wenn sich die Orientierung nach relativen Einschätzungen richtet? Eine Stellenbewertung, die sich auf ein Netz von relativen Einstufungen wie „weniger, mehr, einfacher, schwieriger, tiefer, höher usw.“ abstützt, muss zwangs- läufig zu Diskussionen führen, die bei manchen Betroffenen in Resignation enden. Für Unternehmensberater eine Herausforderung, nach neuen Lösungs-ansätzen und Methoden zu suchen, um solchem Unbehagen abzuhelfen. Mit meinen Partnern in der BWI Unternehmensberatung GmbH habe ich nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch engagierte Umsetzer von neuen, attraktiven Entgelt- systemen gefunden. Vorwort VII Das vorliegende Buch beschreibt diese Lösungsansätze. Wir entwickelten und testeten in zahlreichen Unternehmen Modelle für ein Entgeltsystem, das sich auf absolute Bewertungen stützt – in der Stellenbewertung wie auch in der Leistungsbeurteilung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass absolute Bewertungen wesentlich besser akzeptiert werden als relative. Die diskussionsträchtigen und aufwendigen Prozesse, wie sie aus der klassischen Funktionsbewertung und Mitarbeiterbeurteilung bekannt sind, müssen nicht sein, weder sachlich-inhaltlich noch aus der Optik emotionaler Aspekte. Absolute Bewertungen, sei es zur Einreihung von Stellen oder zur Beurteilung des Leistungsverhaltens, ermöglichen auch den Einsatz von Softwareunterstützung. Standardisierte Textbausteine werden im Zuge der Bewertungen zu fertigen Stellenanforderungsprofilen zusammengesetzt – Beiwerk zur Stellenbeschreibung und Personalentwicklung. Bei der Leistungs-/Verhaltensbewertung der Mit- arbeiterInnen liefern sie das Leistungsprofil. So werden die Bewertungsprozesse wesentlich effizienter und effektiver. Die Durchlaufzeit der Projekte verkürzt sich. Die Resultate sind dank der nach Textbausteinen vorgenommenen Einstufungen zu 100 % nachvollziehbar. Das fördert die Akzeptanz. Die Umsetzung der Bewertungsresultate in das Soll-Entgelt erfordert vorab die Ableitung der Entgeltkurven aus der Istsituation und die Gegenüberstellung zu Marktwerten. In logischer Konsequenz dann die die Ableitung von Anpassungs- strategien. All dies unterstützt durch entsprechende Software. Ich wende mich mit diesem Buch an jene Verantwortlichen, die für Ordnung im Entgeltgefüge sorgen wollen – an Geschäftsleiter, Personalchefs, an jene Füh- rungskräfte, die möglichst großen Nutzen ziehen wollen aus den Informationen, die das Entgeltsystem über richtige Lohn-/Gehaltsfindung hinaus auch zu Organi- sation und Personalführung bietet. Angesprochen sind auch Personalvertreter und die Exponenten der Sozialpartner- schaft, jene, die mit der Gestaltung von Tarif- oder Kollektiv-, Gesamtarbeitsver- trägen die Grundlinien für das Detailkonzept von Entgeltsystemen festlegen. Alle jene, die Interesse an einer langfristig funktionierenden Volkswirtschaft haben, die sich letztlich nur aus florierenden Unternehmen und zufriedenen, konsumstarken MitarbeiterInnen ergeben kann. Ich danke den zahlreichen Projektpartnern, die mir zu den Erfahrungen und Erkenntnissen verholfen haben, die schliesslich die entscheidenden Impulse zur Entwicklung neuer Wege bei Entgeltsystemen gegeben haben. Ich danke meinen Partnern in der BWI Unternehmensberatung GmbH, mit denen ich die neuen Modelle und Methoden zur Einsatzreife bringen konnte und die mich bei der Verfassung dieses Buches wesentlich unterstützt haben. Gerd Ulmer Dornbirn, im Mai 2001 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis (cid:3) Einleitung ......................................................................................... 1(cid:3) Teil 1 – Warum Entgeltsysteme? ................................................... 7(cid:3) Prozedur der Entgeltfestsetzung ........................................................................... 9(cid:3) Was ist ein Entgeltsystem? ................................................................................. 11(cid:3) Was bezwecken Entgeltsysteme? ....................................................................... 14(cid:3) Entgeltsysteme im Kreuzfeuer von Kritikern und Befürwortern ....................... 15(cid:3) Entlohnung nach unzulänglichem Entgeltsystem – Managementdefekte .......... 20(cid:3) Entlohnung nach unzulänglichem Entgeltsystem – Mitarbeiterreaktionen ....... 21(cid:3) Anforderungen an Entgeltsysteme ...................................................................... 23(cid:3) ... und dazu braucht es Entgeltsysteme? ............................................................. 26(cid:3) Prinzipielle Lösungsrichtungen für Entgeltsysteme ........................................... 27(cid:3) Prinzip der strukturierten Entgeltsysteme ........................................................... 29(cid:3) Die logischen Entgeltkomponenten ................................................................ 29(cid:3) Erwartungen an Systemgrundlagen ................................................................ 30(cid:3) Überblick: Komponenten des Entgeltsystems und Wirkungszusammenhänge ....................................................................... 32 (cid:3) Teil 2 – Entwicklung eines Entgeltsystems .................................. 39(cid:3) Bemessung von Stellenanforderungen ............................................................... 41(cid:3) Denkansatz zur Stellenbewertung ................................................................... 42(cid:3) Festlegung der Bewertungskriterien zur Stellenbewertung ............................ 51(cid:3) Bewertungsprotokoll = Stellenanforderungsprofil ......................................... 59(cid:3) Bereinigung der Stellenbewertung – Quervergleich und Vertikalvergleich .. 60(cid:3) Schaffung von Punkte- oder Wertkategorien = Segmentierung der Stellenwertskala .............................................................................................. 61(cid:3) Zuweisung der Mitarbeitenden zu den Modellstellen .................................... 63(cid:3) Diskriminierungsgefahr .................................................................................. 68(cid:3) Stellenbeschreibungen – nicht notwendig, aber nützlich ............................... 70(cid:3) Bemessung des Leistungsverhaltens ................................................................... 76(cid:3) Denkansatz zur Leistungs-/Verhaltensbeurteilung ......................................... 79(cid:3) Beurteilung nach Leistungs-/Verhaltens-Portfolios ....................................... 83(cid:3) Bewertungsprotokoll = Leistungsprofil .......................................................... 90(cid:3) Beurteilung nach Zielvereinbarung ................................................................ 92(cid:3) Kombination von Resultaten aus mehreren Beurteilungsverfahren ............... 98(cid:3) X Inhaltsverzeichnis Fehlerquellen bei der Leistungs-/Verhaltensbeurteilung ................................ 99(cid:3) Dimensionierung des persönlichen Leistungsanteils .................................... 100(cid:3) Personalentwicklung aus der Optik der Leistungs-/Verhaltensbeurteilung .... 101(cid:3) Das Mitarbeitergespräch ................................................................................... 102(cid:3) Das Bilanzgespräch ....................................................................................... 103(cid:3) Vorbereitung ................................................................................................. 105(cid:3) Bilanzgespräch: Ablaufstruktur .................................................................... 106(cid:3) Tipps zur Gesprächsführung ......................................................................... 107(cid:3) Das Mitarbeitergespräch: Checklist .............................................................. 112(cid:3) Bilanzgespräch: Alle Jahre wieder ... ........................................................... 113(cid:3) Grenzen des Mitarbeitergesprächs ................................................................ 113(cid:3) Bemessung der Unternehmenstreue und Erfahrung ......................................... 114(cid:3) Gestaltung und Dimensionierung eines Erfahrungsanteils ........................... 115(cid:3) Bemessung des Organisationserfolgs ............................................................... 117(cid:3) Denkansatz zum Teambonus ........................................................................ 118(cid:3) Lösungsprinzip .............................................................................................. 121(cid:3) Gestaltung des erfolgsabhängigen Teambonus ............................................ 122(cid:3) Ermittlung der Bestimmungsgrößen des Teamerfolgs ................................. 126(cid:3) Rollenbilder für Team und Team-Exponenten ............................................. 130(cid:3) Kombination von Erfolgsgrößen: Beispiele ................................................. 134(cid:3) Beispiel für eine aufwandarme Erfassung der Erfolgsgröße „Qualität“ ...... 135(cid:3) Bestimmungsgrößen – weitere modellhafte Beispiele ................................. 137(cid:3) Teambonus von Supportteams – erwirtschaftet von den direkten Wertschöpfern ............................................................................................... 142(cid:3) Verwässerung der Leistungsvorgaben durch schleichende kontinuierliche Verbesserungsprozesse ........................................................ 147(cid:3) Teambonus-Bezugsrecht ............................................................................... 148(cid:3) Maßnahmen zur Teamentwicklung, Förderung von „Team-Zirkeln“ .......... 149(cid:3) Grenzen der Teamarbeit ................................................................................ 152 (cid:3) Teil 3 – Einführung und Betrieb eines Entgeltsystems ............ 155(cid:3) Die Verknüpfung der Entgeltkomponenten: Berechnungsmodell.................... 157(cid:3) Festlegung von Lohn-/Gehaltskurven ............................................................... 159(cid:3) Ableitung der Entgeltkurve aus der Entgeltsituation des Unternehmens ..... 159(cid:3) Ableitung der Entgeltkurve aus Marktvergleichen ....................................... 162(cid:3) Lohnvergleich – Marktanalyse ......................................................................... 163(cid:3) Erwartungen an einen Marktvergleich .......................................................... 164(cid:3) Wie wäre es mit einem selbst inszenierten, eigenen Lohnvergleich? .......... 164(cid:3) Konzeptvorschlag zum „intimen“ Marktvergleich ....................................... 165(cid:3) Markt- und Unternehmensfaktoren ............................................................... 167(cid:3) Reaktion auf Marktirritationen ......................................................................... 169(cid:3) Sogwirkung von Überzahlungen – Kettenreaktion .......................................... 171 Lohn – Gehalt: Dilemma der Soll-Ist-Abweichungen ..................................... 174 (cid:3) Inhaltsverzeichnis XI Anpassungsstrategien zur Soll-Ist-Annäherung ............................................... 175(cid:3) Entwickeln von Anpassungsstrategien ......................................................... 177(cid:3) Entwicklung des variablen Anteils in der Übergangszeit ................................. 181(cid:3) Verteilungsschlüssel, Reaktionsmatrix ............................................................. 182(cid:3) Verteilungsschlüssel mit Berücksichtigung des Unternehmenserfolgs ........ 184(cid:3) Ausschüttung des variablen Anteils – in welcher Form? ................................. 185(cid:3) Entgeltsystem: Realisierungsprojekt – Tipps und Hinweise ............................ 187(cid:3) Projekt Lohn- und Gehaltssystem – kritische Erfolgsfaktoren ..................... 188(cid:3) Projektorganisation: Skizze .......................................................................... 189(cid:3) Projektablauf: Skizze .................................................................................... 191(cid:3) Projektablauf: Zeitliche Planung .................................................................. 195(cid:3) Projektkapazität und Projektdauer ................................................................ 197(cid:3) Woran erkennt man ein gutes Projekt? ......................................................... 197(cid:3) Beurteilung des Projekterfolgs – Entwicklung des Projekt-Prozess-Profils ... 203(cid:3) Entgeltmanagement und IT-Support ................................................................. 206(cid:3) Expertensystem, Grundlagen des Entgeltsystems ........................................ 207(cid:3) Datenmanagement, Systemanwendung ........................................................ 211(cid:3) Gehaltssystem: Integration im Geschäftsalltag ............................................ 218(cid:3) Auswertungen, Information, Personal-Managementinformationssystem: Audit ....................................... 219(cid:3) Nutzen des leistungsorientierten Entgeltsystems ............................................. 222(cid:3) Direkt nachvollziehbarer ökonomischer Nutzen .......................................... 223(cid:3) Indirekter Nutzen .......................................................................................... 224(cid:3) Gehaltssystem: Irrwege, Irrtümer, Widerstand ................................................. 225 (cid:3) Teil 4 – Blick in die Zukunft: Der Lohn von morgen ............... 229(cid:3) Vom Arbeitnehmer zum Auftragnehmer – vom Arbeitgeber zum Auftraggeber ............................................................................................. 231(cid:3) Indizien zu solchen Entwicklungen .............................................................. 235(cid:3) Die Zukunft des Human-Resources-Managements – HRM ............................ 237(cid:3) Die Schattenwirtschaft – ein Wachstumsmarkt ................................................ 238(cid:3) Von der Lohn- zur Honorargesellschaft – vom Entgeltsystem zum Honorarsystem? ................................................................................................ 239(cid:3) Was bedeuten solche Perspektiven für jeden Einzelnen? ............................. 240 (cid:3) Stichwortverzeichnis ................................................................... 241(cid:3)
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