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Fuzzy-Logik: Einführung in die algebraischen und logischen Grundlagen PDF

318 Pages·1993·5.307 MB·German
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GertBohme Fuzzy-Logik Einfiihrung in die algebraischen und logischen Grundlagen Mit 100 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Prof. Dr. phil. Gert Bohme Am Hofrain 15 78120 Furtwangen Dieses Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrundeten Rechte. insbesondere die der Ubersetzung. des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Tabellen. der Funksendung. der Mikroverfilmung oderVervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen. bleiben. auch bei nur auszugsweiser Verwertung. vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergutungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. ISBN-13: 978-3-540-56658-8 e-ISBN-13: 978-3-642-86785-9 DOl: 10.1007/978-3-642-86785-9 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Sollte in diesem Werk direkt oderindirekt auf Gesetze. Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN. VD!. VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein. so kann der Verlag keine Gewahr fUr die Richtigkeit. Vollstandigkeit oder Aktualitiit ubemehmen. Es empfiehlt sich. gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage des Autors; 60/3020 -5 4 3 2 I 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie interessieren sich fiir die faszinierende Welt der Fuzzy-Logik. Zum ersten Male wird hier versucht, unscharfe, verschwommene Aussagen in den Griff zu bekommen, mit ihnen zu operieren und daraus nach bestimmten Regeln und Gesetzen Schliisse zu ziehen - ganz so, wie wir das im tiiglichen Leben stiindig tun. Was Sie gleich zu Anfang wissen miissen, ist die Tatsache, daB Fuzzy Logik eine mathematische Theorie ist. Lassen Sie sich von Werbungspro spekten oder populiirwissenschaftlichen Darstellungen nicht tiiuschen: Wenn Sie Fuzzy-Logik wirklich verstehen wollen, sei es, urn sie in der Praxis anzu wenden, sei es, um auf diesem Gebiet wissenschaftlich tiitig zu werden, dann fiihrt kein Weg an der Mathematik vorbei. Dieses Buch will Ihnen helfen, einen Zugang zu den vornehmlich algebraischen und logischen Grundlagen der Fuzzy-Logik zu finden. Zu diesem Zweck ist der Text auf optimale Verstiindlichkeit angelegt wor den. Meine Lehrerfahrungen bei der Vermittlung dieses Faches an Studierende der Informatik und Ingenieurwissenschaften - ich halte diese Vorlesungen seit vielen Jahren - haben mir dabei gute Dienste gleistet. Ich kenne die Probleme, die hierbei zu bewiiltigen sind, aus nachster Niihe. Mathematik ist niemals leicht. Deshalb will dieses Buch ein echtes Lehr- und Ubungsbuch im Sinne der Hakenreihe des Springer-Verlages sein. Das heiBt konkret: ausfiihrliches und griindliches Erklaren abstrakter Begriffe, Anleiten zum selbstiindigen Arbeiten durch eine Vielzahl von Beispielen und Ubungsaufgaben (samt vollstiindiger Losungen), kein Bagatellisieren schwieriger Passagen nach dem Motto "Wie man leicht siehL.", vielmehr schrittweises Heranfiihren an die Losung und Verdeutlichen der Losungsmethode, gezielte Hinweise auf didak tisch geeignete, weiterfiihrende Literatur. Vor aHem habe ich mich bemiiht, Zusammenhiinge, Querverbindungen und Hintergriinde aufzuzeigen, urn die SinnfaHigkeit der Fuzzy-Konzepte ein sichtig zu machen. Dazu gehoren insbesondere Riickblicke auf entsprechende klassische Begriffe und Satze, die in den meisten Fallen als Vorbild fiir die Fuzzifikation dienten. Unter anderem habe ich der klassischen Aussagenlogik sowie der mehrwertigen Lukasiewicz-Logik je ein eigenes Kapitel gewidmet, weil ich weiB, daB diese Gebiete in den Mathematikvorlesungen unserer Inge- VI Vorwort nieure durchweg fehlen. Nicht zuletzt habe ich beim Formulieren des Textes einen persOnlichen Stil gewahlt. Dies solI auch linguistisch zum Ausdruck bringen, daB hier nicht einfach eine Theorie verkiindet wird, sondern gleich sam eine personliche Vermittlung yom Autor zur Leserin/zum Leser stattfin det. Mein Dank geht an aIle, die mir geholfen haben. Hier habe ich zuerst drei Diplomanden zu nennen, die in ihren Diplomarbeiten exzellente Leistungen erbrachten: Dipl.-Inf. (FH) Norbert Staiger, Dipl.-Inf. (FH) Michael Rombach und Dipl.-Inf (FH) Gerhard Urban. Frau Dipl.-Math. Ingeborg Kettern hat auch lUr dieses Buch nicht nur die Korrekturen gelesen, sondern eine groBe Zahl wirklich guter Verbesserungsvorschlage gemacht. Fiir fachliche Hinweise und didaktische Anregungen bin ich meinen KoIlegen Prof. Dipl.-Ing. H. E. P. 'Thckermann und Prof. Dr. F. Engelke sowie meinem Neffen Joachim Schuster herzlich verbunden. Die Zusammenarbeit mit den Damen und Herren des Springer-Verlages war auch in diesem - immerhin drei6igsten - J ahr unserer Kooperation perfekt wie immer. Zum Schlu6 lassen Sie mich bitte einstimmen in den Anfang des 107. Psalms: "Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Giite wahret ewiglich." Furtwangen/Schwarzwald, im Juli 1993 Gert Bohme Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII 1. Fuzzy-Mengen .......................................... 1 1.1 Das Fuzzy-Konzept ................................... 1 1.2 Das klassische Vorbild ................................. 2 1.3 Die Fuzzifikation ...................................... 4 1.4 Haufig auftretende Typen von Fuzzy-Mengen ............. 7 1.5 Mathematische Notationen ............................. 9 1.6 LR-Darstellung mit Referenzfunktionen .............. . . . 13 1.7 a-Niveaumengen ...................................... 16 1.8 Hohe. Normalisierung ................................. 19 1.9 Aufgaben ............................................ 22 2. Beziehungen und Verkniipfungen von Fuzzy-Mengen .... 27 2.1 Fuzzy-Gleichheit. Fuzzy-Teilmengen ..................... 27 2.2 Konzentration. Dilatation .............................. 29 2.3 Allgemeine Forderungen ftir Fuzzy-Operatoren ... . . . . . . . . 32 2.4 Fuzzy-Durchschnitt, -Vereinigung, -Komplement .......... 33 2.5 Struktureigenschaften ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.6 t- und s-Normen ...................................... 43 2.7 Parametrisierte t- und s-Normen ........................ 54 2.8 Kompensatorische Parameter-Operatoren ................ 60 2.9 Aufgaben ............................................ 65 3. Fuzzy-Relationen ............... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.1 Begriffsbildung. Notationen ............................ 71 3.2 Zweistellige Verknupfungen von Fuzzy-Relationen ......... 80 3.3 Einstellige Operatoren fur Fuzzy-Relationen .............. 87 3.4 Ahnlichkeits-Eigenschaften binarer Fuzzy-Relationen ...... 93 3.5 Transitive Hullen ..................................... 98 3.6 Ordnungseigenschaften binarer Fuzzy-Relationen .. . . . . . .. 105 3.7 Aufgaben ............................................ 114 VIII Inhaltsverzeichnis 4. Fuzzy-Zahlen ........................................... 119 4.1 Motivation ........................................... 119 4.2 Konvexe Fuzzy-Mengen ................................ 119 4.3 LR-Fuzzy-Zahlen. Grundoperationen .................... 123 4.4 Fuzzy-Intervalle .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 4.5 Aufgaben ............................................ 138 5. Das Erweiterungsprinzip ................................ 141 5.1 Einfiihrung. Einfachste Fassung ......................... 141 5.2 Die allgemeine Fassung ................................ 145 5.3 Fuzzy-Mengen zweiter Ordnung ........................ 150 5.4 Fuzzy-Arithmetik ..................................... 158 5.5 Aufgaben ............................................ 175 6. Klassische Aussagenlogik ................................ 179 6.1 Zielsetzung .................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 179 6.2 Syntax der Aussagenlogik .............................. 180 6.3 Semantik der Aussagenlogik ............................ 181 6.4 Aussagenlogische Aquivalenzen ......................... 185 6.5 Normalformen ........................................ 191 6.6 Aussagenlogische Folgerung ............................ 198 6.7 Modus ponens. Schlu6figuren ........................... 203 6.8 Aufgaben ............................................ 207 7. Fuzzy-Aussagenlogik .................................... 209 7.1 LUKASIEWIcz-Logiken ................................. 209 7.2 Weitere nicht-klassische Logiken ........................ 214 7.3 Der Fuzzy-Logikkalkiil FLl .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 7.4 Aufgaben ............................................ 229 8. Approximatives Schlie6en ............................... 231 8.1 Motivation ........................................... 231 8.2 Possibilitatsverteilungen ............................... 234 8.3 Das Projektionsprinzip ................................ 237 8.4 Zylindrische Erweiterung .............................. 241 8.5 Partikularisation ...................................... 242 8.6 Regeln der maximalen und minimalen Restriktion . . . . . . .. 248 8.7 Wenn-dann-Inferenzregeln ........................... " 252 8.8 Die Kompositionsregel ................................. 258 8.9 Der Generalisierte Modus ponens ....................... 261 8.10 Die GODEL-Implikation ................................ 270 8.11 Aufgaben ............................................ 276 Inhaltsverzeichnis IX 9. Losungen 281 Abschnitt 1 281 Abschnitt 2 285 Abschnitt 3 290 Abschnitt 4 296 Abschnitt 5 297 Abschnitt 6 300 Abschnitt 7 301 Abschnitt 8 302 Literatur ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 307 Sachverzeichnis ............................................. 311 1. Fuzzy-Mengen 1.1 Das Fuzzy-Konzept Unsere Welt ist weitgehend "fuzzy"! Aus dem taglichen Leben wissen wir, daB die meisten Begriffe nicht scharf abgegrenzt sind. Wir sprechen von "schanem Wetter", einem "attraktiven Angebot" oder einer "groBen Zahl von Interes senten" - Formulierungen, die aIle mehr oder weniger unscharf, vage, ver schwommen sind. In der englischen Sprache sagt man dazu "fuzzy". Dieses Wort hat unserer Theorie den Na men gegeben und sich unterdessen auch im Deutschen eingeburgert. Nun ist der Fuzzy-Charakter groBer Teile unserer Sprache nicht einfach die Folge eines nachlassigen Sprachgebrauchs. Wollten wir uns standig mit exakt definierten Begriffsbildungen verstandigen, so muBten wir die unubersehbare Vielfalt von Differenzierungen und Abstufungen nicht nur aIle benennen und im Kopfe haben, wir mu6ten auch bei jeder Redewendung genau wissen, welche Variante in der betreffenden Situation gerade richtig ist. Zwischenmenschliche Kommunikation ware auf diese Weise nicht mehr maglich. Vielmehr ist das Fuzzy-Konzept unserer Sprache gerade die Voraus setzung fur eine praktikable Bewaltigung der Komplexitat unserer Welt. Wissenschaftliche Arbeit ist aIlerdings immer urn prazise Aussagen be muht. Das gilt zuerst fur Logik und Mathematik und die darauf bezugneh menden Natur- und Ingenieurwissenschaften. Fuzzy-Logik stellt die Ergeb nisse der exakten Disziplinen durchaus nicht in Frage, und selbstverstandlich ist Fuzzy-Logik selbst so exakt wie jede andere mathematische Theorie. Aber sie stellt einen neuen Ansatz vor, mit dem sich viele klassische Probleme etwa der Steuerungs- und Regelungstechnik besser 1000n lassen als mit den her kommlichen Methoden. Daruber hinaus hat sich gezeigt, daB die Fuzzy-Logik in der Lage ist, weite Bereiche des menschlichen Denkens und SchlieBens, so wie es etwa in Expertensysteme implementiert werden muB, mit formalen Methoden zu beschreiben. In diesem Feld laBt sich mit klassischen Logik Kalkulen nicht mehr viel ausrichten. Rier steht die Fuzzy-Logik mit der Theorie der Neuronalen Netze, der Evidenztheorie sowie der Wahrschein lichkeitstheorie zur Zeit noch in hartem Wettstreit. Den StartschuB flir unsere Theorie gab der 1906 in Baku geborene LOFTI ASKER ZADEH mit einer Arbeit uber "Fuzzy-Sets" , die 1965 in der Zeitschrift 2 1. Fuzzy-Mengen "Information and Control" erschien. ZADEH gehorte zu dieser Zeit dem De partment of Electrical Engineering and Electronics Research Laboratory der Berkeley Universitat an. Er wandte sich in erster Linie an mathematisch inter essierte Ingenieure der Elektrotechnik. Seine formale Modellierung des Fuzzy Konzepts mit dem Mengen- und Relationenbegriff der modernen Struktural gebra erwies sich sehr bald als au6erordentlich trag- und entwicklungsf8hig. Heute wird die Zahl der Publikationen bereits auf 20000 geschatzt. Vor allem aber das Engagement der Japaner, Fuzzy-Logik fiir die ProzeSregeltechnik praktisch nutzbar zu machen, hat diese Disziplin heute auch ftir den Herstel ler und Anwender in den Brennpunkt des Interesses geriickt. 1.2 Das klassische Vorbild In der klassischen Algebra wird eine Menge M auf einer Grundmenge G so erklart, daB man festlegt, welche Elemente z der Grundmenge zur Menge M gehoren sollen ("z EM") bzw. nicht gehoren sollen ("z f/. M"). Bei endlichen Mengen macht man das formal durch Angabe aIler Elemente, etwa = M {a,b,c} . Beliebige, insbesondere auch unendliche Mengen lassen sich durch charak teristische Pradikate (Eigenschaften) beschreiben. So ist z. B. auf der Grund menge aller Vierecke die Menge M der Rauten durch das Pradikat "gleich lange Seiten" charakterisiert. Wir schreiben diese Erklarung in der Form M={zlzEG, Pz}, lies: M besteht aus den (und nur den) Elementen z der Grundmenge G, welche das Pradikat P besitzen (die Eigenschaft P erfiillen). Dabei lassen wir die Angabe "z E G" wegfallen, wenn die Grundmenge G im Kontext erklart ist. Die drei wichtigsten FaIle sind = (1) M besteht aus allen Elementen der Grundmenge, M G, wenn aIle Elemente von G das Pradikat P besitzen. P heiSt dann allgemeingiiltig. (2) Mist die leere Menge, M = 0, wenn das Pradikat P von keinem Element aus G erfiillt wird. M besitzt keine Elemente, P heiBt in diesem Fall unerftillbar (inkonsistent). (3) Mist eine beliebige, nicht-Ieere Menge, M :F 0, wenn das Pradikat P von (wenigstens) einem z E G erfiillt wird. P heiSt in diesem Fall erfiillbar (konsistent). Die Zugehorigkeit bzw. Nicht-Zugehorigkeit eines Elementes z E G zur Menge M konnen wir aber auch noch anders beschreiben. Wir erklaren dazu eine charakteristische Funktion I'M, deren Wert J.'M(Z) gleich 1 gesetzt wird, falls z EM, bzw. gleich 0 gesetzt wird, faIls z f/. M gilt: 1.2 Das Idassische Vorbild 3 M(Z) = {I rur Z E M I' 0 sonst Die Funktion I'M hat also die Grundmenge G ala Definitionsbereich und die zweielementige Menge {O; I} als Wertevorrat: I'M : G --+ {o; I} . Zur Veranschaulichung betrachten Sie bitte Abb.l.l: Darstellung der cha. rakteristischen Funktion I'M fUr die endliche Menge M = {I, 3, 5} auf der = Grundmenge G {O, 1,2,3,4,5, 6}: = = I'M(l) I'M(3) = I'M(5) 1 I'M(O) = I'M(2) = I'M(4) = I'M(6) = 0 . • • • 5 6 x- Abb. 1.1. Charakteristische Funktion I'M einer endlichen Menge M = {l, 3, 5} I'M besteht also aus diskreten Punkten im Koordinatensystem. Alternativ dazu zeigt Abb. 1.2 die Funktion I'M rur die unendliche Menge M = [2; 5] aller reellen Zahlen x mit 2 :$ x :$ 5 auf der Grundmenge G = [0; 6] aller reellen Zahlen x mit 0 :$ x :$ 61. I'M ist hier eine konstante, stiickweise stetige Funktion. o 3 5 6 x_ Abb. 1.2. Charakteristische Funktion I'M einer unendlichen Menge M = [2; 5]R 1 1m folgenden bedeutet [a, b] = {x I a ::; x ::; b} stets das beiderseits abgeschlossene Interval! auf der reellen Achse.

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