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Führungsverhalten und Führungserfolg: Beitrag zu einer Theorie der Führung am Beispiel des Musiktheaters PDF

396 Pages·2002·29.044 MB·German
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Boerner Fuhrungsverhalten und Fuhrungserfolg nbf neue betriebswirtschaftliche forschung (Folgende Bande sind zuletzt erschienen:) Band 274 Dr. Werner Mussnig Dynamisches Target Costing Band 256 Dr. Michael Noeske Durchlaufzeiten in Informationsprozessen Band 275 Prof. Dr. Peter Buxmann Informationsmanagement in vernetzten Band 257 Dr. Marcus Rodermann Unternehmen Strategisches Synergiemanagement Band 258 Dr. Dietrich von der Oelsnitz Band 276 PD Dr. Andreas Gruner Marktorientierter Unternehmenswandel Scorecardbasiertes Cockpit Controlling Band 259 Dr. Thorsten Blecker Band 277 PD Dr. Udo Terstege Unternehmung ohne Grenzen Bezugsrechte bei Kapitalerhiihungen Band 260 Dr. Alexander Philipp Mrzyk Band 278 PD Dr. Thomas Walter Ertragswertorientierte Kreditwiirdigkeitspriifung Interaktions-Revolution im bei Existenzgriindungen Bankmanagement Band 261 PD Dr. Michaela Haase Band 279 Prof. Dr. Dr. Andreas lofHer Institutioneniikonomische Betriebswirt Ein Paradox der Portfoliotheorie und schaftstheorie vermiigensabhiingige Nutzenfunktionen Band 262 Prof. Dr. Robert Neumann Band 280 Prof. Dr. Jorg Freiling Die Organisation als Ordnung des Wissens Ressourcenorientierte Reorganisationen Band 263 Prof. Dr. Norbert Klingebiel Band 281 Dr. Ruth Stock Integriertes Performance Measurement Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiter Band 264 Prof. Dr. Insa Siurts und Kundenzufriedenheit Kollektive Unternehmensstrategie Band 282 Prof. Dr. Thorsten Teichert Band 265 Prof. Dr. Markus Vaeth Nutzenschiitzung in Conjoint-Analysen Nutzenmessung in der Kaufverhaltensforschung Band 283 Prof. Dr. Dirk Holtbrugge Band 266 Dr. Peter Kaiuter Postmoderne Organisationstheorie und Proaktives Kostenmanagement Organisationsgestaltung Band 267 Prof. Dr. Frank Schirmer Band 284 Prof. Dr. Daniel Klapper Reorganisationsmanagement Wettbewerbsverhalten und Produktlinien Band 268 Prof. Dr. Sabine FlieB wettbewerb Die Steuerung von Kundenintegrations Band 285 PD Dr. Bernhard Swoboda prozessen Dynamische Prozesse der Internationalisierung Band 269 PD Dr. Renate Hecker Band 286 PD Dr. Wolfgang Burr Regulierung von Unternehmensiibernahmen Service Engineering bei technischen und Konzernrecht Dienstleistungen Band 270 Prof. Dr. Thomas Hutzschenreuter Band 287 Prof. Dr. Udo Bankhofer Wachstumsstrategien Industrielles Standortmanagement Band 271 PD Dr. Frank·Martin Belz Band 288 Prof. Dr. lutz Kaufmann Integratives Oko-Marketing Internationales Beschaffungsmanagement Band 272 PD Dr. Martin Reckenfelderbaumer Band 289 PD Dr. Sabine Boerner Zentrale Dienstleistungsbereiche Fiihrungsverhalten und Fiihrungserfolg und Wettbewerbsfiihigkeit Band 290 Dr. habil. Andreas Otto Band 273 PD Dr. Magdalena MiBler·Behr Management und Controlling von Fuzzybasierte Controllinginstrumente Supply Chains Sabine Boerner Fuhrungsverhalten und Fuhrungserfolg Beitrag zu einer Theorie der FOhrung am Beispiel des Musiktheaters Deutscher Universitots-Verlog Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Boerner, Sabine: Fuhrungsverhalten und Fuhrungserfolg : Beitrag zu einer Theorie der Fuhrung am Beispiel des Musiktheaters / Sabine Boerner. -1. AuA .. -Wiesbaden : Dt. Univ.-VerL, 2002 (Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Bd. 289) ZugL: Berlin, Techn. Univ., HabiL-Schr., 2001 ISBN-13:978-3-8244-9083-7 e-ISBN-13:978-3-322-81985-7 DOl: 10.1007/978-3-322-81985-7 1. AuAage April 2002 Aile Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002 Lektorat: Dr. Tatjana Rollnik-Manke Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.duv.de Das Werk einschliel3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des V~rlages unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN-13:978-3-8244-9083-7 Geleitwort Vor dem Hintergrund einer haufig stark plakativen und oberfliichlichen Fiihrungs literatur, die bestenfalls als praxisrelevant erscheint, ohne es jedoch zu sein, ist die vor liegende systematische und zugleich innovative Arbeit von Sabine Boerner in mehr facher Hinsicht bemerkenswert. Die Arbeit stellt im Hinblick auf die Ausdifferen zierung der Fiihrungstheorie, im Hinblick auf die Entwicklung eines angemessenen forschungsmethodischen Vorgehens sowie im Hinblick auf die Erweiterung der empirischen Basis eine Bereicherung dar, die, obwohl dies nicht die Intention der Ver fasserin ist, auf llingere Sicht gesehen gerade aufgrund ihrer Theorieorientierung einer besser gelingenden Praxis zuarbeiten kann. Die Entscheidung, das Musiktheater als Untersuchungsgegenstand fUr die Fiihrungsforschung zu wiihlen, erweist sich dabei als besonders fruchtbar: 1m Musiktheater ist eine Fiihrungsbesonderheit zu beobachten, die im Rahmen der bisherigen Fiihrungstheorien nicht erkliirbar ist: Obwohl im Musiktheater als kiinstle rischer Organisation in hohem Malle kreative Leistungen erzeugt werden, ist die Fiihrung speziell im kiinstlerischen Bereich des Musiktheaters als weitgehend direktiv zu bezeichnen. 1m Gegensatz dazu wird in der Fiihrungsliteratur iibereinstimmend emp fohlen, speziell zur Stimulierung kreativer Leistungen nicht-direktiv zu fiihren. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, eine Erkliirung fUr diesen Widerspruch zu entwickeln, urn auf diese Weise die Aussagen der Fiihrungsforschung differenzieren und ergiinzen zu konnen. Diese Ausdifferenzierung erfolgt insofern theorieorientiert, als in einem Vergleich zwischen dem Musiktheater und Forschungseinrichtungen Prozessunterschiede und hieraus resultierende unterschiedliche Anforderungen an die Koordination jeweils aus entsprechenden Zie1unterschieden (von Musiktheater und Forschung) hergeleitet werden. Da eine alleinige direktive Fiihrung aufgrund derjenigen Situationsspezifika, die in Musiktheater und Forschung gleich sind, nicht Akzeptanz, sondern tendenziell Reaktanz fordern kann, kommt es im Ergebnis auf eine spezifische Qualitiit direktiver Fiihrung an, die hier als "unbestrittene fachliche Autoritiit" bezeichnet wird. Diese VI Geleitwort Kombination erweist sich im Musiktheater - theoretisch begliindet und empirisch bestatigt - als zielfunktional. Wissenschaftsmethodisch ist die Arbeit in mancher Hinsicht vorbildlich: Die Studie beginnt nicht mit einer offenen (haufig als explorativ kaschierten) Frage (welcher Art ist die Beziehung zwischen X und Y?), sondem mit einem theoretischen Problem, das systematisch im Sinne Poppers fiber eine Theorie-Falsifikation zu einer Theorie-Ausdif ferenzierung fiihrt. Dabei werden in jedem Schritt Begliindungen bzw. Herleitungen generiert, so dass sich die Arbeit von den bisherigen situationstheoretischen An strengungen anderer Autoren wohltuend unterscheidet. Die entscheidenden Thesen der Argumentation werden dariiber hinaus empirisch abgestiitzt. SchlieBlich ist die erstmalige verhaltenswissenschaftliche Analyse des Musiktheaters in hohem Malle innovativ: Die Verfasserin entwickelt erstmals ein differenziertes und zugleich fruchtbares Beschreibungsraster fUr die kUnstlerische Qualitiit im Musiktheater, das - wie sich zeigt - nicht nur fUr die FUhrung erkliirungsbedeutsam ist, sondem unter anderem fUr Beurteilungsprozesse handlungspragmatisch hilfreich ist; in diesem Zu sammenhang wird auch die auBerst geringe Aussagefahigkeit von bisherigen Formen der Evaluation im Musiktheater erstmals empirisch aufgezeigt. Die Arbeit belegt erstmals die mit den bisherigen Theorien inkompatible Tatsache, dass im kreativen Bereich des Musiktheaters starker direktiv gefiihrt wird als im kreativen Bereich der Forschung und markiert damit die Grenzen der bisherigen situationsorientierten Erklar ungsansatze. Auf dieser Basis gelingt es, eine theorieorientierte Ausdifferenzierung und Erganzung von Situationsmerkmalen zu leisten, die die beobachteten FUhrungsunter schiede und damit die beobachteten Widerspruchlichkeiten erklarlich werden lassen. Dabei werden zugleich die Umrisse einer generellen Methodik einer situations orientierten Forschung skizziert, die auch in anderen FUhrungskontexten fruchtbare Ergebnisse verspricht. Da der hier gewiihlte Forschungsansatz neue und weiterfiihrende Perspektiven eroffnet, wUnsche ich der Arbeit geneigte und zugleich kritische Leser. Professor Dr. Diether Gebert Vorwort Die "letzte Monarcbie dieser Welt", die ,,letzte absolutistische Bastion", eine "gut artige Autokratie im Gegensatz zur Msartigen" - diese und ihnliche Formulierungen finden sich in Selbstbeschreibungen der Organisation Theater. Im Theater haben sich offenbar Strukturen erhalten, die auf den ersten Blick wenig geeignet erscheinen, urn kiinstlerische Kreativitat zu stimulieren. Wie ist dies zu erkliiren? Diese Frage stellt den Ausgangspunkt der Untersuchung dar: Ein vergleichsweise autoritiirer Fiihrungsstil widerspricht nicht nur moderner Fiihrungspraxis, sondern aus fiihrungstheoretischer Sicht speziell dem Fiihrungsverhalten in solchen Bereichen, in denen kreative Leistungen im Vordergrund stehen. Die Erkliirung dieses Widerspruchs erlaubt daher eine Ausdifferenzierung der situativen Fiihrungstheorie. Der bier entwickelte Erkliirungsansatz entstand in zahlreichen Gesprachen mit Mitwirkenden verscbiedener Theater und Orchester, die mir auch fUr empirische Untersuchungen zur Verfiigung standen und denen ich auf diese Weise sehr herzlich danken mochte. Ganz wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen aber hat mein wissenschaftlicher Mentor, Professor Dr. Diether Gebert. Seiner Aufgeschlossen heit fUr diese interdiszipliniire Studie und seiner gleichermaBen verhaltenswissen schaftlichen wie kiinstlerischen Inspiration verdanke ich nicht nur konzeptionelle Anregung und personliche Ermutigung, sondern auch den intellektuellen Freiraurn fUr diese Arbeit. Dr. Sabine Boerner Inhaltsverzeichnis Einleitung ........................................ ............. .... ........ ........................ ...... .............. 1 1 Einf"tihrung in die Problematik ...................................................................... 5 1.1 AusgangspUnkt und Fragestellung der Untersuchung ................................. 5 1.2 Mitarbeiterfiihrung als Untersuchungsgegenstand . ..... ................ ..... ........ ... 7 1.3 Konzeption und Vorgehen der Untersuchung ..... ........ ......... .... ..... .... ....... ... 15 2 Rahmenbedingungen der kiinstlerischen Produktion im Musiktheater......................................................................................................... 21 2.1 Einleitung .................................................................................................... 21 2.2 Ziele und Erscheinungsformen offentlicher Theater ................................... 22 2.2.1 Zielsetzung offentlicher Theater .......................................................... 22 2.2.2 Rechtsformen offentlicher Theater ...................................................... 28 2.2.3 Betriebsformen und Betriebssysteme offentlicher Theater .................. 32 2.3 Aufbauorganisation und Ablauforganisation im Theater ... ....... .................. 34 2.3.1 Beschreibung der Aufbauorganisation im Theater .............................. 34 2.3.2 Beschreibung der Ablauforganisation im Musiktheater ........... ........ ... 40 3 Besonderheiten des Fiihrungserfolgs: Kiinstlerische Qualitiit im Musiktheater ........................................................................................................ 47 3.1 Einleitung .................................................................................................... 47 3.2 Zur Verwendbarkeit bestehender Qualitiitskonzepte .................................. 48 3.2.1 Ansiitze zur Beschreibung und Bewertung kiinstlerischer Qualitiit im Musiktheater ................ ................................................ ...... ...... ...... .... ...... ..... 48 3.2.2 Qualitiitskonzepte in For-Profit-Organisationen, offentlichen Organisationen und Dienstleistungsorganisationen ....................... ....... ........ 53 3.2.2.1 Uberblick fiber die Konzepte ......... ................................ ....... ........ 53 3.2.2.2 Ubertragbarkeit auf das Musiktheater ................... ....................... 59 3.3 Profilqualitiit und Interpretationsqualitiit als TeiJaspelcte der kiinstlerischen Qualitiit im Musiktheater ......................... ....................... ... .... .... 63 x InhaItsverzeichnis 3.4 Zum Inhalt des Leistungsprogramms - Profilqualitllt im Musiktheater ..... 67 3.4.1 Profilqualitllt als beschreibende Kategorie .......................................... 67 3.4.2 Profilqualitllt als bewertende Kategorie ............................................... 72 3.4.3 Zusammenfassung ............................................................................... 75 3.5 Zur Ausfiihrung des Leistungsprogramms - Interpretationsqualitllt im Musiktheater ...................................................................................................... 75 3.5.1 Interpretationsqualitllt als beschreibende Kategorie ............................ 77 3.5.1.1 Interpretationsqualitllt als mehrdimensionales Konstrukt ............ 77 3.5.1.1.1 Ausdifferenzierung der musikalischen Dimension ......... .......... 81 3.5.1.1.2 Ausdifferenzierung der szenischen Dimension ............. ..... ....... 85 3.5.1.1.3 Stimmigkeit als Merkmal der Interpretationsqualitllt ................ 91 3.5.1.2 Interpretationsqualitllt als mehrdeutiges Konstrukt ...................... 100 3.5.2 Interpretationsqualitiit als bewertende Kategorie ................................. 107 3.5 .2.1 Zur Problematik der Bewertung ........................ ... ... ... ............ ...... 107 3.5.2.2 Empirische Untersuchung eines Expertenrankings zur kiinstlerischen Qualitiit im Musiktheater........ ............................ .............. 115 3.5.2.2.1 Zur Beschreibung des Expertenrankings ................................... 116 3.5.2.2.2 Zur Bewertung des Expertenrankings ....................................... 122 3.5.2.2.3 Ergebnisse und Schlussfolgerungen .......................................... 128 3.5.3 Zusammenfassung ............................................................................... 130 3.6 Zusammenfassung ....................................................................................... 132 4 Direktive Fiihrung im Musiktheater - Ausgangsbeobachtung und Erkliirungsansatz ................................................................................................. 135 4.1 Einleitung .................................................................................................... 135 4.2 Zur Besonderheit direktiver Fiihrung im Musiktheater ............................... 136 4.2.1 Konzeption direktiver Fiihrung ........ .................................................... 136 4.2.2 Direktive Fiihrung im Musiktheater .................................................... 142 4.2.3 Nicht-direktive Fiihrung in kreativen Bereichen ................................. 149 4.3 Zur Erkliirung direktiver Fiihrung im Musiktheater .................................... 154 4.3.1 Forschungsbereiche als Referenzorganisation ..................................... 156 Inhaltsverzeichnis XI 4.3.1.1 Zur Auswahl von Forschungsbereichen als Referenzorganisation ................................................................................ 156 4.3.1.2 Gemeinsamkeiten und Unterscbiede kreativer Prozesse in Musiktheater und Forschung .................................................................... 162 4.3.1.3 Fiio/ungsunterscbiede zwischen Musiktheater und Forschung .... 165 4.3.2 Auswahl der berucksichtigten Situationsvariablen - Priizisierung des Vergleichsgegenstandes und der Methode..... ............. .............. ................... 168 4.4 Zusanunenfassung .............. ................... ...................................................... 172 5 Analyse iihnlicher Randbedingungen der Fiihrung in Musiktheater und Forschung .. ................ ......... .................................................................................. 175 5.1 Einleitung .................................................................................................... 175 5.2 Modell zur Systematisierung iihnlicher Randbedingungen in Musiktheater und Forschung .......................................................... ................... 176 5.3 Randbedingungen der desaggregierten Ebene: Aufgabe und Person.......... 177 5.3.1 Komplexitiit und Strukturiertheit als Randbedingungen der Aufgabe.. 178 5.3 .1.1 Komplexitiit und Strukturiertheit als Aufgabenmerkmale ........... 178 5.3.1.2 Besonderheiten der Aufgabenkomplexitiit und -strukturiertheit in der Forschung ....................................................................................... 185 5.3.2 Qualifikation und Motivation als Randbedingungen der Person ......... 187 5.3.2.1 QualifIkation und Motivation als Personenmerkmale .................. 188 5.3.2.2 Besonderheiten der Qualifikation und Motivation in der F orschung ........................................ ........................... .... .............. ... .... ..... 192 5.3.3 Zur Funktionalitat nicht-direktiver Fiihrung in der Forschung ............ 195 5.3.4 Randbedingungen der Aufgabe und der Person im Musiktheater ....... 199 5.3.4.1 Bedingungen der Aufgabe im Musiktheater ................................. 200 5.3.4.2 Bedingungen der Person im Musiktheater ................................... 202 5.3.5 Zusanunenfassung und Folgerungen fUr das Fiihrungsverhalten im Musiktheater .................................................................. ... ......... ............. ...... 206 5.4 Randbedingungen der aggregierten Ebene: Arbeitsteiligkeit und Interdependenz ............ ........... ................ ........................... ..... ............. .............. 207

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