Herbert J. Joka (Hrsg.) Führungskräfte-Handbuch Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Herbert J. Joka (Hrsg.) Führungskräfte- Handbuch Persönlichkeit • Karriere • Management • Recht 123 Dipl.-Ing. HerbertJ. Jaka Pastf. 10 08 03 52008 Aachen e-mail: [email protected] http://www.manager-handbook.com http://www.senior-management.com ISBN 978-3-642-63145-0 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Fiihrungskrăfte-Handbuch : Personlickeit, Karriere, Management, Recht I Hrsg.: Herbert J. Joka. - Berlin; Heidelberg ; New York; Barcelona ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris; Tokio : Springer, 2002 ISBN 978-3-642-63145-0 ISBN 978-3-642-56401-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56401-7 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschUtzt. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder VervielfaItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. http://www.springer.de © Springer-Ve rlag Berlin Heidelberg 2002 Ursprunglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 Softcover reprint of the hardcover ISt edition 2002 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ilmen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat Ubernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gUltigen Fassung hinzuzuziehen. Einbandgestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg Satz: Gerd Ramakers, Typographie, Aachen Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10756718 13413020 cu -5 43210 - Geleitwort Mit dem „Führungskräftehandbuch“ ist vom Herausgeber,von den mitwirken- den Autoren und vom Verlag ein Buch realisiert worden,das aufdem deutschen Buchmarkt von seiner Art her für Führungskräfte neu ist. Die veröffentlichten Themen,ihre Zusammenstellung und natürlich auch die individuellen Sichtweisen,geben jedem,der sich mit Führung befasst – gleich ob am Anfang,auf dem Höhepunkt oder zu Ende der beruflichen Entwicklung – eine Vielzahl nutzbringender Informationen und Anregungen. Der besondere Reiz des Buches liegt darin,dass es in überschaubar gehaltenen Beiträgen einlädt,sich mit den einzelnen Themen zu befassen,so dass man es auch bei der typischerweise knapp bemessenen freien Zeit einer Führungskraft lesen und für sich nutzen kann.Die gewählten Hauptkapitel „Persönlichkeit“, „Karriere“, „Führung“, „Ausland“, „Recht und Gesellschaft“, „Verbände“ und „Service“ schlagen einen gelungenen Bogen über alle Themenstellungen. Die Beiträge, deren Autoren selbst für Spitzenleistungen als Manager und Fachleute in ihren Fachgebieten stehen,sind voneinander unabhängig verfasst worden.Diese inhaltliche Unabhängigkeit – innerhalb eines sehr wohl definier- ten thematischen Rahmens – ist eine ausgezeichnete Plattform dafür, sich ein persönliches, aktuelles Bild über die Fragen des Managements zu verschaffen und Anstöße für die unternehmensinterne Diskussion zu erhalten. Der klare Blick auch aufdie Arbeit im internationalen Kontext – durch Auto- ren unterschiedlicher Herkunft und von Praxisbeispielen ausgehend – eröffnet aufschlussreiche Einblicke in andere Denkweisen und hilft, einen direkten Zugang zu internationalen Themen zu erlangen. Dem Herausgeber,der sicherlich einen Berg von Arbeit zu bewältigen hatte, ist ein publizistischer „Glücksgriff“ gelungen! Es freut mich sehr,in den persönlichen Gesprächen mit dem Herausgeber die verschiedensten Themen mit erörtert und entwickelt zu haben! Hans-Peter Basel Vorsitzender des Gesamtsprecherausschusses der Leitenden Angestellten der Siemens AG, Erlangen, und stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Angestellter Führungskräfte e.V. Dankes- und Vorwort Das Führungskräftehandbuch kann als ein Kompass betrachtet werden,der den Leser zu verschiedensten Themenkomplexen des Managements führt – national und international. Was zunächst als ein „Büchlein in kleinerem Format“ für Führungskräfte gedacht war, hat nun den Umfang und die Dimension eines Handbuches erreicht.Unverhofft hatte das Konzept eine breite und sehr positive Resonanz mit sehr viel Zuspruch erhalten,so dass eine Vielzahl von Anregungen dazu führten,dass dieses „Netz-Werk“ für Führungskräfte sehr schnell seinen eige- nen Charakter weiterentwickeln konnte und ein eigenes Profil auf dem Buchmarkt erreichte.Auf eine Übersetzung der englischen Beiträge wurde verzichtet, um den Charakter nicht zu variieren – zudem ist Englisch die Sprache des Managements. Für die wertvollen und sehr bereichernden Diskussionen,Anmerkungen, Empfehlungen,Hilfestellungen und Reflexionen,möchte ich mich insbeson- dere bei den Herren Hans-Peter Basel,Dr.Klaus Doppler,Dr.Claudio Guidi, Dr. Horst-Udo Niedenhoff und Prof. Dr. Jaques Pateau bedanken, die mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung dabei halfen,dem Buch sein Profil zu verleihen. Herrn Dr.Klaus Doppler gilt mein großer Dank dafür,bei ihm und mit seinen Ausbildungs-Partnern Prof.Dr.Enno Berndt,Prof.Dr.Eckhard Minx und Prof.Dr.Rudi Wimmer die ausgezeichnete,führungsbezogen sehr weit- reichende wie persönlich nachhaltig prägende Ausbildung „Zukunft des Managements – Management der Zukunft“ erhalten zu haben.Eine „Expe- dition“,die nicht allein eine interkontinentale Reise zum Erleben des inter- kulturellen Managements war,sondern auch der Aufbruch zur eigenen dau- erhaften Herausforderung,an sich selbst „zu arbeiten“... Während der Entstehung dieses Buches habe ich in meinem Freund Clau- dio Guidi einen idealen Sparringspartner gewonnen.Denn er hat durch seine Herkunft,Mentalität und internationale Erfahrung eine Vielzahl von Impul- sen gegeben,die nachhaltig zur „internationaler Würze“ beigetragen haben. Matthias Guidi, ein aussichtsreicher und urteilssicherer Student, stand nicht nur bei der redaktionellen Aufbereitung helfend zur Seite,sondern er sparte auch nicht mit frischen und unvoreingenommenen Kommentaren. VIII Dankes- und Vorwort An dieser Stelle möchte ich Frau Eva Hestermann-Beyerle vom Springer- Verlag für die uneingeschränkte Unterstützung danken,die sie mir von An- fang an entgegengebracht hat.Gleiches gilt für Herrn Dr.Werner A.Müller. Meiner Frau Susanna und meiner Tochter Andrea möchte ich dafür dan- ken die Geduld aufgebracht zu haben,einen gehörigen Teil „ihrer“ Zeit für das Buch „abgezwackt“ zu haben.Denn summa summarum kann man sagen „eine Seite – eine Stunde!“ Aachen,im November 2001 Herbert J.Joka Inhaltsverzeichnis I Rund um die Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Persönlichkeit und Zielfindung . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Medientraining oder die Kunst zu wirken . . . . . . . . . . . 21 3 The Case for Coporate Elegance. . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4 Geist und Genuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5 Sport und Ernährung für Manager . . . . . . . . . . . . . . 45 II Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1 Aufbau und Inhalt des ersten Arbeitsvertrages . . . . . . . . 79 2 Information – Beratung – Vermittlung – Das Dienstleistungsangebot der BA für Arbeit . . . . . . . . 87 3 Weder Out noch Placement? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4 Frauen zwischen Karriere und Familie . . . . . . . . . . . . . 117 5 Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 III Führung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 1 Führen in Zeiten der Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . 137 2 Ethics – a business imperative . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 3 EFQM – Methoden und Systematik guter Führung . . . . . . 181 4 Zielvereinbarungen – auch nur ein manipulierendes Führungsinstrument? . . . . . 189 5 Trends in der Führungskräfteentwicklung . . . . . . . . . . . 207 6 Kommunikationsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 7 Neues Verständnis des Controllings . . . . . . . . . . . . . . 223 8 Befindlichkeitsanalysen bei Führungskräften . . . . . . . . . 243 9 Konfliktlösung durch Wirtschaftsmediation . . . . . . . . . . 253 10 e-Business als strategische Herausforderung . . . . . . . . . 259 11 Internet-up-date für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . 267 12 Werbung im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 13 Umweltmanagement mit System . . . . . . . . . . . . . . . 291 14 Interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen . . . . . . . . . . 297 15 Erfolgsfaktor Kundenorientierung im After-Sales-Geschäft. . 309 16 Scoring-Modelle:Intelligentes Informations-Management . . 319 17 Pre-IPO-Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 18 Sind Unternehmer die besseren Manager? . . . . . . . . . . 343 X Inhaltsverzeichnis IV Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 1 Interkulturelles Management: Unterschiede fruchtbar machen . . . . . . . . . . . . . . . . 363 2 Die Intelligenz des anderen Systems verstehen – Interkulturelles Management am Beispiel Deutschland/Frankreich . . . . . . 371 3 Europäisches Zeitempfinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 4 „When in Rome,do as the Romans do “ . . . . . . . . . . . . 393 5 Andere Länder,andere Wirtschaft – Beispiel Italien . . . . . 405 6 Traum oder Alptraum? Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Italienern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 7 Wie man Mentalitätsunterschiede zur Gewinnmaximierung einsetzen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419 8 Große Fische leben nicht in kleinen Teichen . . . . . . . . . . 429 9 Relocation-Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 10 Auslandsaufenthalt:auch Familiensache! . . . . . . . . . . . 447 11 Risikomanagement bei der internationalen Zusammenarbeit. 453 V Recht und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 1 Mega-Trends des Deutschen Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . 471 2 Arbeitsrechts-Glossar – Leitfaden für Führungskräfte . . . . 483 3 Die Sonderstellung der Leitende Angestellten . . . . . . . . . 503 4 Der Leitende Angestellte – besondere Rechte, besondere Pflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 5 GmbH-Geschäftsführer – Rechte und Pflichten . . . . . . . . 513 6 GmbH-Geschäftsführer im Konzern . . . . . . . . . . . . . . 531 7 Executive Employees,Cadres,Dirigenti . . . . . . . . . . . . 539 8 Das Gesetz über Sprecherausschüsse . . . . . . . . . . . . . . 543 9 Sprecherausschusswahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549 10 Betriebsräte als Partner der Unternehmer . . . . . . . . . . . 561 11 Betriebs- und Sozialpartnerschaft. . . . . . . . . . . . . . . . 569 12 Das neue Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . 581 13 Betriebsratswahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587 14 Administrative Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . 603 VI Verbände und Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 1 Confédération Européenne des Cadres (CEC) . . . . . . . . 619 2 Union Leitender Angestellter (ULA) . . . . . . . . . . . . . . 623 3 Verband Angestellter Akademiker (VAA). . . . . . . . . . . . 627 4 Verband Angestellter Führungskräfte (VAF) . . . . . . . . . . 631 5 Verband der Führungskräfte (VDF) . . . . . . . . . . . . . . 633 6 Die Vereinigung der Geschäftsführer (VGF) . . . . . . . . . 637 Inhaltsverzeichnis XI VII Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 639 1 Führungskräfte-Verbände,national . . . . . . . . . . . . . . 641 2 Führungskräfte-Verbände und Management-Organisationen, international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 643 3 Wirtschafts- und Industrieverbände sowie Kammern in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655 4 Nationale Wirtschafts- und Industrieverbände sowie Kammern im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . 657 5 Deutsch-Englisches Arbeitsrecht-Glossar . . . . . . . . . . . 661 6 Fachbegriffe der Online-Werbewelt . . . . . . . . . . . . . . 663 7 Auswahl von Universitäten und Hochschulen mit MBA- und EMBA-Programmen . . . . . . . . . . . . . . 667 VIII Autoren undMitwirkende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 IX Allgemeine Literaturempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . 689 X Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691