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Führungskraft Ingenieur PDF

574 Pages·2019·24.493 MB·German
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Heinz Meinholz Gabi Förtsch Führungskraft Ingenieur 2. Auflage Führungskraft Ingenieur Heinz Meinholz • Gabi Förtsch Führungskraft Ingenieur 2. Auflage Heinz Meinholz Gabi Förtsch Hochschule Furtwangen Förtsch & Meinholz Personal- und Villingen-Schwenningen, Deutschland Managementberatung Villingen-Schwenningen, Deutschland ISBN 978-3-658-23905-3 ISBN 978-3-658-23906-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-23906-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2010, 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Vieweg ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort Für Führungskräfte aus allen Disziplinen und Unternehmensbereichen stehen die notwen- digen fachlichen Kompetenzen sehr oft im Vordergrund ihrer Tätigkeiten. Im Zuge der Übernahme von Personalverantwortung müssen sie auch in der Mitarbeiterführung über gute Führungskompetenzen verfügen. Während in die fachliche Ausbildung sehr viel Zeit und Aufwand investiert wurde, scheinen Führungskräfte über ein natürliches Talent zur Führung von Mitarbeitern zu verfügen. Der Schulungsaufwand für neu ernannte Füh- rungskräfte lässt sich meistens an Tagen – wenn überhaupt – festmachen. Wesentliche Elemente der Personalführung ergeben sich aus der folgenden Abbildung. Durch eine strukturierte Kompetenzanalyse lassen sich auf der Sachebene die fachlichen und methodischen Kompetenzen, auf der Persönlichkeitsebene die sozialen und persona- len Kompetenzen erheben. Anhand dieser Analyse ist eine Aussage zu persönlichen Stär- ken und Entwicklungspotenzialen möglich. Im Rahmen eines Assessment Center lassen sich einige der von Führungskräften benö- tigten Kompetenzen erheben. Die Persönlichkeit der Führungskraft mit ihren Werten und ihrem Selbstbild sind relevant für ihr Verhalten und ihre Handlungen im Führungsalltag. V VI Vorwort Nur durch eine effektive Zusammenarbeit im Team lässt sich eine Mitarbeitergruppe gut führen. Daher müssen Möglichkeiten der Teamentwicklung auf der Sachebene und auf der Beziehungsebene thematisiert werden. Da die tägliche Arbeit in Aufgaben, Projekten und Prozessen im betrieblichen Alltag im Vordergrund steht, entsteht vielfach der postu- lierte Eindruck einer sachlichen Zusammenarbeit. Es arbeiten jedoch keine Maschinen zusammen, deren Räderwerk mechanisch ineinander greift, sondern Menschen mit allen ihren Wünschen, Bedürfnissen und Zielen. Auf der Beziehungsebene müssen deshalb Möglichkeiten zur Teamentwicklung innerhalb einer Gruppe thematisiert werden. Mitarbeiterführung braucht auch gute methodische Grundlagen. Dazu gehört primär eine vernünftige persönliche Arbeitsorganisation. Sie ist u. a. die Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten. Von daher schließen Fähigkeiten des Projektmanagements Fer- tigkeiten zur persönlichen Arbeitsorganisation ein. Mit den Kenntnissen zu Moderationen und Moderationstechniken lassen sich die ver- schiedensten beruflichen Situationen sicher bearbeiten. Unter anderem bieten sie die Mög- lichkeiten Prozesse im Unternehmen zielgerichtet zu analysieren und zu optimieren. Erfolgreiche Mitarbeiterführung muss sich an wichtigen praktischen Aspekten messen. Neben der Sachorientierung (Die Ergebnisse zählen) enthält Personalführung immer eine mitarbeiterbezogene Komponente (Den Menschen sehen). Die Gewichtung kann sich von Situation zu Situation ändern und wird z. B. durch das private oder berufliche Umfeld be- einflusst. In verschiedenen Führungssituationen liefern Kenntnisse über Führungsstil und Vorwort VII -verhalten erfolgversprechende Ansätze für zielführende Lösungsalternativen und Maß- nahmen zur Mitarbeiterentwicklung. Mit einer persönlichen Erfolgskontrolle wird die ei- gene Handlungskompetenz als Führungskraft kontinuierlich verbessert. Sicheres Kommunikationsverhalten in allen Führungssituationen ist die Basis für eine gute Mitarbeiterführung. Von allen Feldern der Handlungskompetenz einer Führungskraft steht die Kommunikationsfähigkeit an oberster Stelle. Im Gespräch darf nicht nur der Sachinhalt beachtet werden. Auch dem eigenen Verhalten und dem der Gesprächspartner ist im Beziehungsgeflecht Beachtung zu schenken. Ein prozessorientierter Ablaufplan lie- fert dann ein hervorragendes Instrument zur Vorbereitung und Durchführung von Gesprä- chen jeglicher Art. Villingen-Schwenningen, Juli 2018 Gabi Förtsch Heinz Meinholz Inhaltsverzeichnis 1 Kompetenzfelder und Anforderungsprofile ........................... 1 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Verhaltens- und Handlungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.3 Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.4 Personale Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.4.1 Persönliche Souveränität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4.2 Handlungssouveränität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4.3 Leistungssouveränität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.4.4 Persönliche Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4.5 F ührungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4.6 A nforderungsprofil personale Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.5 Führungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.5.1 Mitarbeiterführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.5.2 T eamorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5.3 K ommunikationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.5.4 K onflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.5.5 A nforderungsprofil Führungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.6 Methodenkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.6.1 P ersönliche Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.6.2 Präsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.6.3 Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.6.4 A nforderungsprofil Methodenkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.7 Unternehmerische Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.7.1 Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.7.2 Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.7.3 F achwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.7.4 A nforderungsprofil unternehmerische Kompetenzen . . . . . . . . . . . 36 1.8 Kompetenzanalyse und -bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX X Inhaltsverzeichnis 1.9 M ein persönliches Kompetenzprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.9.1 Beschreibung der Kompetenzcluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1.9.2 A ussagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 1.9.3 A uswertungsmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1.9.4 M ein persönliches Kompetenzprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1.10 Aufgaben für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2 Assessment Center ............................................... 59 2.1 E inführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2 Die am AC beteiligten Personengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.3 Ü bungen im Assessment Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.4 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.5 Selbstpräsentation der AC-Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.6 G ruppendiskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.7 F allstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.8 Gesprächsübungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2.9 Arbeitsprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 2.10 Postkorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 2.10.1 Interne Struktur des Postkorbs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.10.2 Durchführung der Postkorbübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.10.3 Bewertung der einzelnen Vorgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 2.11 Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 2.12 Rückmeldung an den Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3 Personalentwicklung ............................................. 131 3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 3.2 Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 3.2.1 Führen durch Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 3.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter . . . . 134 3.2.3 Leistungsbeurteilung der Zielerreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 3.3 Die Mitarbeiterbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 3.3.1 V erfahren der Mitarbeiterbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 3.3.2 D as Bewertungsdilemma der Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 3.3.3 F ehlerquellen bei der Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.4 Personalentwicklung bei Führungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 3.4.1 A nalyse des Entwicklungsbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3.4.2 K onzeption des PE-Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 3.4.3 Realisierung der Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 3.4.4 Transfersicherung und Evaluierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.5 Coaching und Mentoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 3.6 Aufgaben für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Inhaltsverzeichnis XI 4 Die Führungskraft als Persönlichkeit ................................ 167 4.1 Persönliche Eigenschaften der Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 4.1.1 Klugheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 4.1.2 Gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 4.1.3 Umgang mit den Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 4.2 F ragen der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.2.1 Das Selbstkonzept des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 4.2.2 P ersönlichkeitswesenszüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 4.2.3 E ntscheidungsaspekte der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 4.3 Selbstbild und Fremdbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.3.1 S elbstbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.3.2 V erhalten und Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 4.3.3 Fremdbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.3.4 Feedback im betrieblichen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.4 Beurteilung von Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 4.4.1 Beobachtung und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 4.4.2 W ahrnehmungen und Beurteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 4.4.3 B ezugs- und Wertesysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 4.5 Meine persönliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 4.5.1 L ebensprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 4.5.2 A nalyse der Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 4.5.3 K ompetenzbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.5.4 C oaching-Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.6 A ufgaben für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 5 Führung und Leitung von Teams ................................... 199 5.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 5.2 T hemenzentrierte Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 5.2.1 T ZI-Dreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 5.2.2 P ostulate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 5.2.3 T eamregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 5.3 Erwartungen an den Teamleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.4 Die Phasen der Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.4.1 Teamphasen nach Tuckman . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.4.2 T eamphasen nach Lacoursiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.5 T eamphasen im TZI-Dreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 5.5.1 K ontakt und Aufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5.5.2 S ache und Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5.5.3 B eziehung und Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 5.5.4 A bschluss und Neuorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5.6 T eamdiagnose und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 5.6.1 T eamdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

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