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Führung: Auf die letzten Meter kommt es an PDF

275 Pages·2012·3.061 MB·German
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Führung Klaus-Dieter Werry Führung Auf die letzten Meter kommt es an Klaus-DieterWerry Grünstadt,Deutschland ISBN978-3-658-00042-4 ISBN978-3-658-00043-1(eBook) DOI10.1007/978-3-658-00043-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungenunddie EinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Lektorat:StefanieA.Winter GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerGableristeineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia. www.springer-gabler.de Vorwort Es mag sein, dass es so etwas wie Führungstalente gibt. Mit viel Glück, Tatkraft und Erfolg werden diese vielleicht Geschäftsführer oderVorstand in einer Aktiengesellschaft. DieüberwiegendeAnzahlderFührungskräfteistjedochaufdermittlerenEbeneangesie- delt–hinundhergerissenzwischenderBewältigungdrängenderSachaufgabenundder WahrnehmungihrerFührungsverantwortung. IndiesemBucherhaltenSiekonkreteundpraxiserprobteAnregungenundLösungsan- sätze rund um das Thema Führung. Im Kontext sowohl zu Ihrer eigenen Persönlichkeit als auch zu den Realitäten Ihres Unternehmens. Diese habe ich seit 1981 in zahlrei- chen Beratungs-, Trainings- und Coachingaktivitäten angewandt und ständig optimiert. Mittlerweile sind sie zum Erfolgsgaranten von über 100mittelständischen Unternehmen geworden. Trotzdem beanspruche ich nicht, einen vollständigen Überblick über alle Heraus- forderungen Ihres Führungsalltags zu bieten. Zum Beispiel habe ich weitestgehend auf die Erörterung unterschiedlicher Managementkonzepte verzichtet, genauso wie auf die BeschreibungeinzelnerFührungsstile. Miristwichtig,dassSiealsFührungskraftdiesesBuchalspraktischesNachschlagewerk, als Ratgeber nutzen können. Genauso wichtig ist, dass Sie sich inspirieren lassen, denn ichgehedavonaus,dassSievieleDingeintuitivtun.Richtigtun.Trotzdembinichdavon überzeugt,dassSieessichaufdenletztenMeternleichtermachenundIhreEffektivitäter- höhenkönnen.Geradedann,wennIhnenderZeitdruckdieAchtsamkeitraubt.Esgehtalso darum,mitminimalemMehraufwandeinehoheHebelwirkungIhrerFührungsaktivitäten zugenerieren. Der Buchtitel „Auf die letzten Meter kommt es an“ ist gleichzeitig Programm und Anspruch. DabeiistmirgeradebeimErarbeitendereinzelnenKapitelsorichtigbewusst geworden, wie anstrengend die letzten Meter sein können. Deshalb herzlichen Dank an alle, die mir geholfen haben durchzuhalten. Insbesondere an Marlene, meine Frau, und Claudius,meinenSohn. NochetwaszumAufbau:EswerdeninsgesamtzehnKompetenzbereicheIhrerFührungs- arbeitthematisiert.DiesewiederumsindineineVielzahlvonKapitelnunterteilt.Dabeiist esegal,mitwelchemSiesichzuerstbeschäftigen.Esistinsichgeschlossenundgleichzeitig V VI Vorwort durcheinen„rotenFaden“mitdenanderenKapitelnverbunden.Der„roteFaden“istdas BekenntniszursituativenFührungunddasWissen,dassIhrdauerhafterErfolgnurdurch gemeinsameAnstrengungenmitIhrenMitarbeiterngewährleistetwerdenkannunddass dieBasishierzueineprofessionelleKommunikationist,dieaufdenNormenundWerten IhresUnternehmensberuht. Ichfreuemichauf IhreReaktionen,auf Ergänzungen,KommentareundKritik. Denn dasständigeAusbalancierenderunterschiedlichenHerausforderungenerfordertvonuns allenlebenslangesLernen.UnddiesenLuxusgönneichIhnenundmir. Grünstadt,imJahr2012 Klaus-DieterWerry Inhaltsverzeichnis 1 Kompetenz:FührenmitZielen.......................................... 1 1.1 Ziele–derSpannungsbogenindieZukunft ........................... 1 1.2 FührenmitZielen–dasSystem ..................................... 5 1.3 DasZielgespräch–derMittelpunktdesSystems ....................... 16 1.4 DiebewussteAbgrenzungzwischenAufgabeundZiel .................. 21 1.5 DasAusbalancierenderunterschiedlichenZiele........................ 22 1.6 WassindVermeidungszielebzw.Annäherungsziele? .................... 24 1.7 ZieleundPfadabhängigkeit–oderausgetreteneWegeverlassen .......... 26 2 Kompetenz:AuseinandersetzungmitdemUnternehmen................... 29 2.1 DieVisioneinesUnternehmens ..................................... 29 2.2 DieKultureinesUnternehmens ..................................... 30 2.3 DieLeitlinieneinesUnternehmens .................................. 32 3 Kompetenz:AnwendungderFührungsinstrumente ....................... 35 3.1 DelegationalsBasiseffektivenArbeitens.............................. 35 3.2 KontrollealsSelbstverständlichkeit .................................. 37 3.3 Feedbackgebenundnehmen–eigentlichganzeinfach ................. 39 3.3.1 DasspontaneFeedback...................................... 39 3.3.2 DaswöchentlicheFeedbackgespräch........................... 41 3.3.3 DasfürsorglicheFeedbackgespräch............................ 41 3.3.4 Das360◦-Feedbackgespräch.................................. 41 3.3.5 AllgemeineFeedbackregeln .................................. 44 3.3.6 DasjährlicheFeedbackgesprächzwischenIhnenundIhrergesamten Abteilung ................................................. 45 3.4 DasKündigungsgespräch–schwierig,aberabundzunötig ............. 47 3.5 DasRückkehrgespräch–eigentlicheineSelbstverständlichkeit ........... 49 3.6 DasjährlicheMitarbeitergespräch ................................... 50 3.7 Kritikgesprächeeffektivführen...................................... 53 3.8 DieMitarbeitermotivation–esgehtleichter,alsSiedenken.............. 61 VII VIII Inhaltsverzeichnis 4 Kompetenz:Kommunikationaktivundspannungsarmgestalten............ 65 4.1 DieAchtsamkeitalsBasiseffektiverKommunikation ................... 65 4.2 Werfragt,führt ................................................... 70 4.3 DurchaktivesZuhörendenanderenwirklichverstehenlernen ........... 73 4.4 Schweigen–einevergesseneKunst................................... 75 4.5 Durch„Ich-Botschaften“dieeigenenGefühlekommunizieren ........... 78 4.6 KonstruktivNeinsagen–leichtgesagt................................ 81 4.7 KlarheitundHärte–nureinWortspiel? .............................. 84 4.8 EingutesGesprächführen.......................................... 86 4.9 VonProjektleiternlernen........................................... 88 4.10 DasHarvard-KonzeptderVerhandlungsführung....................... 89 4.11 Führung„ausdemBauch“–dasErfolgsrezeptschlechthin?.............. 90 5 Kompetenz:Konfliktemanagen ......................................... 93 5.1 DieEntwicklungvonKonflikten..................................... 94 5.2 Fairundkonstruktivstreiten........................................ 95 5.3 EinkonfrontativesGesprächführen.................................. 99 6 Kompetenz:Präsentierenundbegeistern................................. 103 6.1 DieeigenePräsentationerfolgreichausgestalten ....................... 103 6.2 DieüberzeugendeKurzpräsentation ................................. 119 6.3 DieMachtvonGeschichten–nichtnurimPrivatleben ................. 122 6.4 Stegreifredenerfolgreichgestalten ................................... 124 7 Kompetenz:Überzeugen ............................................... 127 7.1 DieManipulationalsBestandteilderKommunikation.................. 127 7.2 DieeigeneAusstrahlungoptimieren ................................. 129 7.3 DieKraftderArgumente ........................................... 131 7.4 EinwändedesGesprächspartnersmeistern ............................ 132 7.5 DasGesprächzueinemgutenEndeführen............................ 136 7.6 FragenzurGesprächsvorbereitung................................... 137 7.7 TechnikenderBeeinflussung........................................ 138 8 Kompetenz:DenAlltagmeistern ........................................ 145 8.1 EinepositiveArbeitsatmosphäreschaffen ............................. 145 8.2 DasBeziehungskonto–BasiseinerentspanntenKommunikation ........ 148 8.3 DerpersönlicheBezugsrahmen–GrundvielerMissverständnisse ........ 150 8.4 EinCommitmenteingehen......................................... 152 8.5 KlatschundTratsch–derKlebstoffvielerBeziehungen ................. 153 8.6 Mobbing –„wehretdenAnfängen“.................................. 156 8.7 DasArbeitenimeigenenHandlungsbereich........................... 157 8.8 Nörgeln–einWohlstandssymbol? ................................... 159 Inhaltsverzeichnis IX 8.9 DieinnereKündigung–dieteuersteKündigungüberhaupt ............. 160 8.10 ProaktivesVerhalten–derSchlüsselfaktorüberhaupt ................... 162 8.11 VertrauenindaseigeneUnternehmenentwickeln–aberwie?............ 168 8.12 DieKulturdesVertrauens–einfiligranesGeflecht ..................... 172 8.13 DieFührungskraftalsVorbild....................................... 175 8.14 LobundTadelimAlltag–derMotivatorschlechthin ................... 175 8.15 SchwächensindübertriebeneStärken ................................ 177 8.16 Multitasking–eineneueArt,effektivzuarbeiten?...................... 179 8.17 MutzurLangsamkeit–einkurzerGegenentwurf ...................... 180 8.18 GeschenkeimGeschäftsleben–einnötigesÜbel? ...................... 181 8.19 Dankbarkeit–eineSeltenheit? ...................................... 182 8.20 WieRäumlichkeitendieKommunikationbeeinflussen.................. 185 8.21 RitualeundSymboleimFührungsalltag .............................. 185 9 Kompetenz:Veränderungenaktivmitgestalten............................ 189 9.1 Wasaufunszukommt–derVersucheinerPrognose.................... 189 9.2 WiderstandgegenVeränderungen–UrsachenundUmgangdamit........ 194 9.3 Problemelösen–einpaargrundsätzlicheAnmerkungen ................ 198 9.4 DerAufbaueinerKonzeptskizzezurLösungeinesProblems ............. 202 9.5 Die6HütenachdeBono–oderwiemanEntscheidungentrifft.......... 203 10 Kompetenz:Selbstmanagement ......................................... 207 10.1 DieZeit–einpaargrundsätzlicheAnmerkungen..................... 207 10.2 WieunsunsereinnerenZeitfallenausbremsen....................... 210 10.3 WiewirwirkungsvollunserenTagplanen ........................... 212 10.4 PausenimArbeitsalltag–geradeweilwirsovielzutunhaben.......... 215 10.5 DenTagachtsamgestalten ........................................ 217 10.6 DiepersönlicheLebensbalance–ohnesieistallesnichts............... 219 10.7 DiestilleRevolutioninderLebensmitte ............................ 226 10.8 DieIllusiondereigenenUnverletzbarkeit ........................... 227 10.9 Istessinnvoll,sichdieSinnfragezustellen?.......................... 229 10.10 Stressmanagement–derBelastungtrotzen .......................... 230 10.11 WiespareichEnergie? ........................................... 233 10.12 EinegelasseneLebenseinstellung–eineerlernbareKunst? ............. 236 10.13 Der„innereDialog“oder„EsistallesnurInformation“ ............... 237 10.14 SorgenundÄngste–eineGegenstrategie ........................... 239 10.15 Antreiber–oderfrühgelernteVerhaltensmuster ..................... 243 10.16 UnsereGlaubenssätzealspersönlichesNavigationssystem ............. 244 10.17 EigeneGewohnheitenändern–leichtgesagt......................... 247 10.18 Aufgeschobenistnichtaufgehoben ................................ 250 10.19 DasbipolareAntriebssystem–eigentlichwissenwiralles.Aber... ..... 255 10.20 Ankerlichten–Schlüsselreizebewussterkennen ..................... 256

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