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Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke: Mit 7 Verhaltensparametern zum gemeinsamen Erfolg PDF

143 Pages·2020·1.894 MB·German
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Jürg Isenschmid Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke Mit 7 Verhaltensparametern zum gemeinsamen Erfolg 2. Auflage Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke Jürg Isenschmid Führen – In der Einfach- heit liegt die Stärke Mit 7 Verhaltensparametern zum ge- meinsamen Erfolg 2., aktualisierte und ergänzte Auflage Jürg Isenschmid Merlischachen, Schweiz ISBN 978-3-658-29439-7 ISBN 978-3-658-29440-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-29440-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2013, 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informatio- nen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutions- adressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke. Tatsächlich es ist so, viele Führungs- kräfte sind sich dessen leider viel zu wenig bewusst. In der Führung geht es nicht um komplizierte Abläufe, es geht nicht um mathematische Hochrechnungen und es geht auch nicht um intellektuelle Präsentationen oder Darstellungen. Nein – es geht um Menschen, um Mitarbeitende, die auf eine sympathische, feinfühlige Art und Weise in Richtung Ziel begleitet werden wollen – und dies mit der notwendi- gen Nachhaltigkeit! Es geht aber auch darum Verantwortung zu übernehmen, es geht um Fürsorgepflicht und es geht darum zusammen mit den Mitarbeitenden Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. All das mit Hilfe von einfachen aber effektiven Verhaltensweisen! Ich habe nach dem Erscheinen der 1. Auflage dieses Buchs (2013) unzählige positive Signale von verschiedensten Menschen erhalten. Dies hat mich entschei- dend bestärkt und ermutigt diese vorliegende 2. Auflage zu schreiben! Was hat sich in den vergangenen 6 Jahren in der Führung verändert? Grundsätz- lich nicht viel! Es geht immer noch um Menschen, die es gilt zu begeistern und sie dadurch zu Höchstleistungen zu motivieren. Mit den Mitarbeitenden zu kommuni- zieren, auf jeden Einzelnen individuell einzugehen und der Persönlichkeit entspre- chend zu behandeln und zu unterstützen, um gemeinsam die vereinbarten Ziele zu erreichen, damit auch einer zukünftigen erfolgreichen Zusammenarbeit nichts im Wege steht. Aus diesem Grund habe ich an den bewährten 7 Verhaltensparameter festgehalten. Verändert hat sich in den vergangenen Jahren allerdings der Einsatz der digita- len Möglichkeiten und dadurch die Ausweitung der digitalen Führung mit all ihren Vor- und Nachteilen. Vermehrt findet heute die Kommunikation im Allgemeinen aber auch in der täglichen Führungsarbeit digital statt. E-Mails, WhatsApp, SMS V VI Vorwort und Skype sind dabei die häufigsten Werkzeuge (tools) die zum Einsatz gelangen. Diese Tatsache hat aber die eigentliche Führungsarbeit nicht verändert, sondern sie hat möglicherweise noch an Wichtigkeit zugenommen – die Mitarbeitenden su- chen noch vermehrt nach Halt, Orientierung und Ordnung. Die digitale Führung entlässt uns nicht aus unseren bisherigen Pflichten – Menschlichkeit, Einfühlungs- vermögen und soziale Verantwortung sind nach wie vor an erster Stelle im Umgang mit Menschen. Aus diesem Grund bin ich im vorliegenden Buch gezielt und ver- stärkt auf diese Tatsache eingegangen. Es gibt einige Buchkritiker, die haben meine erste Auflage als „viel zu einfach geschrieben“ kritisiert. Genau das jedoch habe ich auch in der vorliegenden 2. Auf- lage wieder versucht. Ich habe so geschrieben, dass das Werk von jedem Men- schen, egal wie gebildet er ist, lesbar und nachvollziehbar ist. Führen hat wenig mit Intellektualität zu tun, sondern mehr mit Einfühlungsvermögen und Gespür! Das vorliegende Buch widme ich meiner Partnerin Anita! Ihre fröhliche, be- scheidene, unkomplizierte, positive und begeisternde Art durch das Leben zu ge- hen, kann sich jede Führungskraft als Vorbild nehmen. Herbst, Schweiz Jürg Isenschmid 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 P ersönlichkeit mit Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 F ührungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 F azit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Die 7 Verhaltensparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 A llgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 Die digitale Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3 F aszinationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1 Für Ihre Ausstrahlung sind Sie selbst verantwortlich . . . . . . . . . . . . 14 3.1.1 Das 3-Schichten-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.2 Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.1.3 B auchgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.2 Wollen vs. Müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3 F aszinationskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.4 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.5 Faszinationsfähigkeit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.6 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.6.1 Durch Defaszination – Gehorsam und Angst . . . . . . . . . . . . 20 3.6.2 Durch Faszination – Respekt und Vertrauen . . . . . . . . . . . . 22 3.7 F azit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 VII VIII Inhaltsverzeichnis 4 Öffnungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.1 Die wichtigsten Voraussetzungen zur Öffnungsfähigkeit . . . . . . . . . 26 4.1.1 T oleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4.1.2 R espekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1.3 Akzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.2 Kreis der Gewohnheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.3 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4.4 Öffnungsfähigkeit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4.5 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4.5.1 M ethode „Verbannung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.5.2 Methode „Chance“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 5 O rdnungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5.1 Abwehr- vs. Erkundungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.1.1 Abwehrverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.1.2 E rkundungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 5.2 D as ordnende HALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5.3 Konsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.4 Ordnungsfähigkeit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.5 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.5.1 Zeitgewinn dank klarer Ordnungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 50 5.5.2 Korrektheit dank intuitiver Ordnungsfähigkeit . . . . . . . . . . 53 5.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6 Integrationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.1 Integration in drei Richtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.1.1 Integration nach unten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 6.1.2 Integration zur Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.1.3 I ntegration nach oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 6.2 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 6.3 Integrationsfähigkeit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.4 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.4.1 Geld- und Zeitverlust durch fehlende Integrationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.4.2 T eamakzeptanz dank Integrationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 66 6.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Inhaltsverzeichnis IX 7 Finales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.1 A llgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.2 Konservatives Denken vs. finales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.2.1 Konservatives/kausales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.2.2 F inales/Innovatives Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 7.3 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 7.4 Finales Denken in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.5 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 7.5.1 Frustration durch konservatives Denken und Handeln . . . . . 84 7.5.2 Begeisterung durch finales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 7.6 F azit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 8 Durchsetzungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 8.1 W as Durchsetzungsfähigkeit bedeutet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 8.2 Voraussetzungen für die eigene Durchsetzungsfähigkeit . . . . . . . . . 94 8.2.1 Ü berzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 8.2.2 Mut/Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 8.2.3 Argumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8.2.4 A uftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 8.2.5 Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8.2.6 Z uhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 8.2.7 F airness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 8.3 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 8.4 Durchsetzungsfähigkeit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . .102 8.5 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 8.5.1 Resignation durch fehlende Durchsetzungsfähigkeit . . . . . .103 8.5.2 Erfolg dank konsequenter Durchsetzungsfähigkeit . . . . . . .107 8.6 F azit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 9 Angemessenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 9.1 Was Angemessenheit bedeutet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 9.1.1 S achgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115 9.1.2 Personengerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115 9.1.3 Zeitgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 9.2 K onsequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 9.3 Angemessenheit in der digitalen Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 X Inhaltsverzeichnis 9.4 Beispiele aus dem richtigen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 9.4.1 Vertrauensverlust durch unangemessenes Handeln . . . . . . .121 9.4.2 V ertrauensvoll dank angemessenem Verhalten . . . . . . . . . . .125 9.4.3 Im privaten Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 9.5 F azit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129 10 S chlusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135

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