Fromme Lügen PDF
2014·0.6616 MB·other
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Description:
«Ein erstaunliches Debüt, präzis und zielsicher in der Psychologie und den erzählerischen Pointen, voll starker, zurückhaltender Emotion, aber ohne jede Gefühligkeit.» (Dieter Zilligen, «Bücherjournal»)«Kein Qualm, kein Gerede. Dichte Szenen, knappe Dialoge, auch Boshaftigkeiten... ‹Fromme Lügen› sind uneingeschränkt zu empfehlen.» («Die Zeit»)«Ein großes Stück Literatur.» («Buchprofile»)«In jeder Hinsicht spektakulär.» (NDR)
DM 12.90978 349 912852 3
«Figuren und Leser sollen auf ihren eigenen frommen Lügen ausrutschen und zu Fall kommen. In den beiden Erzählungen, die Anfang und Ende und damit die Eckpfeiler ihres ungemein sorgfältig komponierten Buchs bilden, wirft das Zerbrechen von derartigen frommen Lügen schockierende, ja qualvolle Pointen ab. In anderen Erzählungen werden harmlosere, bizarre, sogar komische Lebenslügen im Innern einer Figur zwar sichtbar, bleiben aber unangetastet und führen zu immer neuen überraschenden Episoden, die mit Sarkasmus, Ironie und viel Witz erzählt werden.» (Gunhild Kübler, «Neue Zürcher Zeitung»)
«Frau Dische erzählt, als sei das Geschichtenerzählen das einfachste von den schwierigen Dingen. Ihre Geschichten sind morbide und lebensvoll. Sie sind das Sammelbecken für Juden, Polen, Russen, Deutsche, Katholiken, Buchhalter, Pathologen, Dienstmädchen, Putzfrauen, Emigranten... Ihre Emigranten-Geschichten zeigen die menschliche Seite des Lebens, die ja eine einzige Tragödie ist.» (Verena Auffermann, «Frankfurter Rundschau»)
Irene Dische, 1952 in New York geboren als Tochter eines Biochemikers (und späteren Nobelpreisträgers) und einer Ärztin deutscher Abstammung, lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Berlin. 1989 veröffentlichte sie mit großem Erfolg den vorliegenden Erzählungsband; 1990 folgte «Der Doktor braucht ein Heim», 1992 «Veränderungen über einen Deutschen» (Rowohlt, Berlin). Außerdem drehte sie den gerühmten Dokumentarfilm «Zacharias».
DM 12.90978 349 912852 3
«Figuren und Leser sollen auf ihren eigenen frommen Lügen ausrutschen und zu Fall kommen. In den beiden Erzählungen, die Anfang und Ende und damit die Eckpfeiler ihres ungemein sorgfältig komponierten Buchs bilden, wirft das Zerbrechen von derartigen frommen Lügen schockierende, ja qualvolle Pointen ab. In anderen Erzählungen werden harmlosere, bizarre, sogar komische Lebenslügen im Innern einer Figur zwar sichtbar, bleiben aber unangetastet und führen zu immer neuen überraschenden Episoden, die mit Sarkasmus, Ironie und viel Witz erzählt werden.» (Gunhild Kübler, «Neue Zürcher Zeitung»)
«Frau Dische erzählt, als sei das Geschichtenerzählen das einfachste von den schwierigen Dingen. Ihre Geschichten sind morbide und lebensvoll. Sie sind das Sammelbecken für Juden, Polen, Russen, Deutsche, Katholiken, Buchhalter, Pathologen, Dienstmädchen, Putzfrauen, Emigranten... Ihre Emigranten-Geschichten zeigen die menschliche Seite des Lebens, die ja eine einzige Tragödie ist.» (Verena Auffermann, «Frankfurter Rundschau»)
Irene Dische, 1952 in New York geboren als Tochter eines Biochemikers (und späteren Nobelpreisträgers) und einer Ärztin deutscher Abstammung, lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Berlin. 1989 veröffentlichte sie mit großem Erfolg den vorliegenden Erzählungsband; 1990 folgte «Der Doktor braucht ein Heim», 1992 «Veränderungen über einen Deutschen» (Rowohlt, Berlin). Außerdem drehte sie den gerühmten Dokumentarfilm «Zacharias».
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