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Friedrich List: Persönliche Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen: Seine bedeutendsten Gönner und Widersacher PDF

141 Pages·2020·18.664 MB·German
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Eugen Wendler Friedrich List: Persönliche Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen Seine bedeutendsten Gönner und Widersacher Friedrich List: Persönliche Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen Eugen Wendler Friedrich List: Persönliche Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen Seine bedeutendsten Gönner und Widersacher Eugen Wendler Reutlingen, Deutschland ISBN 978-3-658-31447-7 ISBN 978-3-658-31448-4 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-31448-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Teil 1:.Die Bedeutung der Philosophie für die Staats- und Wirtschaftstheorie 5 Stefanie Brich, Annika Hoischen und Dr. Isabella Hanser vom Fachverlag SpringerGabler sowie meinem Freund Fritz Keppler in Dankbarkeit gewidmet. Teil I:.Bedeutende Bekanntschaften aus der Zeit vor dem amerikanischen Exil Geleitwort von Prof. Dr. Flávio dos Santos Oliveira Der Leser wird sich vielleicht fragen, weshalb ich die Ehre habe, zu diesem Buch ein Geleitwort beizutragen. Ich könnte mir die Antwort einfach machen und sagen, ich komme vom brasilianischen Bundessstaat „Espirito santo“ und möchte zu die- sem Buch und zur Dauerausstellung Friedrich List den „Heiligen Geist“ überbringen. Ich verbinde damit den Wunsch und die Hoffnung, dass beides ein lebendiger Erinnerungsort für Friedrich List werden und zu einer Neuentdeckung und Renais- sance dieses großen deutschen Ökonomen beitra- gen möge. Ich hoffe, dass dies dazu beiträgt, die bewegte Biographie von Friedrich List und die Ak- tualität seiner wirtschaftspolitischen Ideen begreif- bar und auf diesen bedeutenden deutschen Klassiker der Politischen Ökonomie aufmerksam zu machen. Damit könnte ich eigentlich mein Geleitwort beenden. Aber ich denke, dass der Leser sich vielleicht auch fragen wird, was mich mit Friedrich List und Prof. Wendler verbindet, ob und inwiefern Lists Ideen in Brasilien von Bedeutung wären, wenn sie besser bekannt und in der politischen und wirtschaftspolitischen Diskussion eine Rolle spielen und in die Praxis um- gesetzt werden würden. Ich komme aus einfachen Verhältnissen und habe an der Universidade Federal do Espirito Santo, Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsgeschichte studiert. Während meines Studiums bin ich durch meinen Doktorvater Prof. Dr. Rogério Arthmar auf Friedrich List aufmerksam geworden. Nach Abschluss meines Studiums mit dem Master-Degree wurde ich von meiner Universität mit einer Arbeit über „Friedrich List: Nacionalismo e Cosmopolitismo na integracao dos Estados Alemaes“ („Friedrich List: Nationalismus und Kosmopolitismus in der Integration der deutschen Staaten“) zum Dr. promoviert und anschließend war ich noch 1 Jahr lang als Juniorprofessor tätig. Ursprünglich hatte ich die Absicht, mich mit einer Arbeit über Friedrich List und die Europäische Union zu habili- tieren, aber leider war es mir bis jetzt nicht vergönnt, ein Stipendium für einen mehrmonatigen Studienaufenthalt in Europa zu bekommen. Neben meiner Muttersprache Portugiesisch spreche ich fließend Englisch, Spanisch und Italie- nisch. Außerdem habe ich mir im Selbststudium Deutsch beigebracht. Im Zuge meiner List-Forschung bin ich natürlich auf Prof. Wendler aufmerk- sam geworden, der als international renommierter List-Forscher besondere 7 8 Friedrich List: Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen Wertschätzung genießt. Deswegen habe ich mich mit ihm in Verbindung gesetzt. Seit über 3 Jahren sind wir in regelmäßigem mail-Kontakt; außerdem skypen wir hie und da miteinander. Seine Publikationen sind für mich eine unerschöpfliche Quelle, um die neuesten Forschungsergebnisse kennenzulernen. Mit Prof. Wendler teile ich die Begeisterung für Friedrich List als „Ökonom mit Weitblick und sozialer Verantwortung“. Allerdings muss ich gestehen, dass ich in Brasilien auch ein einsamer Mahner in der Wüste bin, weil die Wirtschaftswissenschaft in Brasilien, genauso wie in Europa und speziell in Deutschland auf die anglo-amerikanische Ideologie fokussiert ist. Hinzukommt, dass in Brasilien nur ganz wenige Wirtschaftswis- senschaftler der deutschen Sprache mächtig sind und diese Quellen studieren können. Deshalb gibt es leider kaum mehr als 2 oder 3 Ökonomen in Brasilien, die sich intensiv mit Friedrich Liste befassen. Aber genauso wenig wie sich Prof. Wendler in seinem langen Forscherleben davon entmutigen ließ, werde ich das tun. Ganz im Gegenteil! Ich bin bestrebt, mit vielen Zeitungsartikeln und wissenschaftlichen Beiträgen auf List und seine Ideen aufmerksam zu machen und die Leser dafür zu interessieren und, wenn möglich, zu begeistern. Wir alle wissen, dass die Welt zurzeit eine schwere Wirt- schaftskrise durchmacht. Dies gilt insbesondere auch für Brasilien. Ich nenne nur wenige Stichworte: z.B. die großflächige Abholzung des Regenwaldes, die Vernichtung der indigenen Stämme, die exorbitante Umweltverschmutzung in den Ballungszentren, Rechtlosigkeit und Korruption, starkes Wohlstandsgefälle und Massenelend, marode Infrastruktur, Slums, miserables Bildungssystem, Mangel an Rechtsstaatlichkeit und eingeschränkte Grundrechte, um nur einige Themen zu nennen. Alle diese Probleme sind im Gedankengebäude von Friedrich List in irgend- einer Form thematisiert und mit Lösungsansätzen versehen. Natürlich sind un- sere heutigen Probleme komplexer und größer dimensioniert als zu Lists Zeiten. Aber diese Ideen sind immer noch aktuell und von zeitloser Gültigkeit. Wenn wir unser kapitalistisches System nicht in Richtung „Soziale Marktwirtschaft“ möglichst rasch und durchgreifend reformieren, werden wir unsere Welt an die Wand fahren oder in den Abgrund stürzen. Dazu sollte die globale Corona- Katastrophe allen Ökonomen und Politikern weltweit die Augen geöffnet haben und eine unübersehbare, nachhaltige Mahnung mit auf den Weg geben! Des- wegen ist Friedrich List heute so wertvoll, wie eh und je. Flávio dos Santos Oliveira Teil I:.Bedeutende Bekanntschaften aus der Zeit vor dem amerikanischen Exil Vorwort Anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich List im Jahre 1989 hatte ich die Absicht, in der List- Forschung neue Akzente zu setzen. Wenn man die wenigen Publikationen betrachtete, die nach dem II. Weltkrieg zu diesem Thema in der Bundesrepu- blik und in der DDR erschienen sind, so musste man feststellen, dass die verdienstvollen Bemühun- gen der früheren „Friedrich-List-Gesellschaft (FLG)“ kaum Früchte getragen haben. Die Ge- samtausgabe der Schriften/Reden/Briefe, die 1935 sozusagen in letzter Minute zum Abschluss ge- bracht werden konnte, hat kaum nennenswerte Be- achtung gefunden und schon gar nicht die List- Forschung beflügelt. Bedeutende Ausnahmen mit der Entdeckung von neuen Quellen und Erkenntnissen waren das Buch von Paul Gehring über die „Jugend- und Reifejahre von Friedrich List“ (1964) sowie die Dokumentation von Günter Moltmann „Aufbruch nach Amerika“ (1979) über die Auswandererbefragung von Friedrich List. Ich selbst hatte mich be- müht mit meinen Dissertationen über „Das betriebswirtschaftliche Gedanken- gebäude von Friedrich List – Ein Beitrag zur Betriebswirtschaftslehre“ (1977) und „Das Schweizer Exil von Friedrich List und sein Meinungsbild über die Eidgenossenschaft“ (1984) wissenschaftliches Neuland zu betreten. In der DDR sind damals übrigens mehr Schriften über List erschienen als in der Bundesrepu- blik. Allerdings waren diese Werke mehr oder weniger stark ideologisch gefärbt. Sie konzentrierten sich vor allem auf Lists Wirken als Eisenbahnpionier und die Rezeption seiner Ideen durch Karl Marx und Friedrich Engels. Zum Jubiläumsjahr schwebte mir vor, die internationale List-Rezeption in den Focus zu nehmen und zu untersuchen, wo und in welcher Weise die Ideen von Friedrich List im Ausland ihren Niederschlag gefunden haben. Dieses Unter- fangen hat sich als Herkulesaufgabe erwiesen, der ich damals nicht gewachsen war. Von den unüberwindlichen Schwierigkeiten, welche diesem Vorhaben ent- gegenstanden, kann man sich heute kaum noch eine Vorstellung machen. Der eiserne Vorhang war so dicht, dass es praktisch unmöglich war, mit osteuropä- ischen Wissenschaftlern in Kontakt zu treten und von dort irgendwelche Quellen zu bekommen, von den Übersetzungsproblemen ganz zu schweigen. Es gab noch kein Internet und noch nicht einmal eine Faxverbindung; selbst zu west- europäischen Wissenschaftlern und fachkundigen Spezialisten in anderen Kon- 9 10 Friedrich List: Begegnungen mit berühmten Zeitzeugen tinenten war es schwierig, Kontakte zu knüpfen. Die damalige Spurensuche war extrem mühsam und zweitaufwendig. Außerdem standen mir weder For- schungsmittel, noch wissenschaftliche Hilfskräfte oder eine Sekretärin zur Ver- fügung. So dauerte es z.B. über ein Jahr, bis ich ein Porträt von Petre Aurelian von der rumänischen Akademie der Wissenschaften über die rumänische Botschaft oder die Fotokopie von einem Marx-Autograph vom Institut für Marxismus- Leninismus der KPdSU in Moskau über die sowjetische Botschaft bekommen habe. Selbst mit Kollegen in der DDR war es unmöglich, einen Meinungsaus- tausch zu pflegen. Wenn ich Übersetzungshilfen benötigte, musste ich Studen- ten finden, die mir halfen und manchmal von ihren Studienaufenthalten auch die gewünschten Fotokopien mitbrachten. Angesichts dieser riesigen Hürden musste ich, um mein Vorhaben noch eini- germaßen zu retten, unter dem gegebenen Termindruck die ursprüngliche Kon- zeption quasi in letzter Minute ändern. Ich begnügte mich mit ca. 20 berühmten Politikern und Staatsmännern des In- und Auslandes, um an deren Beispiel deut- lich zu machen, wie diese Lists Ideen umgesetzt und gewürdigt haben. Außer- dem war mir schon damals wichtig, deutlich zu machen, dass die List-Rezeption in Japan, aber auch in Indien deutliche Spuren hinterlassen hat und konnte dafür die in ihren Ländern renommierten Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. No- boru Kobayashi und Prof. P.R. Brahmananda für entsprechende Beiträge gewin- nen. Da zur damaligen Zeit die Themen „Europa“ und „Europäische Union“ im Brennpunkt der politischen Diskussion standen, wollte ich auch darauf hinwei- sen, welche Visionen Friedrich List in Bezug auf die europäische Integration hatte. Diese in der List-Forschung neuen Ansätze habe ich in meinem Buch: „Friedrich List – Politische Wirkungsgeschichte des Vordenkers der europäi- schen Integration“ zusammengefasst. Leider ist dieses Buch nicht nur unter großen Geburtswehen und gewaltigem Zeitdruck entstanden, sondern ich erlebte zu dieser Zeit auch einen tiefen physi- schen und psychischen Einbruch, den man heute als „Burn-out“ bezeichnen würde. Deshalb wurde auch das Lektorat sehr oberflächlich durchgeführt, was mich bis zum heutigen Tag ärgert. Obgleich es aus meiner Sicht eigentlich einen wichtigen Beitrag zur List-Forschung darstellt, war und bin ich mit dem Ergeb- nis nicht zufrieden. Aber es war immerhin ein Versuch, Holzpfähle in ein bisher brach liegendes sumpfiges Terrain einzurammen, auf denen ich dann in der Zukunft aufbauen konnte. Erst nach dem Fall der Mauer war es möglich, ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern aufzubauen bzw. neue Quellen aus dem Ausland zu be- schaffen, sodass es möglich wurde, die List-Rezeption in allen europäischen Ländern von Finnland bis Portugal und von Irland bis zur Türkei zu erfassen und in einem Gesamtwerk darzustellen. In der Zwischenzeit sind 30 Jahre vergangen. Ich habe unermüdlich weiter ge- forscht und unzählige neue Quellen zusammengetragen. Dabei war es oft nicht Teil I:.Aus der Zeit vor dem amerikanischen Exil 11 einfach, einen Verlag für die Drucklegung eines neuen Manuskripts zu finden und die stets verlangten Druckkostenzuschüsse zu finanzieren. Aber seit 2013 habe ich das große Glück, dass ich bei dem renommierten Wissenschaftsverlag SpringerGabler meine Forschungsergebnisse veröffentlichen darf, nicht mehr um die Veröffentlichung meiner Manuskripte betteln und keinen Druckkosten- zuschuss beisteuern muss. Dieses Geschenk des Himmels verdanke ich drei Damen, die mich beim Verlag wohlwollend betreut haben: Frau Stefanie Brich, Frau Annika Hoischen und Frau Dr. Isabella Hanser. In dieser Zeit ist eine Reihe von acht und mit dem vorliegenden Buch von neun Bänden entstanden, die es mir ermöglicht haben, im Sinne der verdienstvollen Arbeiten der Herausgeber der Gesamtausgabe, die List-Forschung fortzusetzen, in der Hoffnung, dass Friedrich List als Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft und bedeutender deutscher Klassiker der Politischen Ökonomie wiederentdeckt wird und eine Renaissance erfährt. Mit diesem Buch soll noch einmal deutlich werden, wie es List, obgleich er kein politisches Amt bekleidet hat und nur als Privatperson in Erscheinung treten konnte, gelungen ist, zu den führenden Politikern, Staatsmännern, Dich- tern und Künstlern seiner Zeit persönliche Kontakte zu knüpfen, die deutlich machen, wie er einerseits hoch geschätzt und geachtet und andererseits als Staatsfeind geschmäht und verachtet wurde. Dabei gehe ich nicht nur über das Personenspektrum von 1989 deutlich hinaus, sondern versuche auch die damali- gen Porträts durch neue Quellen weitaus umfassender, schärfer und präziser zu konturieren. Lists erste Zeitschrift war das von ihm im Juli 1815 gegründete „Württember- gische Archiv“. Das erste Heft trägt auf dem Titelblatt folgendes Motto: „Wer den besten seiner Zeit genug gethan, der hat gelebt für alle Zeiten!“ Es sei dahin- gestellt, ob List den „Besten seiner Zeit genuggetan hat“. Auf jeden Fall war er mit einer Vielzahl von bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit persönlich oder durch Briefkontakt bekannt. Die meisten sind heute mehr oder weniger stark in Vergessenheit geraten. Einige davon sind jedoch historische Berühmtheiten ge- worden, die auch heute noch bekannt und in Erinnerung geblieben sind. Aber auf jeden Fall hat sich List bemüht, vor allem Deutschland und seinem „Adop- tivvaterland“ –den Vereinigten Staaten von Amerika –nach besten Kräften zu dienen. Insofern hätte er es verdient, auch im 21. Jahrhundert nicht vergessen zu werden und das nicht nur aus rückwärtsgewandter Nostalgie, sondern wegen seiner visionären Weitsicht, die auch heute noch als Vorbild und kreative Anre- gung dienen kann und, weil unser kapitalistisches System in einer globalen Krise steckt und neue Denkanstöße braucht. Ich greife nicht zu hoch, wenn ich die These vertrete, dass die Devise von Friedrich List „Durch Wohlstand zur Frei- heit“, sorgfältig durchdacht und richtig verstanden, eine Art Weltformelbildet, die zu einer gerechteren, nachhaltigeren, liberaleren und klimafreundlichen Welt beitragen könnte.

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