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Frick/Knöll Baukonstruktionslehre 1 PDF

801 Pages·2002·36.913 MB·German
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Frick I Knöll Baukonstruktionslehre Inhalt des Gesamtwerkes Teil 1 33., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2002 800 Seiten mit 758 Bildern, 109 Tabellen und 16 Beispielen. 52,90 € ISNB 3-519-45250-2 Einführung und Grundbegriffe· Normen, Maße, Maßtoieranzen • Baugrund und Erdarbeiten • Fundamente • Beton- und Stahlbetonbau • Wände • Skelettbau • Außenwandbekleidungen • Fassaden aus Glas· Geschossdecken und Balkone· Fuß bodenkonstruktionen und Bodenbeläge • Beheizbare Bodenkonstruktionen: Fußbodenheizungen • System böden: Installationssysteme in der Bodenebene • Installationsböden • Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken· Umsetzbare nicht tragende Trennwände und vorgefertigte Schrankwandsysteme • Besondere bauliche Schutzmaßnahmen Teil 2 31., durchgesehene und aktualisierte Auflage, 2001 760 Seiten mit 831 Bildern, 96 Tabellen und 24 Beispielen. 52,40 € ISBN 3-519-35251-6 Geneigte Dächer· Flachdächer· Schornsteine (Kamine) und Lüftungsschächte • Treppen • Fenster· Türen • Horizontal verschiebbare Tür- und Wandelemente • Mineralputze, Kunstharzputze und Wärmedämmsysteme • Beschichtungen (An striche) Wandbekleidungen (Tapeten) auf Putzgrund • Gerüste und Abstützungen Preisänderungen vorbehalten Einführung und Grundbegriffe Seite 1 bis 14 1 Normen, Maße, MaBtoleranzen Seite 15 bis 24 2 Baugrund und Erdarbeiten Seite 25 bis 40 3 Fundamente Seite 41 bis 52 4 Beton-und Stahlbetonbau Seite 53 bis 102 5 Wände Seite 103 bis 222 6 Skelettbau Seite 223 bis 254 7 Außenwandbekleidungen Seite 255 bis 282 8 Fassaden aus Glas Seite 283 bis 310 9 Geschossdecken und Balkone Seite 31 1 bis 360 10 FuBbodenkonstruktionen und Bodenbeläge Seite 361 bis 518 11 Beheizbare Bodenkonstruktionen: Fußbodenheizungen Seite 519 bis 532 12 Systemböden: Installationssysteme in der Bodenebene Seite 533 bis 552 13 Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken Seite 553 bis 610 14 Umsetzbare nicht tragende Trennwände Seite 611 bis 638 15 und vorgefertigte Schrankwandsysteme Besondere bauliche Schutzmaßnahmen Seite 639 bis 776 16 Anhang: Gesetzliche Einheiten Seite 777 bis 778 17 Sachwortverzeichn is Seite 779 bis 792 S Neumann, Weinbrenner Frick I Knöll Baukonstruktionslehre 1 Dietrich Neumann, Ulrich Weinbrenner Frickl Knöll Baukonstruktionslehre 1 33., vollständig überarbeitete Auflage Mit 758 Abbildungen, 109 Tabellen und 16 Beispielen Bearbeitet von: Professor Dipl.-Ing. Ulf Hestermann Professor Dipl.-Ing. Dietrich Neumann Professor Dipl.-Ing. Ludwig Rongen Professor Ulrich Weinbrenner Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dipl.-Ing. Dietrich Neumann, geb. 1929, arbeitete nach seinem Architekturstudium an derTH Darmstadt zunachst in ArchitekturbOros und Behorden. Danach wechselte er an das Battelle-Institut in FrankfurtlM. und war dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter fOr GroB-und Spezialprojekte im In-und Ausland verant wortlich. Seit 1964 war er im eigenen ArchitekturbOro und als Dozent tatig. 1972 erfolgte die Berufung als Pro fessor an der FH Darmstadt fOr die Fachgebiete Baukonstruktionslehre, Baubetrieb und Entwerfen. In Zusam menarbeit mit Herrn Prof. Weinbrenner veroffentlichte er seit 1975 sechs Auflagen der Frick/ Knoll Baukonstruk tionslehre Teil1 und 2. Prof. Ulrich Weinbrenner, geb. 1935, war nach seinem Studium an der Akademie fOr Bildende KOnste in Stuttgart fOr namhafte ArchitekturbOros tatig. Danach widmete er sich ei ner mehrjahrigen Auslandstatigkeit in Stockholm und befasste sich mit der Planung von GroBobjekten. Er wurde zum wissenschaftlichen Assistenten und Lehrbeauf tragten der TH Darmstadt ernannt 1972 erfolgte die Berufung als Professor an der FH Darmstadt fOr die Lehrge biete Innenarchitektur, Entwerfen und Baukonstruktion. Er leitet unter anderem ein eigenes Architektur-und In nenarchitektur. Prof. Dipl.-Ing. Ulf Hestermann, geb. 1954, hat nach seinem Studium an der Fachhochschule Aachen und der RWTH-Aachen 1980 ein bundesweit tatiges Architektur-und IngenieurbOro gegrOndet. Im Rahmen dieser Tatig keit war er mit Projekten fOr die technische Infrastruktur sowie Gewerbe-und WohnungsbaumaBnahmen mit den Arbeitsschwerpunkten Teilvorfertigung und Systembauweisen in Holz und Beton tatig. Die Berufstatigkeit wurde fortlaufend durch Assistententatigkeiten sowie Lehrbeauftragungen begleitet. Er wurde 1991 zum Pro fessor fOr Baukonstruktion, Entwerfen und Gebaudeplanung an die Fachhochschule Erfurt berufen und ist weiterhin in der Geschaftsleitung des eigenen ArchitekturbOros tatig. Prof. Dipl.-Ing. Ludwig Rongen, geb. 1953, studierte nach seiner praktischen Ausbildung zum Technischen Zeichner zuerst Stadtebau und war danach mehrere Jahre als Projektleiter in der Stadt- und Regionalplanung tatig. Sein zweites Studium der Architektur absolvierte er an der RWTH Aachen und grOndete 1982 sein eigenes ArchitekturbOro mit den Schwerpunkten Bauen im Bestand, energieeffizientes Bauen und Sakralbau. 1992 wur de er als Professor an der Fachhochschule Erfurt fOr die Studienfacher Baukonstruktionslehre, Entwerfen, Bauen im Bestand und Sakralbau berufen. 1. Auflage 1909 30. Auflage 1992 31 . Auflage 1997 32. Auflage 2001 33. Auflage November 2002 Alle Rechte vorbehalten @ Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 UrsprOnglich erschienen bei B.G. Teubner (Leipzig, Stuttgart) 2002 Softcover reprint of the hardcover 33th edition 2002 www.teubner.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Waren- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dOriten. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-322-96821-0 ISBN 978-3-322-96820-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96820-3 V Vorwort Von einer Baukonstruktionslehre wird erwartet, In zunehmendem Maße dient die FricklKnöll Bau dass sie die wichtigsten Aufgabengebiete des konstruktionslehre als bewährtes Nachschlage Bauens erfasst, die unterschiedlichen Konstruk werk in der Baupraxis. Es ist daher notwendig, das tionsprinzipien in den Bereichen des Rohbaues, Werk nicht nur technisch auf dem neuesten des Innenausbaues und teilweise auch des Techni Stand zu halten, sondern auch ständig die Ent schen Ausbaues berücksichtigt und dabei die sich wicklung von Normen und technischen Vorschrif ständig weiterentwickelnden Herstellungsverfah ten zu beobachten. ren aufzeigt. Schließlich muss deutlich gemacht Seit Erscheinen der 32. Auflage ist eine große An werden, dass alle Baukonstruktionen abhängig zahl von wichtigen neuen Vorschriften, nationa sind von statischen Bedingungen, bauphysikali len und europäischen Normen überarbeitet oder schen Einflüssen, Baustoffeigenschaften, von den neu erstellt worden. Die erforderlichen Änderun Baukosten und der Bauabwicklung sowie von gen wurden in der neuen Auflage nach Möglich behördlichen Bestimmungen und Normen. keit berücksichtigt. Dabei müssen die wesentlichen Zusammenhän Bei der dramatisch zunehmenden Informations ge zwischen der Konstruktion und den vielen flut, nicht zuletzt bedingt durch die immer mehr anderen Komplexen innerhalb des gesamten ausufernde europäische Normung, durch Zertifj Baugefüges wie z. B. Standsicherheit, Materialver kationen, Güte- und Bauproduktrichtlinien, muss halten und Verarbeitung verständlich gemacht dem Benutzer jedoch dringend empfohlen wer werden. den, die weitere Entwicklung aller Bestimmun Ziel ist es, Grundlagenwissen zu vermitteln und gen zu beobachten. Der Versuch vollständiger nicht etwa rezeptartig möglichst viele Kon Auflistungen würde den Rahmen dieses Werkes struktionsmöglichkeiten aufzuzeigen. Darüber sprengen. hinaus soll ausreichender Überblick auch auf In der jetzt vorliegenden 33. Auflage wurden alle absehbare Entwicklungstendenzen gegeben Kapitel erneut kritisch durchgesehen und aktuali werden. siert. Im Jahre 1909 erschien bei Teubner in Leipzig Weitgehend überarbeitet wurde das Kapitel Be und Berlin die erste Auflage der Baukonstruk ton und Stahlbeton. Die Bestimmungen der neu tionslehre von Frick und Knöll als Leitfaden und en europäischen Normung wurden eingearbeitet als "Hilfsmittel für den Vortragsunterricht und die bzw. den teilweise weiterhin gültigen deutschen Wiederholungen" im Baukonstruktionsunterricht Normen gegenübergestellt. der Königlichen Preußischen Baugewerkschulen. Gründlich überarbeitet wurde das Kapitel über Aus dem Leitfaden wurde im Laufe der Jahre ein Wände. Berücksichtigt wurden dabei die Aus aus zwei Teilen bestehendes Standardwerk für wirkungen der seit 1.2.2002 gültigen Energie Architekten und Ingenieure. Bis heute ist der einsparverordnung und daraus resultierende "Frick-Knöll" die mit Abstand am weitesten ver Neuenwicklungen für den Wärmeschutz. Einge breitete Baukonstruktionslehre für Studierende gangen wird auf transparente Wärmedämmun der Architektur und des Bauingenieurwesens ge gen, auf die Rationalisierungsbemühungen bei blieben. großformatigen Steinen, auf Planbauplatten, Vorfertigung, Systembauten usw. Neu aufge Der bisherige Erfolg der FricklKnöll Baukonstruk nommen wurden verschiedene Holzbausysteme. tionslehre dürfte unter anderem darin begründet Völlig neu bearbeitet wurde der Abschnitt über sein, dass es kein anderes Werk gibt, in dem nicht leichte Trennwände mit verbesserten Schall nur der allgemeine Bereich der Baukonstruktion, schutzeigenschaften. sondern auch der raumbildende Innenausbau umfassend und ganzheitlich behandelt wird. Die Weiterentwicklung neuer Technologien und Dies betrifft sowohl die traditionellen Techniken die zunehmende Verwendung des Baustoffes als auch den Trockenbau entsprechend seiner Glas führte zur Neuaufnahme eines Kapitels ständig zunehmenden Bedeutung als Ferti über Fassaden aus Glas, mehrschalige Fas gungsprinzip. sadenkonstruktionen und "Intelligente Fassaden". VI Vorwort Die Anordnung von Fassaden im Skelettbau und Unser besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr.-Ing. deren gestalterische Auswirkungen wurden neu Christian Großkopf für die Bearbeitung der Ab behandelt. schnitte über Wärme-und Schallschutz und über Das Kapitel über Decken wurde überarbeitet und Schutz vor gesundheitlichen Gefahren, Herrn ergänzt durch die Aufnahme neuer Holzkon Dr.-Ing. Diethelm Bosold, Bundesverband der struktionen wie Brettstapel-, Dübelholz- und Deutschen Zementindustrie, Wiesbaden, für seine Tafelelernente. intensive Beratung bei der Neubearbeitung des Abschnittes über Beton- und Stahlbetonbau, Vollständig neu bearbeitet wurde das Kapitel Herrn Dr. Maas vom Institut für Feuerverzinkung Fußbodenkonstruktionen und Bodenbeläge. Da und Herrn Dipl.-lng.Michael Rommel für seine all bei sind der Feuchteschutz unter Einbeziehung gemeine Beratung bei der Neubearbeitung. der aktuellen Abdichtungsnorm, neu entwickelte Estricharten und Fertigteilestriche aus Plattenele Vor allem verdienen unseren Dank für die zeich menten sowie umweltfreundliche Bodenbeläge, nerische und rechnergestützte Bearbeitung der Verlegetechniken und Oberflächenbehandlun zahlreichen neuen Abbildungen und für Recher gen vertieft behandelt worden. chearbeiten Frau Dipl.-Ing. Bianca Boehlck-Arndt, Frau Britta Brettschneider, Herr Carsten Gaebler, Ebenfalls vollkommen neu bearbeitet und neu Frau Sabine Geißer, Frau Monika Wynands und geordnet wurden die Abschnitte System böden Herr Dipl.-Ing. Si mon Müller sowie Herr cand. (Hohlraum- und Doppelböden) sowie die Ab arch. Christian Wischalla für die regelmäßige Nor schnitte über umsetzbare Trennwände und vor menrecherche. gefertigte Schrankwandsysteme. Mit der jetzigen Neuauflage übernehmen die Das Kapitel Leichte Deckenbekleidungen und Herren Professoren Dipl.- Ing. Ulf Hestermann Unterdecken wurde durchgesehen und aktuali und Dipl.- Ing. Ludwig Rongen weitgehend die siert. bisherigen Bearbeitungsanteile von Prof. D.Neu In die Abschnitte über besondere bauliche mann, der als Herausgeber des Werkes weiterhin Schutzmaßnahmen wurden vor allem die Auswir tätig bleibt. kungen der inzwischen in Kraft getretenen Ener Nach der Eingliederung von BG Teubner in eine gieeinsparverordnung eingearbeitet. neue Fachverlagsgruppe erhielt das Werk eine Berücksichtigt wurde auch die neue Normung andere, modernere Aufmachung und mit dieser zur Bauwerksabdichtung. Besonders behandelt 33. Auflage ein neues Format und eine neue Ge wurden nachträgliche Abdichtungsmöglichkei staltung des Drucksatzes. ten an bestehenden Gebäuden sowie vorbeu Der Verlag und die Autoren hoffen, dass die Neu gender Brandschutz und Fragen des Brand gestaltung bei den Benutzern Anklang findet schutzes bei Fassaden-und Dachverglasungen. und sich auch diese Auflage wieder beim Stu Die Literaturverzeichnisse wurden teilweise dium und in der Baupraxis als brauchbare und zu durch Internetadressen ergänzt. verlässige Hilfe erweist. Bei der Auswahl der Bildbeispiele blieben die Be arbeiter bemüht, nur Konstruktionen zu erwäh Darmstadt, im Herbst 2002 nen, die einen kritisch beobachteten Reifeprozess aufweisen können. Allen, die durch Bereitstellung von Informationen u. oder ihre Mitarbeit wertvolle Hilfe geleistet ha D.Neumann Weinbrenner ben, danken wir. Inhalt VII 1 Einführung und Grundbegriffe 5.1.3 Betongruppen ..................... 58 1.1 Allgemeines ...................... . 1 5.1.4 Festigkeit .......................... 58 1.2 Lasten und Beanspruchungen ..... . 1 5.1.5 Rohdichte ......................... 60 1.3 Grundbegriffe der Tragwerkslehre .. 2 5.1.6 Beton mit besonderen 1.4 Tragelemente ..................... . 3 Eigenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . 6.0 . . . . . 1.5 Tragwerksysteme ................. . 6 5.1.7 Leichtbeton. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 3 . . . . 1.6 Standsicherheit ................... . 9 5.2 Baustoffe .......................... 64 1.7 Normen .......................... . 13 5.2.1 Zement............................ 64 1.8 Literatur .......................... . 14 5.2.2 Betonzuschlag ..................... 67 5.2.3 Zugabewasser ..................... 68 2 Normen, Maße, Maßtoieranzen 5.2.4 Betonstahl ......................... 69 2.1 Allgemeines ...................... . 15 5.2.5 Betonzusatzmittel .. . . . . . . . . . . . . 7.1 . . . 2.2 Normen .......................... . 15 5.2.6 Betonzusatzstoffe . . . . . .. . . . . . ... .. . 72 2.2.1 Deutsche Normung ............... . 15 5.3 Allgemeine Bedingungen für die 2.2.2 Europäische Normung ............ . 16 Herstellung von Beton ............. 73 2.2.3 Internationale Normung .......... . 17 5.3.1 Befördern von Beton zur Baustelle 2.2.4 Bauprodukte ..................... . 17 und zur Einbaustelle ............... 74 2.3 Maßordnung nach DIN 4172 ...... . 19 5.3.2 Verarbeiten des Betons........ ..... 74 2.4 Modulordnung ................... . 20 5.3.3 Betonieren bei Frost.. .. .. .. .... .. .. 75 2.5 Maßtoieranzen ................... . 22 5.4 Schalungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 76. . . . . . 2.6 Normen .......................... . 24 5.4.1 Allgemeines ....................... 76 2.7 Literatur .......................... . 24 5.4.2 Schalung von Fundamenten und Wänden................. .......... 78 3 Baugrund und Erdarbeiten 5.4.3 Schalung von Stützen .............. 84 3.1 Baugrund ......................... . 25 5.4.4 Schalung von Balken und Decken .. 85 3.2 Erdaushub ....................... . 28 5.4.5 Ausrüsten und Ausschalen ......... 87 3.3 Nicht verbaute Baugruben ........ . 31 5.5 Bewehrungen . . . . . . . . . . . . . . . .8 .8 . . . . . 3.4 Verbaute Baugruben und Gräben .. . 32 5.5.1 Allgemeines ....................... 88 3.5 Arbeitsraum ...................... . 35 5.5.2 Betondeckung ..................... 89 3.6 Wasserhaltung .................... . 36 5.6 Wärmedämmung .................. 91 3.7 Normen .......................... . 38 5.7 Arbeits-und Dehnfugen ........... 92 3.8 Literatur .......................... . 39 5.8 Befestigungs-Vorrichtungen an Betonbauteilen .................... 94 4 Fundamente 5.9 Oberflächengestaltung ............ 95 4.1 Allgemeines ...................... . 41 5.10 Oberflächenschutz . . . . . . . . . . . . .9 6. . . . 4.2 Flächengründungen (Fundamente) . 42 5.11 Betoninstandsetzung .............. 98 4.2.1 Allgemeines ...................... . 42 5.12 Änderung an Stahlbetonteilen ..... 98 4.2.2 Streifen-und Einzelfundamente ... . 44 5.13 Normen..................... ...... 99 4.2.3 Plattenfundamente ............... . 46 5.14 Literatur ........................... 101 4.3 Tiefgründungen .................. . 47 4.4 Unterfangen von Fundamenten ... . 48 6 Wände 4.5 Fundamenterder .................. . 52 6.1 Allgemeines ....................... 103 4.6 Normen .......................... . 52 6.2 Mauerwerk aus künstlichen 4.7 Literatur .......................... . 52 Steinen ............................ 103 6.2.1 Allgemeines ....................... 103 5 Beton-und Stahlbetonbau 6.2.2 Baustoffe .......................... 119 5.1 Allgemeines ...................... . 53 6.2.3 Ausführung von gemauerten 5.1.1 Allgemeine Eigenschaften Wänden ........................... 132 des Betons ........................ . 53 6.2.4 Maueröffnungen ... . . . . . . . . . . . 1. 4.4 . . . 5.1.2 Herstellung ....................... . 54 6.2.5 Heizkörpernischen ................. 151 VIII Inhalt 6.2.6 Oberflächen behandlung von 7.2 Planung und Maßkoordination ..... 227 Mauerwerk aus künstlichen Steinen 152 7.3 Holzskelettbau . . . . . . . . . . . . . . 2. 3.0 . . . . . 6.2.7 Trockenmauerwerk ............... . 153 7.3.1 Allgemeines ....................... 230 6.2.8 Vorfertigung und Systembau 7.3.2 Baustoff Holz, Holzschutz. . . . . . .. . . .2 30 im Mauerwerksbau ............... . 153 7.3.3 Brandschutz ....................... 230 6.2.9 Normen .......................... . 154 7.3.4 Bauteilanschlüsse .................. 230 6.3 Wände aus natürlichen Steinen .... . 155 7.3.5 Konstruktionselemente ............ 233 6.3.1 Allgemeines ...................... . 155 7.3.6 Konstruktionsbeispiele ............. 234 6.3.2 Gewinnung und Bearbeitung der 7.3.7 Holzschutz. . . . . . . . . . . . . . . .. . . .2 3.5 . . . . natürlichen Bausteine ............. . 156 7.4 Stahlskelettbau .................... 235 6.3.3 Mauerwerksarten und Stein- 7.4.1 Allgemeines ....................... 235 verbände ......................... . 157 7.4.2 Baustoffe .......................... 236 6.3.4 Ausführung von Werkstein- 7.4.3 Korrosionsschutz . . . . . . . . . . . . . 2.3 7. . . .. mauerwerk ....................... . 159 7.4.4 Brandschutz ....................... 239 6.3.5 Maueröffnungen .................. . 162 7.4.5 Verbindungstechnik . . . . . . . . . . . 2. 3. 9 . .. 6.3.6 Normen .......................... . 163 7.4.6 Konstruktionselemente ............ 242 6.4 Wände aus Beton ................. . 164 7.4.7 Ausführungsbeispiel ............... 245 6.4.1 Allgemeines ...................... . 164 7.5 Stahlbetonskelettbau .............. 247 6.4.2 Einschalige Wände aus Beton ...... . 164 7.5.1 Allgemeines ....................... 247 6.4.3 Zweischalige Wände aus Beton .... . 165 7.5.2 Brandschutz ....................... 247 6.4.4 Mantelbauweisen ................. . 166 7.5.3 Baustoff Beton ..................... 247 6.4.5 Normen .......................... . 166 7.5.4 Bauteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. 47. . . . . . .. 6.5 Wände aus Lehm .................. . 166 7.5.5 Spezialverbindungen für Stahlbeton- 6.6 Fachwerkwände .................. . 167 fertigteile ....................... . .. 250 6.6.1 Allgemeines ...................... . 167 7.5.6 Fugen, Maßtoieranzen . . . . . . . . .. .. 2.5 .0 6.6.2 Bestandteile des Fachwerkes ...... . 168 7.5.7 Ausführungsbeispiel ............... 250 6.6.3 Ausfachung ....................... . 174 7.6 Normen ........................... 251 6.6.4 Wärmeschutz ..................... . 175 7.7 Literatur ........................... 254 6.6.5 Schallschutz ...................... . 177 6.6.6 Oberflächenbehandlung .......... . 178 8 Außenwandbekleidungen 6.7 Wände im Montagebau ........... . 178 8.1 Allgemeines ....................... 255 6.7.1 Allgemeines ...................... . 178 8.2 Baustoffe .......................... 255 6.7.2 Vorgefertige tragende Wand- 8.3 Angemörtelte und angemauerte elemente ......................... . 180 Außenwandbekleidungen . . . . . . . 2. .56. 6.7.3 Vorgefertigte nichttragende 8.3.1 Angemörtelte Außenwand be- Wandelemente ................... . 185 kleidungen ........................ 256 6.8 Holzbausysteme .................. . 192 8.3.2 Angemauerte Außenwand be- 6.8.1 Bauen mit Holzmodulen .......... . 192 kleidungen ........................ 258 6.8.2 Systemoffene Bauteile ............ . 195 8.4 Hinterlüftete Außenwand- 6.8.3 Massivholzwände ................. . 195 bekleidungen ... . . . . . . . . . . . .. .. 25. 9. . . 6.8.4 Holztafelbau ...................... . 195 8.4.1 Allgemeines ....................... 259 6.8.5 Holzständerbau ................... . 197 8.4.2 Naturwerksteinbekleidungen ...... 260 6.8.6 Holzrahmenbau ................... . 197 8.4.3 Bekleidungen mit keramischen 6.9 Normen ........................... 199 Platten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . 2. 6. .5 . 6.10 Nichttragende innere Trennwände 200 8.4.4 Faserzementplatten-Bekleidungen 267 6.10.1 Allgemeines ....................... 200 8.4.5 Metallbekleidungen . . . . . . . . . ... . .2 .6 .9 6.10.2 Einschalige nichttragende Trenn- 8.4.6 Holzbekleidungen ................. 275 wände ............................. 203 8.5 Normen ........................... 281 6.10.3 Mehrschalige nichttragende Trenn- 8.6 Literatur ........................... 282 wände - Trockenbau ............... 209 6.10.4 Normen ........................... 220 9 Fassaden aus Glas 6.11 Literatur .......................... , 221 9.1 Allgemeines ....................... 283 9.2 Unterscheidungskriterien für 7 Skelettbau Glasfassaden .. .. .. .. . . .. .. .. .. .. ... 284 7.1 Allgemeines ....................... 223 9.3 Fassadenbekleidungen aus Glas .... 289 Inhalt IX 9.4 Einschalige Fassaden aus Glas ..... . 289 11.3 Fußbodenkonstruktionen .......... 363 9.4.1 Allgemeines ...................... . 289 11.3.1 Tragschicht und Ebenheits- 9.4.2 Pfosten - Riegel - Fassaden ....... . 289 toleranzen ......................... 363 9.4.3 Vorgangfassaden (Elementfassaden) 289 11.3.2 Feuchteschutz von Fußboden- 9.5 Mehrschalige Fassaden aus Glas konstruktionen .................... 364 (Doppelfassaden) ................. . 295 11.3.3 Schallschutz von Massivdecken und 9.5.1 Allgemeines ...................... . 295 Holzbalkendecken ................. 378 9.5.2 Geschlossene Systeme 11.3.4 Wärmeschutz und Energie- (Pufferfassaden) ................... . 297 Einsparung ........................ 390 9.5.3 Abluftfassaden .................... . 297 11.3.5 Dämmstoffe für die Wärmedämmung 9.5.4 Zweite - Haut - Fassaden ......... . 298 und Trittschalldämmung von 9.5.5 Hybribe "polyvalente" Fassaden ... . 302 Fußbodenkonstruktionen .......... 395 9.6 Sonnen-und Blendschutzsysteme .. 305 11.3.6 Estricharten und Estrich- 9.7 Normen .......................... . 307 konstruktionen .................... 397 9.8 Literatur .......................... . 309 11.3.7 Fertigteilestriche aus Platten- elementen ......................... 429 10 Geschossdecken und Balkone 11.4 Fußbodenbeläge. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 440 10.1 Allgemeines ...................... . 311 11.4.1 Einteilung und Benennung: 10.1.1 Standsicherheit ................... . 311 Überblick .......................... 440 10.1.2 Wärmeschutz ..................... . 313 11.4.2 Allgemeine Anforderungen ........ 440 10.1.3 Schallschutz ...................... . 314 11.4.3 Bodenbeläge aus natürlichen Steinen: 10.1.4 Brandschutz ...................... . 314 Naturwerkstein-Fußbodenbeläge . .. 442 10.2 Ebene Massivdecken .............. . 314 11.4.4 Bodenbeläge aus kunstharzgebun 10.2.1 Allgemeines ...................... . 314 denen Bestandteilen: Kunstharz- 10.2.2 Plattendecken .................... . 316 werkstein .......................... 447 10.2.3 Balkendecken ..................... . 321 11.4.5 Bodenbeläge aus zementgebun- 10.2.4 Trapezstahldecken ................ . 325 denen Bestandteilen: Betonwerkstein- 10.3 Holzbalkendecken ................ . 326 und Terrazzobeläge ................ 447 10.3.1 Allgemeines ...................... . 326 11.4.6 Bodenbeläge aus bitumengebun- 10.3.2 Holzbalkenlagen .................. . 327 denen Bestandteilen: 10.3.3 Konstruktive Einzelheiten ......... . 328 Asphaltplattenbeläge .............. 449 10.4 Decken aus Brettstapel-oder 11.4.7 Bodenbeläge aus tongebundenen Dübelholz-Elementen ............. . 335 Bestandteilen: Keramische Fliesen 10.5 Decken aus Holztafelelementen ... . 336 und Platten ........................ 450 10.6 Gewölbe .......................... . 337 11.4.8 Bodenbeläge aus Holz und Holzwerk 10.6.1 Tonnengewölbe .................. . 337 stoffen: Holzfußbodenbeläge ... . . ..4 65 10.6.2 Preußisches Kappengewölbe ...... . 337 11.4.9 Bodenbeläge aus Träger-und 10.6.3 Klostergewölbe, Muldengewölbe, Schichtstoffplatten: Laminatböden 472 Spiegelgewölbe ................... . 338 11.4.10 Bodenbeläge aus ein-oder mehr 10.6.4 Kreuzgewölbe .................... . 338 schichtiger Bahnen-oder Plattenware: 10.7 Balkone und Loggien ............. . 340 Elastische Fußbodenbeläge ........ 476 10.7.1 Allgemeines ...................... . 340 11.4.11 Industrieböden aus Reaktions- 10.7.2 Tragende Bauteile ................. . 341 harzen: Oberflächenschutzsysteme 10.7.3 Abdichtung ....................... . 343 auf Kunststoffbasis ................. 489 10.7.4 Bodenbeläge ..................... . 347 11.4.12 Bodenbeläge aus natürlichen oder 10.7.5 Entwässerung ..................... . 350 synthetischen Fasern: 10.7.6 Geländer ......................... . 352 Textile Bodenbeläge ............... 491 10.7.7 Sonderlösungen .................. . 355 11.5 Normen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . 5. 07 10.8 Normen .......................... . 357 11 .6 Literatu r ........................... 514 10.9 Literatur .......................... . 359 11 Fußbodenkonstruktionen und 12 Beheizbare Bodenkonstruktionen: Bodenbeläge Fußbodenheizungen 11.1 Allgemeines ....................... 361 12.1 Einteilung und Benennung: 11.2 Einteilung und Benennung: Überblick .......................... 520 Überblick .......................... 362 12.2 Warmwasser-Fußbodenheizungen 523

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