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Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg: Immobilien-Projektentwicklung, Veranstaltungsmanagement und Standortfaktoren PDF

276 Pages·2006·13.069 MB·German
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einahpetS mmaG neilibommitiezierF dnu Stadtentwicklung ni grubmaH ! mm ~J um~ I IT ml m m Z c~ ZIZ e=.l. (I:) m= CD 3 3 N 0 =,--,, 3 m ~=~ ~=,,~ I= =1 ,= 0 = 3 m= 73 ..~ CD CO f.Q " 0 co CD O0 ~ f.Q CD r ~ oo<-- ~4- 0 0 '-~ CD oo e.,,,.I,- (O m m ~" e.~ r CP rn ~ ~ ~ ml, 0 CD G-j 0 ~ (cid:12)9 .-n CD ml, CD (cid:12)9 -r- r~ CD r~ CD 3E(-- E o < o -E O ED c_. c-: u~ CD (D ~D- c-: U~ ~D ED (D c- O0 C) (D C m,< ~D ~D O.I U~ Bibliografische Information reD Deutschen Nationalbibliothek eiD Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation ni der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind mi Internet rebi~ <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation ti~tisrevinU Hamburg, 6002 .1 Auflage September 6002 Alle Rechte vorbehalten (cid:14)9 Deutscher galreV-sti~tisrevinU I VWG Fachverlage ,HbmG Wiesbaden 6002 :tarotkeL etU Wrasmann / Anita Wilke reD Deutsche Universitw ist nie Unternehmen nov Springer Science+Business Media. www.duv.de saD Werk einschliel~lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich .tzti~hcseg Jede Verwertung blahre~lua der engen neznerG sed Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung sed sg.alreV gissi~luznu dnu strafbar. saD gilt insbe- " sondere f~ir Vervielffiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen dnu eid Einspeicherung dnu Verarbeitung ni elektronischen .nemetsyS eiD Wiedergabe nov Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. ni diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht uz der Annahme, dass solche Namen mi Sinne der Warenzeichen- dnu Markenschutz-Gesetzgebung sla frei uz betrachten neri~w dnu daher nov jedermann benutzt werden .netfrJid Umschlaggestaltung: Regine ,remmiZ Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck dnu Buchbinder: Rosch-Buch, ztil~rehcS Gedruckt auf meierferui~s dnu chlorfrei gebleichtem Papier Printed ni ynamreG ISBN-10 0-0250-0538-3 ISBN-13 4-0250-0538-3-879 Geleitwort Obwohl sich die Wirtschaftsgeographie bereits lange und intensiv mit Standortfragen beschiiffigt, ist die Immobilienbranche ein untererforschter Bereich. Dieses gilt glei- chermal3en for Aspekte der Projektentwicklung und der komplexen Standortbewer- tung. Es ist das Verdienst der Dissertation von Frau Gamin, dass diese defizit~ire Situa- tion nicht nut in genereller Hinsicht verbessert, sondern durch die Wahl eines sehr in- teressanten Anwendungsfalls for die Untersuchung von Freizeitimmobilien ausgegli- chen wird. Vor dem Hintergrund der neuen Rahmenbedingungen for die Freizeit und den Tourismus bietet die vorliegende Arbeit Konzepte und L6sungsvorschliige rOf die Projektentwicklung yon Freizeitstandorten an und fOhrt dabei Ans~itze aus den Wis- senschaflen der Geographie und der Okonomie zusammen. Die Hauptteile der Schrift befassen sich mit Aspekten zur Immobilien-Projektent- wicklung im Bereich des Veranstaltungsmanagements und der Bewertung von Stand- ortfaktoren. Als Forschungsumfeld dient die Freie und Hansestadt Hamburg, die trotz ihrer Metropolfunktion in Norddeutschland erst seit dem Jahr 2002 eine Arena als Be- standteil ihrer Freizeitinfrastruktur aufweisen kann. Die Fallstudie thematisiert typi- sche Konfliktpotenziale, die in der Projektentwicldung yon Freizeitimmobilien durch kontriire Zielvorstellungen gifui~h entstehen. So stehen auf der einen Seite die Rendite- Erwartungen der privaten Investoren und Anleger. Auf der anderen Seite artikulieren sich die Forderungen und Wtinsche yon 6ffentlichen und privaten Akteuren mit dem Ziel, gesamtst~idtische Qualit~iten zu f'6rdem und eine 6kologische Vertriglichkeit zu garantieren. In diesem Kontext fOgt sich die Arbeit ein. Die Verfasserin benennt struk- turelle und situationsspezifische Probleme und diskutiert L6sungswege zur Aufhebung etwaiger Differenzen. Das Thema ist gleichermaf3en grunds~itzlich wichtig und yon hoher aktueller Relevanz. Aus wissenschaftlicher als auch praxisorientierter Sicht bietet die vorliegende Abhand- lung neue Einsichten und liefert damit einen dutch zahlreiche aktuelle Debattenbeitr~i- ge angereicherten und differenzierten Beitrag zur Wirtschaftsgeographie. Prof. Dr. Jfirgen Ol3enbrfigge Vorwort ,,So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig. Man muss sieJ~r fertig erkliiren, wenn man nach Zeit und Umstiinden das M6glichste getan hat." (Johann Wolfgang von Goethe) Die vorliegende Arbeit wurde im Januar 2006 vom Department ftir Geowissenschaften der Universit~it Hamburg als Dissertation angenommen. Sie entstand dnerhi~w meiner beruflichen T~itigkeit ffir ein Hamburger Unternehmen im Bereich der Immobilien- Projektentwicklung. Meine gesammelten Erfahrungen in der Projektentwicklung im Bereich der Freizeit- immobilien veranlassten mich dazu, besondere Aspekte dieser speziellen Immobilien- art rehi~n zu beleuchten und zu hinterfragen. Dabei interessierten mich vor allem Fra- gestellungen im Zusammenhang mit der Hamburger Arena, denn wesentliche Pla- nungsziele des Entwicklungskonzepts der Bietergemeinschaft sind bis heute nicht um- gesetzt. So entstand meine Idee, eine Dissertation fiber multifunktionale -narev3lorG staltungshallen am besonderen Beispiel der Entwicklung der Hamburger Arena anzu- fertigen. Mit diesen Uberlegungen diskutierte ich im Herbst des Jahres 2002 mit meinem -eti~ps ren Doktorvater, Prof. Dr. Jiirgen OBenbrfigge, der zusammen mit Prof. Dr. Britta Klagge und Dr. Susanne Heeg das Begleitgutachten im Auftrag der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg ,,Metropole Hamburg- Wachsende Stadt" entwickel- te. Die Frage nach der r~iumlichen Ver~inderung im Zusammenhang mit standort- theoretischen Problemstellungen in der Stadtentwicklung entsprach genau der The- menstellung, mit der ich mich auseinandersetzen wollte und von der ich hoffle, ihre Beantwortung k6nnte einen positiven Beitrag ftir die Praxis leisten. Auch wenn eine Doktorarbeit eine vom Verfasser eigenst~indig erstellte wissenschaft- liche Arbeit ist, tragen durch fachliche Diskussionen und motivierende egi~rtieB viele indirekt Beteiligte zum Entstehen eines solchen Projekts bei. An erster Stelle m6chte ich meinen Eltern, Horst und Karin Gamm, danken. Sie haben mich dnerhi~w meines gesamten Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Univer- sit,it Hamburg stets bedingungslos in jeder nur erdenklichen Weise unterstiitzt. Ich konnte mir ihrer ehrlichen Meinung jederzeit sicher sein und auf ihre Ratschl~ige zgh- len. Meine Dissertation widme ich meinen Eltern. Meinem Ehemann, Stephan A. Gamm, danke ich ftir seine grenzenlose Bereitschaft, sich geduldig und ungeachtet der Uhrzeit neue Aspekte ftir den Markt der Freizeitim- mobilien und der Stadtentwicklung anzuh6ren und mit mir kritisch zu diskutieren. IIV Ganz besonderer Dank gebiihrt meinem Doktorvater, Prof. .rD J/irgen ,eggifrbneBO der mich ni der Untersuchung des gew/ihlten Forschungsgebiets etkri~ts und mit kon- struktiven Anregungen zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat. Seine egidni~ts Diskussionsbereitschafl und das harmonische Arbeitsklima an seinem Lehrstuhl wirk- ten sich positiv auf mein Promotionsvorhaben aus. Die wissenschaflliche Arbeit im Rahmen meiner Promotion werde ich vor allem seinetwegen in sehr guter Erinnerung behalten. .rD Susanne Heeg danke ich fiir die lbemahme des Zweitgutachtens. Mein verbundener Dank gebfihrt Dipl.-Ing. oec. Rainer Mehring ftir die Einbringung seiner bemerkenswerten analytischen und logischen Kompetenz, mit der er in unseren nehci~rpseG dazu beigetragen hat, dass ich viele meiner ezti~snA nochmals hinterfragt habe und schlieBlich weiterentwickeln konnte. Ftir wertvolle Anregungen und spannende Er6rterungen m6chte ich mich bei .rD Frank Keebingate bedanken, der mich besonders auf Grund seiner wissenschaftlichen Erfah- rang unterstiitzen konnte. Zum Abschluss danke ich all jenen Gespr~ichspartnem aus Wirtschaft und Politik, die trotz ihrer engen Terminkalender die Gelegenheit zu ausfiihrlichen Interviews und Ge- nehci~rps gaben und auf diese Weise den Briickenschlag zwischen Theorie und Praxis erm6glichten. Stephanie Gamm IIIV Inhaltsverzeichnis Einleitung 1.1 Unterschiedliche Forschungsfelder und deren Zusammenffihmng 2.1 Aufbau der Arbeit 3.1 Methodisches Vorgehen 01 Die allgemeinen Rahmenbedingungen der Immobilien-Projektentwicklung im Veranstaltungsmanagement und ihre nachhaltigen stadtwirtschaftlichen Effekte 31 Grundlegende Aspekte zur Immobilien-Projektentwicklung 51 1.2 Prozessorientierter Ansatz der Immobilien-Projektentwicklung 71 1.1.2 Die Relevanz der Marktstrukturen 24 2.1.2 Wettbewerbsanalyse: Orientierungsleitfaden zur Strategiefindung? 72 2.1.2.1 Einbeziehung der etfi~rktlewmU in die Wettbewerbsuntersuchung 13 2.1.2.2 R~iumliche Wettbewerbseffekte im Hinblick auf die Marktbedeutung einer Immobilie 33 3.1.2 Die Bedeutung des Standortes ffir die Immobilien- Projektentwicklung 53 2.1.4 Spezifische Risiken von Immobilien-Projekten 39 2.1.5 Wirtschaftlichkeitsanalyse ffir Immobilien-Projekte 14 2.1.6 Rahmenbedingungen zur Projekt-Konkretisierung 46 2.1.7 Zielkonflikte des Projekt-Managements 49 2.1.8 Projekt-Vermarktung: kr6nender Abschluss oder unterstfitzendes Element? 25 XI 2.2 Zum Begriff,,multifunktionale GroBveranstaltungshalle (Arena)" 85 3.2 Besonderheiten der Immobilien-Projektentwicklung von multifunktionalen GroBveranstaltungshallen (Arenen) 36 2.4 Zwischenfazit 56 Wesentliehe Aspekte zum Veranstaltungsmanagement 67 1.3 Wertewandel in der Freizeitgestaltung: vonder passiven Freizeitwahmehmung zur aktiven Erlebnisorientierung? 69 2.3 Wie viel kostet die Freizeit? Der Trend zur Sparkultur 27 3.3 Im Wandel der Zeit: praktische Ans/itze zur 6ffentlichen F6rderung des Veranstaltungsmanagements 74 3.3.1 Stadtwirtschaftliche Effekte im 6ffentlich-privaten Betrachtungsrahmen 77 3.3.2 Evaluierung von 6ffentlich-privaten Immobilien-Projekten 08 4.3 Zwischenfazit 48 Bedeutung und Umfeld nachhaltiger stadtwirtschaftlicher Effekte 85 1.4 Die Stadt als Aktionsraum der Stadtentwicklung 78 2.4 Stadtteilzentrenkonzepte und zentrale Orte 90 3.4 Ein neues nemoni~hP in der Raumentwicldung: die verst/idterte Landschaft 96 4.4 Stadtentwicklung im Rahmen des Sustainable Development 201 4.4.1 Umsetzung des Sustainable-Development-Konzepts am Beispiel der Hansestadt Hamburg 601 4.4.2 Zusammenfiihrung stadtstruktureller und veranstaltungsbezogener Ziele 211 4.4.3 Projekte als Mittel zur Stadtentwicklung und zum Aufbau eines Stadtimages? 511 5.4 Zwischenfazit 911 X

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