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Frauen und AIDS: Somatische und psychosoziale Aspekte PDF

205 Pages·1989·7.338 MB·German
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Dieses Buch ist Celia, Claudia, Ilona und Trixi gewidmet, deren Mut im Umgang mit der HIV-Krankheit und deren Kraft ich bewundere. Sie haben - jede auf ihre eigene Art - ein Beispiel gegeben fur personliche Grof3e, Engagement fur andere und Lebenswillen. Frauen und AIDS Somatische und psychosoziale Aspekte H. Jager (Hrsg.) Mit Beitragen von H. Bardeleben, GieSen L. Niederreiter, Munchen J. Davepon, Polling S. Meuthen, Polling A. Dobler-Mikola, Zurich B. W. Reimann, GieSen W. H. Eberbach, Bonn C. Rosendahl, Munchen K. Einhaupl, Munchen R. Schar, Zurich M. Ermann, Munchen X. Scheil-Adlung, Bonn M. Fortsch, Munchen E. Schielke, Munchen G. Franke, Braunschweig O. Seidl, Munchen L. Hassig, Zurich M.Stauber,Munchen K. F. Hiller, Munchen M.lJrban,Munchen H. Jager, Munchen M. Walter, Freiburg B. Jager-Collet, Munchen D. Zimmer-Hofler, Zurich B. Leopold, Berlin Mit 62 Abbildungen und 31 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Dr. med. Hans Jager Arbeitsgruppe AIDS Stadt. Krankenhaus Schwabing KaIner Platz 1 8000 Miinchen 40 ISBN-13 :978-3-540-51205-9 e-ISBN-13 :978-3-642-74792-2 DOl: 10.1007/978-3-642-74792-2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Frauen und Aids: somatische und psychosozia1e Aspekte / H. Jager (Hrsg.). Mit Beitr. von H. Bardeleben ... - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong: Springer, 1989 ISBN-13:978-3-540-51205-9 NE: Jager, Hans [Hrsg.]; Barde1eben, Hans [Mitverf.] WG:33;14;11 DBN89.132307.4 89.08.11 2123 wn © Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg New York 1989 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speieherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nurin den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeiehnung nieht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeiehen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jeder mann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwenderim Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2119/3335-543210 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Liste der Autoren Hans Bardeleben, M.A. Dipl.-Psych. Gabriele Franke Institut fUr Soziologie Institut fUr Psychologie J ustus-Liebig-U niversitat Spielmannstr. 12a 6300 Gie8en 3300 Braunschweig Dipl.-Soz.-Pad. (FH) Josef Davepon Lic. phil. Leena Hassig AIDS-Pflege-und Betreuungs Psychologin dienst fUr Oberbayern AIDS-Hilfe Schweiz Arbeiterwohlfahrt Postfach 10 28 Kirchplatz 1 CH-8036 ZiirichlSchweiz 8182 Polling Dr. med. Klaus F. Hiller Lic. phil. Anja Dobler-Mikola I. Frauenklinik der LMU Soziologin Maistra8e 11 Sozialpsychiatrischer Dienst 8000 Miinchen 2 Psychiatrische Universitatsklinik Militarstr. 8 Dr. med. Hans Jager Postfach 904 Arbeitsgruppe AIDS CH-8021 ZiirichlSchweiz Stadt. Krankenhaus Miinchen-Schwabing 8000 Miinchen 40 Ministerialrat Dr. Wolfram H. Eberbach Bundesministerium fUr Jugend, Familie, Dipl.-Psych. Bernadette Jager-Collet Frauen und Gesundheit Psychotherapeutin in eigener Praxis Koblenzer Str. 112 Pestalozzi-Str. 40c 5300 Bonn 2 8000 Miinchen 5 Prof. Dr. med. Karl Einhaupl Dipl.-Soz.-Pad. Beate Leopold Neurologische Klinik Sozialpadagogisches Institut Klinikum Gro8hadern Hohenfriedbergstr. 16 Marchioninistra8e 115 1000 Berlin 62 8000 Miinchen-GroBhadern Siegfried Meuthen Prof. Dr. med. Michael Ermann AIDS-Pflege-und Betreuungsdienst Abteilung fUr Psychotherapie und Psycho fUr Oberbayern somatik der Psychiatrischen Klinik und Arbeiterwohlfahrt Poliklinik der LMU Kirchplatz 1 Beethovenplatz 4 8182 Polling 8000 Miinchen 2 Lisa Niederreiter Mary Fortsch Kunsttherapeutin Arbeitsgruppe AIDS Bayerische AIDS-Stiftung Stadt. Krankenhaus Miinchen-Schwabing Frauenlobstr.9-11 Kolner Platz 1 8000 Miinchen 2 8000 Miinchen 40 VI Liste der Autoren Prof. Dr. rer. soc. Bruno W. Reimann Dr. med. et rer. pol. Otmar Seidl Institut fUr Soziologie HIV- Forschungsprojekt Justus-Liebig-U niversitat Abteilung fUr Psychotherapie und 6300 GieBen Psychosomatik Psychiatrische Universitatsklinik NuBbaumstr. 7 Dr. med. Carla Rosendahl 8000 Munchen 2 Immundefektambulanz der Universitats-Kinderkliniken Prof. Dr. med. Manfred Stauber Lindwurmstr. 4 I. Frauenklinik der LMU 8000 Munchen 2 MaistraBe 11 8000 Munchen 2 Regina Schar Monika Urban AIDS-Hilfe Schweiz Kunsttherapeutin Postfach 1028 Bayerische AIDS-Stiftung CH-8036 ZurichiSchweiz Frauenlobstr. 9-11 8000 Munchen 2 Dr. phil. Xenia Scheil-Adlung Melitta Walter Bundesministerium fUr Jugend, Familie, SexualpadagoginIPublizistin Frauen und Gesundheit Schillerstr. 4 Koblenzer Str. 112 7800 FreiburglBreisgau 5300 Bonn 2 Dr. med. Dagmar Zimmer-Hofler Eva Schielke Psychiatrische U niversitatsklinik Neurologische Klinik Sozialpsychiatrischer Dienst Klinikum GroBhadem Militarstr. 8 MarchioninistraBe 15 Postfach 904 8000 Munchen-GroBhadem CH-8021 ZurichiSchweiz Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................ . 1 "Wer sagt, es sei einfach, derliigt" - AIDS im Alltag der Frauen Melitta Walter . . . . . . . . . . . . . . . . 3 "Ich glaubte, das ist nur me in Problem ... " 3 "Ich habe da mal eine Frage ... " . . 4 "Das hat mich sehr erleichtert ... " . 5 "Da finde ich mich nicht wieder ... " 6 Ausblick .. . . . . . . . . . . . . 8 AIDS - Medizinische, epidemiologische und psychosoziale Faktoren Hans lager ........... 9 Einleitung .......... 9 Epidemiologie . . . . . . . . 10 Die Hauptbetroffenengruppen 12 Homosexualitat . . . 12 Drogenabhangigkeit . . . . . 13 Diagnostik . . . . . . . . . . 16 Therapie .... . . . . . . . 19 Unspezifische Verhaltensempfehlungen 19 Ernahrung ..... . . 19 Korperliche Betatigung . . 20 Suchttherapie . . . . . . . 20 Psychotherapie . . . . . . 20 Medikamentose Therapie . 20 Literatur . . . . . . . 22 Gynakologische Aspekte Manfred Stauber und Klaus F. Hiller unter Mitarbeit von R. Lutz und U. lakobs 25 Epidemiologie . . . . . . . 25 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . 26 Zur Frage der Kontrazeption . . 27 Die heterosexuelle Ubertragung 27 Klinische Problematik .... 29 Pathologische Zervixzytologie . 29 Genitale Infektionen . . . . . . 30 HIV-Infektion und Schwangerschaft - gynakologisch-geburtshilfliche Aspekte 30 Psychosoziale und psychosomatische Aspekte 33 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII Inhaltsverzeichnis Piidiatrische Aspekte Carla Rosendahl 37 Hiimophile . . . . 37 Transfusionspatienten 37 Kinder von HIV-infizierten Miittern 38 Klassifikation des kindlichen AIDS . 38 Klinische Symptome .. . . . . . . 39 Opportunistische Infektionen .. 39 Die neurologischen Anomalien 39 HIV- assoziiertes Dysmorphiesyndrom 40 Immunologie . . . . . . . . . . . 40 HIV-Serologie . . . . . . . . . . . . . 40 Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . 41 Behandlung der HIV-Infektion 41 Vermin de rung bakterieller und viraler Infektionen 41 Behandlung opportunistischer Infektionen . 41 Schutzimpfungen . . . . . . 41 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Neurologische Manifestationen Karl M. Einhiiupl und Eva Schielke unter Mitarbeit von H. Walter Pfister 45 Primiir HIV-bedingte Erkrankungen des Zentralnervensystems 45 HIV-Enzephalopathie . . . . . . 45 Akute HIV-Meningoenzephalitis 49 Atypische aseptische Meningitis . 49 HIV-Myelopathie ........ 50 Opportunistische Erkrankungen des Zentralnervensystems 50 Zerebrale Toxoplasmose . 50 ZNS-Lymphom ................ 51 Kryptokokkenmeningitis . . . . . . . . . . . . 52 Progressive multifokale Leukoenzephalopathie 53 CMV-Enzephalitis . . . . . . . . . . . . . . . 53 Andere Erreger ................ 54 Zerebrovaskuliire Komplikationen . . . . . . . . 55 Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Skelettmuskulatur 55 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Rechtsprobleme der betroffenen weiblichen HIV- infizierten und AIDS-Patientinnen Wolfram H. Eberbach . . . . . . . . . . 63 Familienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 HIV- Diagnostik bei Kinderwunsch. . . . . . . . . . 63 Schadensersatz bei mangelhafter iirztlicher Beratung 64 Arztliche Beratung wiihrend der Schwangerschaft 64 HIV- Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Beratung iiber einen Schwangerschaftsabbruch ... 65 Bedenken beziiglich der embryopathischen Indikation . 65 Entschiidigung beim Verbot der Prostitution . . . . . . 66 Einwilligung in den ungeschiitzten Geschlechtsverkehr . 67 Ungekliirte Rechtsprobleme 67 Anmerkungen ..................... 68 Inhaltsverzeichnis IX Psychosoziale AIDS-Forschung - Fragen, Probleme und Chancen Otmar Seidl und Michael Ermann . . . . . . . . . . 71 Notwendigkeit psychosozialer AIDS-Forschung . 71 Besonderheiten psychosozialer AIDS-Forschung . 72 Forschungsschwerpunkte . . . . . . . . . . 73 Aktueller Diskussionsstand der Forschung . . . . 75 Medizin als Handlungs-und Wissenssystem 75 Beziehung von Arzten und Pflegekraften zu ihren AIDS-Patienten 77 Psychotherapie von HIV-Infizierten 80 Zur Psychoimmunologie . . . . . . . 83 AbschlieBende Bemerkungen 85 Zitierte und weiterfiihrende Literatur 86 Zur Situation der Partnerinnen von bisexuellen Mannern Bernadette Jager-Collet 97 Einfiihrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Was ist Bisexualitat? . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Die Ehe der bisexuellen Manner ist besser als ihr Ruf 99 Die Partnerinnen von bisexuellen Mannern ..... .100 Die Partnerinnen von HIV-infizierten oder AIDS-kranken bisexuellen Mannern .101 Literatur .................... . .102 Zur spezifischen Situation drogenabhangiger Frauen Anja Dobler-Mikola und Dagmar Zimmer-Hofler .103 Einleitung ................... . .103 Zwei Stichproben: Heroinabhiingige und Normgruppe .105 Fragestellung: Besonderheiten der weiblichen Drogenkarriere . .105 Biographische Merkmale und aktuelle Integration drogenabhangiger Frauen im Vergleich mit ihren "normalen" Altersgenossen und den siichtigen gleichaltrigen Mannern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Soziale Herkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Psychosoziale Belastungen in der Herkunftsfamilie . 106 Abweichungen von der "Normalbiographie" . . . . . 106 Integration innerhalb der Gruppen von Gleichaltrigen . . 108 Abweichendes Verhalten vor der Drogenkarriere . . . . 109 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Drogenkarriere . 110 Einstieg in die Drogenkarriere . . . . . . . . . . . . . . 110 Prostitution und Abhangigkeit vom anderen Geschlecht . 111 Delinquenz und Riickfiilligkeit im Langsschnitt . 112 Diskussion . 113 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Drogenabhangige Prostituierte und ihre Freier Beate Leopold . . . . . . . . . . . .117 Abhiingigkeitsmuster . . . . . . . . .118 Sexuelle MiBbrauchserfahrungen . . .118 Suchtfinanzierung durch Prostitution .118 Individuelle Prostitutionsbewaltigung .119 Besonderheiten des Drogenstrichs .120 Gesundheitliche Risiken . .121 Die Freier ........ . .122 Praventionsm6glichkeiten .122 Literatur ........ . .123 X Inhaltsverzeichnis Spezifische psychosoziale Probleme HIV- positiver Frauen - Ergebnisse psychometrischer Messungen Gabriele H. Franke und Hans Jager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Einleitung ............................... . 125 Der Anstieg betroffener Frauen in einer Ambulanz fUr Immunschwache- erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Kurze statistische Ubersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Veranderung der Relation zwischen mannlichen und weiblichen Patienten . 126 Reaktion auf diese Veranderungen: Intensivierung der Betreuungsarbeit von HIV-positiven Frauen und Forschung zum Thema "Frauen und AIDS" . 126 Spezifische psychosoziale Problembereiche von HIV-positiven Frauen. . 127 Ein kurzer Blick in die Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Eigene Untersuchung zur psychischen Belastung von Frauen . 127 Zusammenfassung . 139 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 MaBnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Beratung und Betreuung AIDS-betroffener Frauen Xenia Scheil-Adlung .................. . 141 Die Betroffenheit von Frauen durch AIDS . . . . . . . 141 Die Reaktion von Frauen auf die AIDS-Problematik . . 142 Frauenspezifische MaBnahmen der Bundesregierung . . 143 Weitere Programme und Projekte der Bundesregierung mit psychosozialem Schwerpunkt . 144 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Die psychosoziale Betreuung HIV- positiver Frauen unter besonderer Beriicksichtigung der Situation im landlichen Raum Siegfried Meuthen und Josef Davepon . 149 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Krankenschwester in der AIDS-Ambulanz - Erfahrungen bei der Betreuung von HIV- Infizierten und AIDS-Patientinnen Mary Fortsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Einleitung .................... . 153 Aufgaben der Krankenschwester in der Ambulanz . 153 Erfahrungen im taglichen Umgang mit AIDS-Patientinnen . 155 Tatigkeiten der Krankenschwestern in der Ambulanz fUr Immunschwache- erkrankungen . . 155 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Praventive Strategien zur Verhinderung der HIV- Infektion bei der weiblichen Bevolkerungin der Schweiz Regina Schar und Leena Hassig . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Epidemiologie von AIDS und HIV-Infektion in der Schweiz . 157 AIDS-Erkrankungen . . 157 HIV-Infektionen . . 157 SchluBfolgerungen . . . 158 AIDS-Pravention . . . . . 158 Die Stop-AIDS-Kampagne . . 159 Welche Informationen erreichen die Frauen? . 160 Wieso fehlen frauenspezifische Aspekte in der AIDS-Pravention? . . 160 Frau und AIDS-Arbeit in der Schweiz . 161 Ziele des Praventionskonzeptes .... . . . . . . . . . . . . . . . 161

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