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Formulieren und korrespondieren im Beruf: Mehr Erfolg durch Sprach- und Schreibkompetenz PDF

326 Pages·1998·31.427 MB·German
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Mielow-Weidmann/Weidmann . Fonnulieren und korrespondieren im Bernf Ute Mielow-Weidmann Paul Weidmann Formulieren und korrespondieren im Beruf Mehr Erfolg durch Sprach- und Schreibkompetenz GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Mielow-Weidmann, Ute: Formulieren und korrespondieren im Bernf : mehr Erfolg durch Sprach-und Schreibkompetenz / Ute Mielow-Weidmann ; Paul Weidmann. - Wiesbaden : Gabler, 1998 ISBN-13: 978-3-409-19752-6 e-ISBN -13: 978-3-322-82837-8 DOl: 10.1007/978-3-322-82837-8 Aile Rechte vorbehaIten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwer tung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Hillen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des VerJages. http://www.gabler-online.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass soIche N amen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Hochste inhaltliche und technische Qualitat un serer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wirdie UmweIt schonen: Dieses Werk ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Satz: Publishing Service H. Schulz, Dreieich ISBN-13: 978-3-409-19752-6 Vorwort 1m Beruf werden Anforderungen gestellt, die ein umfangreiches Sprachverstandnis vor aussetzen. Sicherheit im treffenden Ausdruck, in der grammatisch richtigen Formulierung und in der Satzzeichenlehre sind die Grundlagen fUr die Textgestaltung. 1m privaten Be reich sichem wir uns Rechte und Anspriiche, schaffen wir Zuwendung durch Kommuni kation. Nur die logische, in einwandfreiem Deutsch niedergeschriebene Aussage bringt Ordnung in unsere Gedanken. Wer nicht richtig schreibt, spricht haufig unverstandlich. Sprache und Schrift kontrollieren Denkvorgange. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, und zwar in: Sprache kultivieren, Korrespondieren und Protokollieren. In einem einleitenden allgemeinen Teil setzen wir uns mit der Bedeu tung der Sprache als Kommunikationsmittel auseinander. Sprache ist auch Ausdruck des sozialen Willens, Sprache verbindet. Das Buch enthalt Hinweise zur neuen Rechtschreibung, eine Kurzgrammatik und um fangreiche AusfUhrungen zur vorbildlichen Textformulierung. Die beiden folgenden Hauptabschniue geben weitere Hinweise zum erfolgreichen Formulieren von Texten und zeigen an Beispielen die sinnvolle Anwendung der vorher erarbeiteten Grundlagen. Wenn es Ihnen Freude bereitet Texte aus Zeitungen zu analysieren und die Wirkung un terschiedlicher Darstellungen gleicher Inhalte zu empfinden und einzuordnen, dann sind Sie auf dem besten Wege Ihre Muttersprache zu beherrschen. Sprache begriindet Sozialitat, schafft Biindnisse. Die Autoren v Inhaltsverzeichnis Teil1: Sprache kultivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Die Rechtschreibrefonn . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Neue Regeln zur Rechtschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 1.2 Kritik und Anwendung - yom Sinn und Unsinn der Rechtschreibrefonn .. 6 1.3 Gedanken tiber Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 7 1.3.1 Der SelektioIismechanismus der Schreibkompetenz . . . . . . . . . . . . . . .. 7 1.3.2 Sprache als Gestaltungssystem aus soziologischer Sicht . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.3 Die Sprachbildung und die Verwandtschaft der Sprachen . . . . . . . . . . .. 9 1.4 Sprechen - ZuhOren - Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 1.4.1 Verbale und nonverbale Kommunikation ........................... 11 1.4.2 Meine ich, was ich sage? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 1.4.3 Transfonnationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 1.4.4 Kontext und Redundanz ........................................ 20 1.4.5 Dimension der Infonnation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 1.5 Die Fonnen des gesprochenen Wortes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 1.5.1 Die Gesprachsorganisation ...................................... 22 1.5.2 Das private Gesprach oder die Konversation ........................ 23 1.5.3 Das Streitgesprach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 1.5.4 Das Beratungsgesprach ......................................... 26 1.5.5 Das Dienstgesprach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 1.5.6 Reden, Referate, Vortrage ....................................... 28 1.5.7 Anmerkungen zur Rhetorik . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 1.5.8 Vom Lesen ... . . .. . ... . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 2 Vom Schreiben . . .. . . . . . . .. . . . . .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 2.1 Vom Zeichen zorn Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 2.2 Vom Wort zorn Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 2.3 Guter und schlechter Stil .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 2.4 Fremdworter: Sinn und Unsinn ihrer Verwendung .................... 44 2.5 Der Klassenunterschied, den Sprache schafft ........................ 45 3 Grammatische Grundlagen im Uberblick ........................... 47 3.1 Verben ...................................................... 48 3.1.1 Die Stammfonnen ............................................. 48 3.1.2 Tempusstufen des Verbs (Zeiten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 3.1.3 Aktiv (Tatfonn) und Passiv (Leidefonn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 3.1.4 Indikativ (Wirklichkeitsfonn) und Konjunktiv (Moglichkeitsfonn) . . . . . .. 51 3.1.5 Der Imperativ (Befehlsfonn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 3.1.6 Transitive und intransitive Verben (zielende und nichtzielende Verben) ... 56 3.1.7 Finite (bestimmte) und inftnite (unbestimmte) Fonn des Verbs .......... 57 3.1.8 Partizipien (Mittelworter) ....................................... 58 VII 3.2 Nomen ...................................................... 59 3.2.1 Genus (Geschlecht) ............................................ 60 3.2.2 Numerus (Zahl) ............................................... 60 3.2.3 Die Deklination (Beugung) - Kasus (Fall) .......................... 61 3.2.4 Arten der Nomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 3.3 Der Artikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 3.4 Das Adjektiv ................................................. 68 3.4.1 Deklination des Adjektivs ....................................... 69 3.4.2 Komparationen (Steigerungsstufen) ............................... 71 3.5 Pronomen (Fiirworter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 3.5.1 Personalpronomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 3.5.2 Refiexivpronomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 3.5.3 Das Possessivpronomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 74 3.5.4 Demonstrativpronomen. . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 3.5.5 Interrogativpronomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 3.5.6 Relativpronomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 3.5.7 Determinativpronomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 3.5.8 Indefinite Pronomen ........................................... 78 3.6 Numerale (Zahlworter) ...... '. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 3.7 Adverbien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 3.8 Prlipositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 3.8.1 Prlipositionen mit dem Genitiv ................................... 82 3.8.2 Prlipositionen mit dem Dativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 3.8.3 Prlipositionen mit dem Akkusativ ................................. 83 3.8.4 Prlipositionen mit dem Akkusativ und dem Dativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 3.9 Konjunktionen (Bindeworter) .................................... 83 3.10 Interjektionen (Ausrufeworter) ................................... 85 4 Ausgewlihlte Rechtschreibklippen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 4.1 Allgemeine Regeln ............................................ 86 4.2 "Das" und "dass" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 4.3 Das Zusammentreffen gleicher Konsonanten ........................ 87 4.4 Trennungsregeln deutscher Worter ................................ 87 4.5 Die Trennung von Fremdwortem ................................. 89 4.6 StraBennamen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 4.7 Was schreiben wir zusammen, was getrennt? ........................ 91 4.7.1 Verben in festen Verbindungen ................................... 91 4.7.2 Zusammengesetzte Prlipositionen ................................. 92 4.7.3 Verb und Adjektiv oder Verb und Verb ............................. 92 4.7.4 Worterweiterungen mit "zu" ..................................... 93 4.8 Orts-und Llindemamen als abgeleitete Adjektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 4.9 Schreibweisen von Abkiirzungen ................................. 94 VIII 5 Die Satzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 5.1 Der einfache Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 5.2 Der erweiterte einfache Satz ..................................... 97 5.2.1 Das Attribut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 5.2.2 Das Objekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 5.2.3 Die adverbiale Bestimmung ..................................... 104 5.3 Der zusammengesetzte Satz ..................................... 105 5.3.1 Die Satzverbindung oder die Satzreihe ............................. 105 5.3.2 Das Satzgeftige ., ............................................. 106 5.3.2.1 Die Arten der Nebensatze ....................................... 106 5.3.2.2 Nebensatze in ihrer Funktion als Satzteil ........................... 109 6 Zeichensetzung ............................................... 112 6.1 Der Punkt .................................................... 112 6.2 Das Ausrufezeichen ............................................ 112 6.3 Das Fragezeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 6.4 Der Doppelpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.5 Das Semikolon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.6 Die Anfiihrungszeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.7 Das Komma .................................................. 116 6.7.1 Das Komma in Aufzahlungen .................................... 116 6.7.2 Das Komma in herausgehobenen Satzteilen ....................... .. 117 6.7.3 Das Komma steht nach Interjektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 6.7.4 Einschiibe und Zusatze ......................................... 118 6.7.5 Das Komma in Nebensatzen ..................................... 119 6.7.5.1 Der Konjunktionalsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 6.7.5.2 Die Relativsatze ............................................... 121 7 Stilkunde .................................................... 122 7.1 Der treffende Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 7.1.1 Wortfelder ................................................... 123 7.1.2 Wortbildung und Wortfamilien ................................... 125 7.2 Die Rangordnung der Begriffe ................................... 127 7.3 Die Gliederung ................................................ 128 7.4 Die Wortstellung im Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 7.5 Ausdrucksfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 7.5.1 Verben ...................................................... 133 7.5.2 Nomen ...................................................... 135 7.5.3 Adjektive .................................................... 135 7.5.4 Adverbien ................................................... 135 7.5.5 Konjunktionen ..................... " ......................... 136 8 Die Abhangigkeit von Diktion, Syntax und Inhalt .................... 138 8.1 Die Angemessenheit der Sprache ................................. 138 8.2 Der Sprachstil ................................................ 139 IX 8.3 Der Sprachrhythmus ........................................... 140 8.4 Sprach-und Sachlogik .......................................... 141 8.5 Yom Satz zum Text ............................................ 143 8.5.1 Das Prasens .................................................. 143 8.5.2 Das historische Prasens ......................................... 143 8.5.3 Das Perfekt ................................................... 144 8.5.4 Das Prateritum (Imperfekt) ...................................... 144 8.5.5 Das Plusquamperfekt ........................................... 145 8.5.6 Futur I ...................................................... 145 8.5.7 Futur II ...................................................... 145 9 Textformulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 9.1 Hauptabschnitte der Textgliederung ............................... 146 9.2 Die auBere Form der Gliederung .................................. 147 9.3 Die auBere und innere Gestaltung von Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 9.4 Formulierungsregeln ........................................... 150 9.4.1 Wortwahl .................................................... 150 9.4.2 Wie wird ein Text lebendig? ..................................... 152 9.4.3 Worterweiterungen im Satz ...................................... 160 9.4.4 Satzbildung - stilistisch betrachtet ................................ 162 9.5 Schreiben - eine Kunst des Weglassens ............................ 166 9.5.1 Ein verwirrendes Wort .......................................... 167 9.5.2 Vorreiter ..................................................... 168 9.5.3 Streckkonstruktionen ........................................... 169 9.5.4 Ausdrucksverdopplungen ....................................... 170 9.5.5 Besonders hllufige FeWer ....................................... 172 Teil 2: Korrespondieren ............................................. 175 Rationalisierung der Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 178 1.1 Vordrucke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 178 1.2 Der Kurzbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 179 1.3 Der Pendelbrief ............................................... 179 1.4 Schnellantwort (auch: Blitzantwort) ............................... 181 1.5 Auswahltexte ................................................. 182 1.6 Die Arbeit mit Textkonserven .................................... 182 2 Form und Norm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 184 2.1 Die Papierformate ............................................. 184 2.2 Das Briefblatt ohne Aufdruck .................................... 185 2.3 Normvordrucke im kaufmlinnischen Schriftverkehr ................... 186 2.3.1 Der Geschaftsbriefnach DIN 676 ........ , ........................ 186 2.3.2 Der 2/3-Brief ................................................. 188 2.3.3 Andere Vordrucke ............................................. 188 x 3 Briefgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 3.1 Die Schreib-und Anordnungsregeln nach DIN 5008 .................. 190 3.1.1 Die Anschrift ................................................. 190 3.1.2 Bezugszeichenzeile und Betreffvermerk ............................ 196 3.2 Anreden, GruJ3formeln, Unterschriften ............................. 196 3.2.1 Die Anrede ................................................... 196 3.2.2 Gliederung des Brieftextes ...................................... 200 3.2.3 Die GruBformel ............................................... 201 3.2.4 Unterschriften ................................................ 202 3.2.5 Anlagen-und Verteilervermerk ................................... 204 4 Textgestaltung ................................................ 205 4.1 Raumaufteilung ............................................... 205 4.2 Die Textgliederung ............................................ 205 4.3 Autorenkorrekturen ............................................ 207 4.3.1 Allgemeine Vorschriften ........................................ 207 4.3.2 Anwendung der Korrekturzeichen ................................. 208 5 Angewandte Textformulierung ................................... 211 5.1 Private Korrespondenz .......................................... 212 5.1.1 Die Bewerbung ............................................... 212 5.1.2 Das Zeugnis ................................................... 214 5.1.3 Briefe an BehOrden und Untemehmen ............................. 215 5.2 Briefe zu besonderen AnUissen ................................... 219 5.2.1 Allgemeine Regeln zur Gestaltung des Textes ....................... 220 5.2.2 Gratulationen ................................................. 222 5.2.3 Genesungswiinsche ............................................ 232 5.2.4 Die Kondolation ............................................... 234 6 Handelskorrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 240 6.1 Formulierungsgrundsiitze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 240 6.2 Der Kaufvertrag kommt zustande ................................. 242 6.2.1 Von der Anfrage zum Angebot ................................... 243 6.2.2 Yom Angebot zur Bestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 249 6.3 Storungen bei der Erfiillung des Kaufvertrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 260 6.3.1 Die Mangelriige ............................................... 260 6.3.2 Lieferverzug .................................................. 264 6.3.3 Annahmeverzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 268 6.3.4 Zahlungsverzug ............................................... 271 Teil 3: Protokollieren................................................ 277 1 Schriftliche Informationsspeicherung .............................. 279 1.1 Bedeutung der Informationen .................................... 279 1.2 Formen schriftlicher Information ................................. 279 XI 1.2.1 Der Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 1.2.2 Das Erstellen von Manuskriptaufzeichnungen ....................... 281 1.2.3 Tagebuchaufzeichnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 282 1.2.4 Die Aktennotiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 282 1.2.5 Das Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 284 1.3 Die Protokollarten ............................................. 284 1.3.1 Das Beschlussprotokoll ......................................... 284 1.3.2 Das wortliche Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 284 1.3.3 Das Kurzprotokoll ............................................. 285 1.3.4 Das ausfiihrliche Protokoll ...................................... 285 2 Das ausfiihrliche Protokoll 287 2.1 Die auBere Fonn ............................................. . 287 2.1.1 Der Protokollrahrnen .......................................... . 287 2.1.2 Der Protokollkern ............................................ . 288 2.2 Beispiel eines wortlichen Protokolls aus dem daraus entstandenen ausfiihrlichen Protokoll ........................................ . 289 2.3 Die innere Gestaltung des Protokolls ............................. . 295 2.3.1 Probleme bei Textzusarnmenfassungen ............................ . 295 2.3.2 Verkiirzte Wiedergabe der direkten Rede .......................... . 296 2.3.3 Wahl des treffenden Verbs ...................................... . 296 2.3.4 Prasens oder Prateritum ........................................ . 299 2.3.5 Uberlegenswertes zum Konjunktiv ............................... . 299 2.4 Vorbereitung der Protokollaufnahrne .............................. . 301 2.5 Anforderungen an eine Protokollantin/einen Protokollanten ........... . 302 2.5.1 Sicherheit im Umgang mit der Sprache ............................ . 302 2.5.2 Sach-und Fachkenntnis ........................................ . 302 2.5.3 Charakterliche Qualifikation .................................... . 303 2.6 Die Protokollaufnahrne ........................................ . 303 2.7 Nachbereitung der Protokollaufnahrne ............................ . 304 2.7.1 Anfertigen des Entwurfs ....................................... . 304 2.7.2 Genehmigung des Protokolls .................................... . 305 2.7.3 Tenniniiberwachung .......................................... . 305 3 Einladung und Tagesordnung .................................... 306 3.1 Die Einladung ................................................ 306 4 Die Geschaftsordnung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 310 4.1 Grundlagen ...................... '" ......................... 310 4.2 Beispiel einer Geschaftsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 311 Stichwortverzeichnis .................................................. 313 XII

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