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Formale und inhaltliche Hinweise zur Anfertigung von schriftlichen Arbeiten und zur Präsentation PDF

25 Pages·2015·0.12 MB·German
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Formale und inhaltliche Hinweise zur Anfertigung von schriftlichen Arbeiten und zur Präsentation von Inhalten an der Professur für Handelsbetriebslehre Prof. Dr. W. Toporowski Stand: April 2015 Vorwort Eine schriftliche Arbeit bietet dem Verfasser die Gelegenheit, sich intensiv mit bestimmten be- triebswirtschaftlichen Problemen auseinanderzusetzen, d. h. relevante Fragen zu erkennen, diese zu strukturieren, die vorliegende Fachliteratur auszuwerten und mit ihrer Hilfe die Fragestellung zu lösen. Dieser Leitfaden für Bachelor- und Masterarbeiten, Projektberichte im Rahmen des Projektstudiums sowie Seminararbeiten wurde angefertigt, um Sie bei den genannten Herausforderungen zu unter- stützen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns über Hinweise und Anregungen bezüglich der Punkte, die aus Ihrer Sicht noch offen geblieben sind. II Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau der Arbeit ............................................................................................................................. 1  1.1 Deckblatt ...................................................................................................................................... 1  1.2 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................................ 5  1.3 Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................... 6  1.4 Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................ 7  1.5 Text .............................................................................................................................................. 7  1.5.1 Aufbau der Arbeit ............................................................................................................... 7  1.5.2 Überschriften ...................................................................................................................... 8  1.5.3 Abbildungen und Tabellen ................................................................................................. 8  1.5.4 Fußnoten ............................................................................................................................. 9  1.6 Anhang ....................................................................................................................................... 10  1.7 Literaturverzeichnis ................................................................................................................... 10  1.9 Eidesstattliche Erklärung ........................................................................................................... 11  2 Zitierweise ....................................................................................................................................... 12  2.1 Arten des Zitats .......................................................................................................................... 12  2.1.1 Wörtliche Zitate ................................................................................................................ 12  2.1.2 Sinngemäße Zitate ............................................................................................................ 13  2.2 Zitierweise im Text (Harvard Zitierweise) ................................................................................ 13  2.3 Zitierweise im Literaturverzeichnis ........................................................................................... 15  2.3.1 Zitieren aus Büchern ......................................................................................................... 15  2.3.2 Zitieren aus Aufsätzen in Sammelwerken ........................................................................ 16  2.3.3 Zitieren aus Zeitschriftenaufsätzen ................................................................................... 16  2.3.4 Zitieren aus Zeitungsartikeln ............................................................................................ 17  2.3.5 Internetzitate ..................................................................................................................... 17  2.3.6 Zitieren aus Lexika ........................................................................................................... 18  2.3.7 Zitieren aus Tagungsbänden ............................................................................................. 18  2.3.8 Zitieren aus Arbeitspapieren ............................................................................................. 18  2.4 Qualität der Literatur ................................................................................................................. 18  3 Allgemeine Informationen .............................................................................................................. 18  3.1 Format ........................................................................................................................................ 19  3.2 Umfang ...................................................................................................................................... 19  3.3 Heftung ...................................................................................................................................... 20  III 3.4 Elektronische Version der Arbeit .............................................................................................. 20  3.5 Präsentation der Inhalte ............................................................................................................. 20  3.7 Unterstützende Hilfsmittel ......................................................................................................... 21  IV 1 Aufbau der Arbeit Eine wissenschaftliche Ausarbeitung besteht im Regelfall aus folgenden Bestandteilen:  Deckblatt  Inhaltsverzeichnis  ggf. Abkürzungsverzeichnis  ggf. Abbildungsverzeichnis  Text  ggf. Anhang und ggf. Anhangsverzeichnis  Literaturverzeichnis  Eidesstattliche Erklärung Grundsätzlich gilt, dass – mit Ausnahme des Textteils – alle Bestandteile der Arbeit mit römischen Zahlen am unteren rechten Seitenrand durchzunummerieren sind. Das Deck- blatt bleibt ohne Seitenzahl. Der Textteil sollte mit arabischer Nummerierung, begin- nend mit Seite 1, versehen werden. 1.1 Deckblatt Das Deckblatt für Seminararbeiten enthält folgende Informationen:  Titel der Seminararbeit  Name der Veranstaltung (Seminartitel laut Vorlesungsverzeichnis)  Semester  Lehrstuhl  Name des Prüfers  Name des Betreuers  Name des Referenten, Studienfach, Matrikelnummer, Semester, Telefonnummer, E-Mail  Ort und Datum der Abgabe 1 Titel der Seminararbeit Seminararbeit im Rahmen der Veranstaltung „…………“ im WS 2013/14 vorgelegt an der Professur für Handelsbetriebslehre Prüfer: Prof. Dr. Waldemar Toporowski Betreuer: Vorname Nachname von Max Mustermann Studienfach BWL Matrikelnummer: 20645896 X. Semester 0551/794613 [email protected] Göttingen, den 17.09.2013 2 Das Deckblatt für Abschlussarbeiten muss die folgenden Informationen enthalten:  Titel der Abschlussarbeit  Typ der Arbeit  Bearbeitungsdauer  Abgabedatum  Name und Geburtsort des Studenten  Lehrstuhl  Name des Prüfers  Name des Betreuers 3 Titel der Abschlussarbeit [Typ der Arbeit (z. B. Masterarbeit)] [20/12-Wochen-Arbeit im Rahmen der Prüfung für den Master/Bachelor in … an der Georg-August-Universität Göttingen] vorgelegt am (Abgabedatum) Professur für Handelsbetriebslehre von (Vor- und Zuname) Prof. Dr. Waldemar Toporowski aus (Geburtsort) Betreuer: Vorname Nachname Platz der Göttinger Sieben 3 37073 Göttingen 4 1.2 Inhaltsverzeichnis Dem Text ist ein Inhaltsverzeichnis auf Seite II voranzustellen, das sich aus der Gliede- rung des Textes und der Angabe der in der Arbeit befindlichen Verzeichnisse etc. zu- sammensetzt. Das Inhaltsverzeichnis ist nicht als eigene Position im Inhaltsverzeichnis aufzunehmen. Das Inhaltsverzeichnis soll den Aufbau und die gedankliche Aufteilung der Arbeit dar- stellen und dem Leser durch Angabe der Seitenzahl einen Überblick geben, wo welcher Themenbereich zu finden ist. Auf einen Gliederungspunkt 1 muss stets ein Gliederungspunkt 2 folgen. Bei der Unter- gliederung ist darauf zu achten, dass beispielsweise einem Unterpunkt 1.1. auch ein Unterpunkt 1.2. folgt. Unterpunkte dürfen keine wortgetreue Wiederholung des überge- ordneten Punkts darstellen. Außerdem ist darauf zu achten, dass Überschriften nicht genauso lauten wie der Titel der Arbeit. Die Anzahl der Gliederungspunkte sollte in einem angemessenen Verhältnis zum Umfang des Textes stehen, wobei die Nummerie- rung in folgender Weise vorzunehmen ist: 1 .... 1.1 .... 1.1.1 .... Zu viele Überschriften zerklüften den Text unnötig und können den Lesefluss eher hemmen. Zu wenige Überschriften strukturieren den Text nur unzureichend und sagen nicht viel über den zu erwartenden Inhalt aus. Im Regelfall kommen Sie mit drei Glie- derungsebenen aus. 5 Beispiel für den Aufbau eines Inhaltsverzeichnisses: Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis (falls vorhanden) III Abbildungsverzeichnis (falls vorhanden) IV 1 1 2 3 2.1 3 2.2 7 3 8 4 12 Anhang (falls vorhanden) V Anhangsverzeichnis (falls vorhanden) VI Literaturverzeichnis XI Eidesstattliche Erklärung XII 1.3 Abkürzungsverzeichnis Das Abkürzungsverzeichnis ist hinter das Inhaltsverzeichnis zu stellen und mit der fort- laufenden römischen Seitennummer zu versehen. Es enthält alle in der Arbeit verwende- ten Abkürzungen (auch aus Schaubildern und Übersichten) und deren Bedeutung in alphabetischer Reihenfolge, selbst wenn diese bereits im Text erläutert wurden. Es sind Abkürzungen gemäß der aktuellen Auflage des Dudens, betriebswirtschaftlich übliche Abkürzungen sowie allgemein gebräuchliche Abkürzungen für Zeitschriften, Zeitungen, Institutionen und Organisationen zulässig. Beispiele für Abkürzungen: DIN = Deutsches Institut für Normung ECR = Efficient Consumer Response BCG = The Boston Consulting Group ZfB = Zeitschrift für Betriebswirtschaft Nicht zulässig sind dagegen allgemein unübliche Abkürzungen, da diese den Lesefluss hemmen (z. B. HM für Handelsmarketing). Mit Abkürzungen sollte insgesamt sparsam 6

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Vorwort. Eine schriftliche Arbeit bietet dem Verfasser die Gelegenheit, sich intensiv mit .. 3.5 Präsentation der Inhalte . Eine wissenschaftliche Ausarbeitung besteht im Regelfall aus folgenden Bestandteilen: im WS 2013/14 .. kasten/ThemenkastenLebensmittelpreise.pdf?__blob=publicationFile,.
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