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Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung PDF

819 Pages·1988·26.286 MB·German
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Kilger . Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Flexible Plankostenrechnung und Deckungsb eitragsrechnung Dr. Wolfgang Kilger ehem. o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universitat des Saarlandes Neunte, verbesserte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kilger, Wolfgang: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbei tragsrechnung/Wolfgang Kilger. — 9., verb. Aufl. — Wiesbaden: Gabler, 1988 ISBN 978-3-409-26084-8 1. Auflage 1961 2. Auflage 1961 3. Auflage 1967 4. Auflage 1970 5. Auflage 1972 6. Auflage 1974 7. Auflage 1977 8. Auflage 1981 9. Auflage 1988 © Springer Fachmedien Wiesbaden, 1988 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden in 1988 Softcover reprint of the hardcover 19th edition 1988 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verviel fältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar beitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-409-26084-8 ISBN 978-3-663-13401-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13401-5 Vorwort Das vorliegende Buch ist aus der Habilitationsschrift des Verfassers hervorgegangen und wurde zum ersten Mal 1961 veroffentlicht. Auf Anregung seines Lehrers, Professor Dr. Drs. h.c. E. Gutenberg, bemiihte sich der Verfasser damals, den EntwicklungsprozeS der Kostenrechnung ausfiihrlich zu analysieren, der von den Grundformen der Istkostenrech nung iiber die Normalkostenrechnung zur Plankostenrechnung fiihrte, und zugleich die flexible Plankostenrechnung als theoretisch geschlossenes System darzustellen. Vergleicht man die Ausfiihrungen der friiheren Auflagen mit dem heutigen Stand der Diskussion, so erkennt man, wie sich in Theorie und Praxis im Zeitablauf die Ansicht durchgesetzt hat, daS eine zugleich kontroll- und entscheidungsorientierte Plankosten rechnung eine Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung sein muS. Es ware daher gerechtfertigt gewesen, die alte Bezeichnung "Flexible Plankostenrechnung" aufzugeben und sie durch "Grenzplankostenrechnung" zu ersetzen. Da aber in den letzten J ahren die Tendenz deutlich geworden ist, die Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung durch eine parallele Vollkostenrechnung zu erganzen, haben wir an dem Oberbegriff "Flexible Plankostenrechnung" festgehalten; hierfiir sprechen zugleich die zahlreichen Auswertungsmoglichkeiten dieses Verfahrens, die sich an nahezu aIle Problemstellun gen der betrieblichen Praxis anpassen lassen. Mit der vollig iiberarbeiteten und erweiterten 8. Auflage legt der Verfasser eine Ge samtdarstellung der flexiblen Plankostenrechnung vor, die dem heutigen Wissensstand ent spricht und zugleich Hinweise fiir zukiinftige Entwicklungsmoglichkeiten bietet. Das vor liegende Buch ist das Ergebnis von fast drei Jahrzehnten wissenschaftlicher und prakti scher Arbeit auf dem Gebiet der Plankostenrechnung. Bereits fiir die erste Auflage nahm der Verfasser 12 Monate lang empirische Untersuchungen in 18 Unternehmungen mit einer Plankostenrechnung vor, die in dankenswerter Weise durch die Deutsche For schungsgemeinschaft unterstiitzt wurden. Ganz besonderer Dank gebiihrt aber Herrn H.G. Plaut, der als Unternehmensberater schon damals in zahlreichen Unternehmungen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz das Verfahren der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung eingefiihrt hatte und dem Verfasser Zugang zu den von ihm be treuten Firmen verschaffte. Hieraus entstand eine mehrjahrige freiberufliche Zusammen arbeit mit der Organisation Plaut, Unternehmensberatung, die das Erfahrungspotential des Verfassers weiter verbreiterte. Nur hierdurch war es moglich, auch in der Literatur nicht veroffentlichte Probleme und Losungen zu erortern und mit Hilfe praxisnaher Beispiele darzustellen. Aus diesem Grunde dankt der Verfasser Herrn H.G. Plaut und seinen Mit arbeitern, insbesondere aber den Herren Professor Dr. W. Medicke, Dr. K. Gans und Di plomphysiker E. Konrad, fiir die zahlreichen Anregungen, die er wahrend und nach seiner Mitarbeit in der Organisation Plaut erhalten hat. Zugleich sei an dieser Stelle allen Ge schiiftsleitungen und Mitarbeitern derjenigen Firmen gedankt, die dem Verfasser Einblick in ihr betriebliches Rechnungswesen gestatteten. Auf zwei USA-Reisen informierte sich der Verfasser fiber den Entwicklungsstand des amerikanischen Direct Costing. Hierbei besuchte er 20 amerikanische Firmen und disku tierte mit fiihrenden amerikanischen Kostenfachleuten. Dank fUr wertvolle Anregungen schuldet der Verfasser insbesondere Professor Dr. C.T. Horngren, Professor Dr. A. Matz, Professor Dr. G. Shillinglaw, dem damaligen Forschungsleiter der National Association of Accountants, Mr. W.B. McFarland und dem Prasidenten der Wright Associates, Mr. W. Wright. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Universitiit des Saarlandes dankt der Verfasser ffir die Finanzierung der Reisen. Bei der Bearbeitung der 8. Auflage wurden alle Teile neu formuliert und zum Teil wesentlich erganzt. 1m ersten Teil wird der EntwicklungsprozeS der Kostenrechnung dargestellt, der aus gehend von den traditionellen Formen der Plankostenrechnung schlieSlich zur Grenzplan kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung fiihrte; gegenfiber den friiheren Auflagen wurden die historischen Teile gekfirzt. Daffir wurde in den ersten Teil eine ausffihrliche Darstellung und Wfirdigung aller bekannten Verfahren der Teilkostenrechnung integriert. Hierzu gehoren das Rechnen mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeitriigen nach Riebel, die Standardgrenzpreisrechnung nach Bohm und Wille, die stufenweise Fix kostendeckungsrechnung nach Aghte und Mellerowicz sowie die Vorschliige LaBmanns, die Plankostenrechnung als ein geschlossenes Betriebsmodell zu ffihren. 1m zweiten Teil werden die theoretischen Grundlagen der flexiblen Plankostenrech nung dargestellt. Hierbei wird das System der Kostenbestimmungsfaktoren weiter ver feinert und der Grenzkostenbegriff ausfUhrlich diskutiert. Die kostentheoretischen Aus ffihrungen dienen zugleich als Grundlage ffir die spiiteren AusfUhrungen fiber das Bezugs groSensystem der Kostenplanung. Die theoretischen Grundlagen der Kostenkontrolle haben )'Vir erstmalig urn stochastische Entscheidungsregeln der Abweichungsauswertung ergiinzt. Nach wie vor enthiilt der zweite Teil eine ausffihrliche Analyse des Begriffes der relevanten Kosten. 1m dritten Teil wird die Eliminierung von Preis- und Lohnsatzschwankungen behan delt, wobei die Tatsache beriicksichtigt wird, daB heute mit schnelleren und stiirkeren Preis- und Lohnveranderungen gerechnet werden muS. An den Verfahrenstechniken zur Ermittlung von Preis- und Tarifabweichungen hat sich gegenfiber den friiheren Auflagen relativ wenig veriindert. 1m vierten Teil, der die Planung und Kontrolle der Erzeugnis-Einzelkosten behan delt, haben wir einen besonderen Abschnitt fiber die Vorleis&\Ungskosten eingeffigt, da diese im System der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung eine Sonderstel lung einnehmen und in vielen Branchen stark ins Gewicht fallen. Den Schwerpunkt des Buches bildet nach wie vor der umfassende ftinlte Teil, der die Planung und Kontrolle der Kostenstellenkosten enthiilt. Wiihrend in den bisherigen Auf lagen lediglich Fallbeispiele zur Kostenplanung wiedergegeben wurden, enthiilt die 8. Auf lage das geschlossene Planungsbeispiel eines Modellbetriebs. Aufbauend auf den kosten theoretischen Abhandlungen im zweiten Teil haben wir die Ausffihrungen iiber das Be zugsgroSensystem der flexiblen Plankostenrechnung weiter priizisiert. Der Tendenz, die Grenzplankostenrechnung zu einer parallel durchgefiihrten Vollkostenrechnung zu ergiin zen, wird durch die Bildung von Vollkostensiitzen auf der Grundlage einer sekundiiren Fixkostenverteilung Rechnung getragen. Weiterhin wird gezeigt, wie sich die Kosten planung zu einer Primiirkostenrechnung weiterentwickeln lagt. Bei der Abweichungsana lyse der Kostenkontrolle haben wir insbesondere die Ausfiihrungen zur Kostenidentitiit und zur Erfassung spezieller Kostenabweichungen (zwischen der Kostenstellen- und der Kostentriigerrechnung) erweitert. 1m secbsten Teil werden die Kalkulationsverfahren und die Erfolgsanalyse der Grenz plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung dargestellt. Hierbei wird im Gegensatz zu den friiheren Auflagen auf die Darstellung reiner Grenzkostenkalkulationen von vornherein verzichtet und ausschlieBlich das Verfahren der Parallel- oder Doppelkalkulation darge stellt, bei der die proportionalen und die vollen Selbstkosten nebeneinander kalkuliert werden. Zugleich wird gezeigt, daB es in vielen Fallen erforderlich ist, die jahresbezogenen Plankalkulationen durch besondere Soll- oder Alternativkalkulationen zu erganzen. Neu gefaBt wurde weiterhin der Abschnitt liber die Kalkulationsverfahren bei Auftrags- und Einzelfertigung. Bei der Kostentragererfolgsrechnung wird auf zahlreiche erweiterte Aus wertungsmoglichkeiten hingewiesen und gezeigt, wie sich die kurzfristige Erfolgsrechnung systematisch zu einem Soll-Ist-Vergleich des Periodenerfolgs ausbauen laBt. 1m siebten Teil, der die Anwendungsmoglichkeiten der Grenzplankosten- und Dek kungsbeitragsrechnung als Grundlage der betrieblichen Planung behandelt, haben wir im Vergleich zu den friiheren Auflagen die Anwendungsmoglichkeiten der linearen Program mierung nur relativ kurz dargestellt, da hierzu in der Zwischen zeit ein anderes Buch des Verfassers erschienen ist. Daflir wurden die Abschnitte liber die Entscheidungskriterien flir Zusatzauftrage, die Ermittlung von Preisuntergrenzen und die Bestimmung von Verkaufs preisen mit Hilfe von Soll-Deckungsbeitragen vollig neu gestaltet, da gerade auf diesem Gebiet Gefahren einer falschen Anwendung des Grenzkostenprinzips bestehen. Flir aIle Teilbereiche der flexiblen Plankostenrechnung wird aufgezeigt, daB ihre Durchfiihrung in groBeren Betrieben den Einsatz der Datenverarbeitung erforderlich macht. Hierbei hat der in den letzten 10 Jahren progressiv gestiegene Programmierauf wand dazu geflihrt, in zunehmendem Umfang Standard-Software einzusetzen. Diese Ent wicklungstendenz wird zwar liberwiegend unter Bezugnahme auf die von der Organisa tion Plaut zur Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung entwickelten Modular programme dargestellt, auch zahlreiche andere HersteIler von Standard-Software bieten aber heute Programme an, die sich flir die Durchflihrung der flexiblen Plankostenrechnung einsetzen lassen. Das vorliegende Buch ist flir Studierende der Betriebswirtschaftslehre bestimmt, die sich auf das innerbetriebliche Rechnungswesen spezialisieren wollen, es solI insbesondere aber dem Betriebswirt der Praxis dienen, der in seinem Betrieb die Kostenrechnung zu einer Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung weiterentwickeln will. Das Buch solI zugleich eine theoretisch fundierte Monographie und ein Handbuch fUr den Praktiker sein, der detaillierte Informationen liber den Aufbau und die Arbeitsweise der flexiblen Plankostenrechnung benotigt; das umfangreiche Sachregister solI dem Leser dabei eine Hilfe sein. Neben allen Mitarbeitern, die an den fruheren Auflagen mitgewirkt haben, dankt der Verfasser fur die kritische Durchsicht des Manuskriptes den Herren Dipl.-Kfm. Dr. R. Engelmann, Dipl.-Kfm. L. Hans, Dipl.-Kfm. R. Mullendorff, Dipl.-Kfm. E. Pi roth und Dipl.-Kfm. Dr. E. QueiBner. Fur das Schreiben des Manuskriptes danke ich meiner Sekretarin Fraulein U. Graff. Saarbrlicken, 5. Oktober 1980 WOLFGANG KILGER Zur neunten Auflage Die neunte Auflage wurde noch von dem am 9. August 1986 verstorbenen Autor vorbe reitet. So konnte eine groBe Anzahl von Anderungen, Ergiinzungen und Korrekturen in der Neuauflage beriicksichtigt werden. Wir glauben deshalb, daB diese neunte Auflage der "Flexiblen Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung" posthum im Sinne Wolfgang Kilgers ist. Wiesbaden 1988 DER VERLAG Inhaltsverzeichnis Einleitung: Aufgaben und Grundbegriffe der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . .. 15 1. Die Entwicklungsformen der Kostenrechnung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 1.1 Die Entwicklungsformen der Istkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 1.11 Die Grundform der Istkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 1.12 Die Weiterentwicklung der Istkostenrechnung durch Verwendung fester Verrechnungspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.13 Die Weiterentwicklung der Istkostenrechnung durch Verwendung von Planvorgaben fiir Einzelkosten ........................... " 30 1.2 Die Entwicklungsformen der Normalkostenrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 1.21 NormaIisierte Kostenstellenverrechnungssatze aIs Charakteristikum der Normalkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 1.22 Die starre Normalkostenrechnung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 1.23 Die flexible NormaIkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 1. 3 Die Entwicklungsformen der Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 1. 31 Die Entstehungsgriinde der Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 1. 311 Die Begriffe Plankosten und Plankostenrechnung ......... " 40 1.312 Die Einfiihrung arbeitswissenschaftlicher Begriffe und Verfahren in die Kostenrechnung ........................... " 41 1.313 Die Einfiihrung des Planungs-und Budgetierungsgedankens in die Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 1.314 Das anglo-amerikanische Standard Cost Accounting und sein Ein- fluB auf die Kostenrechnung in Deutschland .............. 45 1.32 Die starre Plankostenrechnung ............................ 48 1.33 Die flexible Plankostenrechnung als Vollkostenrechnung . . . . . ..... , 51 1. 3 31 Begriffe und Ziele der flexiblen Plankostenrechnung . . . . . . . .. 51 1.332 Die Entstehung der flexiblen Plankostenrechnung .......... , 56 1. 3 33 Kritik an der auf Vollkosten basierenden flexiblen Plankosten- rechnung ..................................... , 57 1.34 Die flexible Plankostenrechnung als Grenzplankosten- und Deckungs- beitragsrechnung ..................................... 69 1. 341 Begriff und Zielsetzung der Grenzplankosten-und Deckungs- beitragsrechnung ................................ 69 1.342 Die Entstehung des Direct Costing in den USA. . . . . . . . . . . .. 78 1.343 Die Entstehung der Grenzplankostenrechnung in Deutschland. .. 82 1.343.1 SchmaIenbachs Kostenlehre und Rummels Blockkosten- rechnung als Vorlaufer der Grenzplankostenrechnung .. 82 9 1.343.2 Die Einfiihrung der Grenzplankostenrechnung in der Praxis durch Plaut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 1.344 Erganzungen und Ausgestaltungsformen der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 1.344.1 Das Rechnen mit relativen Einzelkosten und Deckungs- beitragen nach Riebel ....................... 90 1. 344.2 Die stufenweise Fixkostendeckungsrechnung nach Agthe und Mellerowicz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 1.344.3 Die Standardgrenzpreisrechnung nach Bohm und Wille . 100 1.344.4 Die periodenbezogene Kosten-und Erlosrechnung nach Lagmann. Die Kostenrechnung als Betriebsmodell .... 103 1.344.5 Die dynamische Grenzplankostenrechnung ...... . .. 109 1.4 Zusammenfassender Uberblick iiber die Entwicklungsformen der Kostenrech- nung ................................................. 113 2. Theoretische Grundlagen der flexiblen Plankostenrechnung ... . . . . . . . . .. 135 2.1 Produktions-und kostentheoretische Grundlagen der Kostenplanung . . . . . .. 135 2.11 Das System der Kostenbestimmungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135 2.12 Die Sollkostenfunktionen der flexiblen Plankostenrechnung . . . . . . . .. 148 2.121 Sollkostenfunktionenbei homogener Kostenverursachung . . . .. 148 2.122 SoHkostenfunktionen bei heterogener Kostenverursachung . . . .. 151 2.123 Der Einflug des Fristigkeitsgrades der Kostenplanung auf den SoH- kostenverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 158 2.13 Der Grenzkostenbegriff in der Grenzplankosten- und Deckungsbeitrags- rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 2.2 Theoretische Grundlagen der KostenkontroHe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 2.21 Der theoretische Aufbau der Abweichungsanalyse. . . . . . . . . . . . . . .. 169 2.211 Die Errechnung von Gesamtabweichungen und das Problem der Abweichungs-Interdependenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 2.212 Die alternative Abweichungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 171 2.213 Die kumulative Abweichungsanalyse ................... 173 2.22 Stochastische Entscheidungsregeln der Abweichungsauswertung . . . . .. 175 2.23 Grundsatze und Verfahren der Abweichungspramierung. . . . . . . . . 182 2.3 Theoretische Grundlagen zur Bestimmung entscheidungsrelevanter Kosten ... 186 3. Preis-und Lohnsatzabweichungen im System der flexiblen Plankostenrechnung 197 3.1 Begriff und Inhalt von Verrechnungspreisen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 3.11 Verrechnungspreise fUr Sachgiiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 3.12 Verrechnungspreise fiir Arbeitsleistungen ..................... 203 3.13 Verrechnungspreise fiir sonstige Produktionsfaktoren ............. 204 3.2 Die Erfassung und Verrechnung von Preisabweichungen mit Hilfe geplanter Ver rechnungspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 205 3.21 Grundsatze fiir die Anwendung eines Planpreissystems . . . . . . . . . . . .. 205 3.22 Das Fristigkeitsproblem der Preisplanung ..................... 208 3.23 Verfahren zur Bestimmung von Planpreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 212 10

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