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Farbduplexsonographie der Arterien und Venen: Atlas und Leitfaden PDF

193 Pages·2001·28.314 MB·German
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Andreas L. Strauss Farbduplexsonographie der Arterien und Venen Atlas und Leitfaden 2. Auflage Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Andreas L. Strauss FARB UPL X Zweite, vollstandig uberarbeitete SONOGRAPH und erweiterte Auflage der Arterien und Venen Atlas und Leitfaden Mit 200 Abbildungen in 362 Einzeldarstellungen , Springer Dr. med. Andreas L. Strauss, PhD ISBN 3-540-41048-1 Chefarzt der Abteilung Angiologie Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Vaskulares Zentrum Dominikus-Krankenhaus Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Am Heerdter Kankenhaus 2 Strauss, Andreas L.: Farbduplexsonographie der Arterien und Venen: Atlas und Leitfaden/ D-40549 Dusseldorf Andreas L. Strauss. - 2., vollst. iiberarb. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkon; London; E-mail: [email protected] Mailand; Paris; Singapur; Tokyo: Springer, 2001 ISBN 3-540-41048-1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch be griindeten Rechte, insbesondere die der Dbersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Ur heberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgeset zes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ist ein Unternehmen der BertelsmannSpringer Science + Business Media GmbH http:/www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Wa renbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daG solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Ge setzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jeder mann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iiber nommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Lektorat: Dr. A. Zimpelmann Umschlaggestaltung: de'blik, Berlin Herstellung und Gestaltung: B. Wieland, Heidelberg Reproduktionen: AM -production, Wiesloch Druck-und Bindearbeiten: Stiirtz AG, Wiirzburg SPIN 10783317 22/3130 - 5 43 2 1 0 Me i n er Fr a u Beatrix und meinen Kindern Philipp und Jonas gewidmet fUr ihre Geduld und Hilfe Geleitwort Die Duplexsonographie - und insbesondere ihre farb versorgenden Arterien, der Armarterien, der Becken kodierte Version - ist zu einem zentralen Baustein der und Beinarterien, der retroperitonealen Gefa6e und des bildgebenden Diagnostik angiologischer Krankheitsbil peripheren Venensystems aktualisiert und erweitert hat. der geworden. Didaktisch besonders hervorzuheben ist die Synop Seit der Erstausgabe 1995 ist die Entwicklung nicht sis zwischen schematischer Darstellung des duplex stehengeblieben: Verbesserung der Erfassung und Wie sonographisch untersuchten Gefa6gebietes einerseits dergabe des farbkodierten Flu6bildes, Echokontrast und der duplexsonographischen Darstellung im Origi mittel, Power-Mode, Harmonic imaging haben die dia nal andererseits. gnostische Bandbreite der farbkodierten Duplexsono Die von Herrn Strauss gemachten Ausftihrungen graphie derart vergro6ert, dass bereits die Frage disku basieren auf einer breiten theoretischen Grundlage und tiert wird, inwieweit angiographische Gefa6darstellun einer gr06en praktischen Erfahrung. Die Grundlage gen in jedem Falle noch als Golden-Standard angesehen dieses Erfahrungsschatzes ist das gr06e angiologische werden konnen. Patientengut der Engelskirchener Aggertalklinik und Genau diese Entwicklung aber verpflichtet zur au- der Abteilung Angiologie des Dominikus-Krankenhau 6erst sorgfaltigen Akquisition des notwendigen Wissens ses Dusseldorf, der Andreas Strauss seit 1997 als Chef und zum verantwortungsbewu6ten und selbstkriti arzt vorsteht. schen Umgang mit den erhobenen Befunden, die zu Ich bin uberzeugt, dass auch die Zweitauflage des nehmend zur alleinigen Basis weitergehender Therapie Leitfadens und Atlas der Farbduplexsonographie der entscheidungen werden. Dies gilt vor allem dann, wenn Arterien und Venen facherubergreifend angenommen allein aufgrund einer duplexsonographischen Befund und angiologisch interessierten Anten - auch hinsicht erhebung weitreichende therapeutische Konsequenzen lich der Erlangung des internistischen Schwerpunktes gezogen werden. "Angiologie" - Ratgeber und Hilfe sein wird. So ist es zu begru6en, da6 mein fruherer Mitarbeiter Andreas Strauss seinen 1994 verfa6ten Leitfaden und Atlas unter Berucksichtigung der extrakraniellen hirn- Engelskirchen, im Fruhjahr 2001 Horst Rieger Vorwort zur 2. Auflage Seit dem Erscheinen der ersten Auflage vor 6 Jahren hat gen. Die folgenden neun Kapitel beschaftigen sich mit sich in der Ultraschalldiagnostik vieles grundlegend der Anwendung der Farbduplexsonographie an den verandert. Die farbkodierte Duplexsonographie hat auf hirnversorgenden Arterien, an den Arterien der oberen grund ihrer breiten VerfUgbarkeit und ihrer hohen dia Extremitat, an den retroperitonealen Gefa6en, an den gnostischen Aussage eine fiihrende Rolle in der vas Arterien und Venen des Bauchraums und des Beckens kularen Diagnostik iibernommen. Wegen ihres hohen sowie der infrainguinalen unteren Extremitat. Ein spe diagnostischen Zugewinns verdrangt die Farbduplexso zielles Kapitel ist der erektilen Dysfunktion gewidmet. nographie in zunehmendem Ma6e den diagnostischen Ein neu aufgenommenes Kapitel befasst sich mit der Einsatz der arteriellen digitalen Subtraktionsangiogra Anwendung der Echokontrastmittel und den verschie phie, welche - einst Goldstandard der Gefa6diagnostik den en Wechselwirkungen zwischen Ultraschall, Kon - jetzt immer mehr auf den intervention ellen Katheter trastmittel und Gewebe und erlautert die diagnosti eingriff (Einmaleingriff) beschrankt wird. Dadurch schen Moglichkeiten der neuen Ultraschallgeratege wachst der Farbduplexsonographie der Gefa6e eine neration. Aile klinischen Kapitel folgen einem einheit diagnostische "Letzte-Instanz-Funktion" vor Anwen lichen Bauprinzip. Sie bestehen jeweils aus einem Text dung invasiver Therapiema6nahmen zu, womit der und einem Atlasteil. In ersterem werden die ultraschall Ultraschalluntersucher eine gro6e Verantwortung iiber relevante Gefa6anatomie, der Untersuchungsablauf, die nimmt, weil er aufgrund seines Farbduplexbefundes in SchnittfUhrung, die neuen Dokumentationsrichtlinien, Zusammenschau mit der Klinik die Art und Weise sowie die diagnostische Wertigkeit und die Indikationen be den Umfang der nachfolgenden Intervention bestimmt. schrieben. Der sich jeweils anschlie6ende Atlasteil ver Eine weitere Anderung seit dem Erscheinen der anschaulicht die normalen und patologischen Befunde ersten Auflage betrifft das Ausma6, in dem die Farbdu anhand zahlreicher Farbduplexbilder, denen Arterio plexsonographie die allgemeine Ultraschalldiagnostik gramme bzw. Phlebogramme derselben Befunde gegen durchdrungen hat. Die farbkodierte Flu6darstellung ist iibergestellt werden. Eine besondere Sorgfalt wurde der nicht mehr ein Untersuchungsverfahren, das dem Ge Qualitat der Abbildungen gewidmet. Dies ist durch die fa61abor allein vorbehalten bleibt, sondern sie berei erstmalige Anwendung der Vorziige der digitalen Pho chert die konventionelle Sonographie aller parenchym tographie moglich geworden. atosen Organe wesentlich. Das Buch erlaubt sowohl dem Anfanger mit geringer Das Ziel des Buches ist es daher, die Farbduplexsono Ultraschallerfahrung, sich in die Farbduplexsonogra graphie der hirnversorgenden Arterien, der peripheren phie einzuarbeiten, als auch dem Fortgeschrittenen, Arterien und Venen sowie der retroperitonealen Gefa6e seinen Wissensstand unter Beachtung moglicher Fall praxisnah zu vermitteln und konkrete Untersuchungs stricke dieser Methode zu vertiefen. An dieser Stelle anleitungen sowie Interpretationshilfen anzubieten. Die gebiihrt den Mitarbeitern des Springer-Verlages mein vorliegende vollstandig iiberarbeitete Auflage beriick Dank fiir die gute und unproblematische Zusammenar sichtigt sowohl die technischen Neuentwicklungen auf beit bei der Herstellung des Buches. Danken mochte ich dem Gebiet der Farbduplexsonographie der allerletzten insbesondere meiner Frau Beatrix fUr ihr verstandnis Jahre als auch die erweiterten diagnostischen Moglich voiles Entgegenkommen wah rend der langen Vorberei keiten dieser etablierten Untersuchungsmethode. Allem tungszeit des Manuskriptes. vorangestellt ist ein Kapitel iiber physikalisch-techni sche und ein Kapitel iiber hamodynamische Grundla- Diisseldorf, im Friihjahr 2001 Andreas L. Strauss Vorwort zur 1. AufJage Die farbkodierte Duplexsonographie ist als patienten phischer Parameter bei der Erfassung pathologischer freundliche, beliebig wiederholbare Untersuchungsme GefaBveranderungen gelegt. thode aus dem heutigen diagnostischen Repertoire 1m Atlasteil werden die normalen und pathologi nicht mehr wegzudenken. Sie ist nicht einfach nur ein schen Befunde durch zahlreiche Farbduplexbilder, wei teres additives Untersuchungsverfahren, dessen Be denen Angiogramme bzw. Phlebogramme desselben schaffung "Geld kostet", sondern eine im Vergleich zu Befundes zur Seite gestellt werden, veranschaulicht. Er angiographischen und nuklearmedizinischen Geraten enthalt viele praktische Hinweise, urn dem Leser die Ein eher kostengunstige Methode, die aufwendigere und/ arbeitung und Vertiefung in die Methode zu erleichtern. oder invasive Untersuchungen zu einem groBen Teil Das Literaturverzeichnis gibt die wesentlichen Quellen ersetzen kann. Voraussetzungen hierfUr sind aber nicht des Buches wieder. nur grundlegende Kenntnisse der raumlichen Topogra Zu groBem Dank bin ich Herrn Prof. Dr. med. F.-J. phie und der Hamodynamik von Arterien und Venen Roth, Leiter der Radiologischen Abteilung der Agger verschiedener GefaBgebiete sondern auch Basiskennt talklinik, fUr die Oberlassung der Angiogramme und nisse der physikalisch-technischen Grundlagen der die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit ver farbkodierten Duplexsonographie. pfiichtet. Sodann gilt mein besonderer Dank Herrn Prof. Das Ziel dieses Buches ist es, den aktuellen Diskussi Dr. rer. nat. U. Cobet sowie seinem Mitarbeiter Dr. rer. on stand der Farbduplexsonographie der hirnversorgen nat. A. Klemenz, Institut fUr Medizinische Physik und den Arterien sowie der peripheren Arterien und Venen Biophysik der Universitat Halle-Wittenberg, fUr die unter Einbeziehung eigener Ergebnisse praxisnah zu Oberpriifung des Kapitels uber physikalisch-technische beschreiben und konkrete Untersuchungsanleitungen Grundlagen. Herrn Prof. Dr. med. H. Rieger, Chefarzt der und Interpretationshilfen bei der Analyse von Farbdu Aggertalklinik, danke ich fUr die vielen wertvollen Rat plexbildern anzubieten. Dieser Leitfaden besteht des schlage. Herrn Priv.-Doz. Dr. Driessen, Aggertalklinik, halb aus einem Textteil und einem Atlasteil. Nach einer bin ich fUr die kritische Durchsicht des Kapitels 2 sehr praxisorientierten Darstellung der technischen Basis verbunden. An dieser Stelle gebuhrt den Mitarbeitern kenntnisse der Farbduplexsonographie und der hamo des Springer-Verlages mein besonderer Dank fur die dynamischen Grundlagen in den ersten beiden Kapiteln hervorragende Zusammenarbeit bei der sorgfaltigen werden im Textteil die ultraschallrelevante GefaBanato Herstellung und sachgerechten Ausstattung des Buches. mie, die Untersuchungstechniken (Untersuchungsab Letztlich danke ich meiner Frau Beatrix fur ihr ver lauf, SchnittfUhrung und Dokumentationsrichtlinien), standnisvolles Entgegenkommen wahrend der zeitauf die diagnostische Aussage und die Indikationen der wendigen Anfertigung des Manuskriptes. Farbduplexsonographie behandelt. Besonderer Wert wird auf die Sensitivitaten, Spezifitaten und den diagno stischen Stellenwert verschiedener farbduplexsonogra- Engelskirchen, im Dezember 1994 Andreas L. Strauss Inhaltsverzeichnis 1 Physikalisch-technische Grundlagen 3.3.2 A. vertebralis (AV). 29 der farbkodierten Duplexsonographie 1 3.4 Indikationen....... 30 3.5 Atlasteil.......... 31 1.1 Einleitung ................ . 3.5.1 Befunde an den Karotiden . 31 1.2 Erfassung des farbkodierten Flussbildes. 3.5.2 Befunde an den Vertebralarterien . . 40 1.3 Darstellung der farbkodierten Flussinformation . . . . . . . . . . . . . 4 4 Arterien der oberen Extremitat 45 1.3.1 Geschwindigkeitsabhangige Farbkodierung (Velocity-Mode) . 4 1.3.2 Power-Mode (Angio-Mode) ... 4 4.1 Normale GefaBanatomie 1.4 Parameter der farbkodierten Darstellung . 6 und wichtige Varianten. . . . . . . . . . .. 45 1.4.1 Pulsrepetitionsfrequenz .. 6 4.2 Untersuchungstechnik und Dokumentation . 46 1.4.2 Wandfilter . . . . . . . . . . . 6 4.2.1 Untersuchungsablauf. 46 1.4.3 Bildaufbaurate (Frame rate) . 7 4.2.2 Schnittebenen . . . . . . . . . 47 1.4.4 Verstarkungsregelung (Gain). 7 4.2.3 Dokumentation . . . . . . . . 47 1.4.5 Beschallungswinkel ..... . 7 4.3 Diagnosekriterien und Indikationen . 47 1.5 Grenzen der farbkodierten Darstellung 9 4.3.1 Befunde . . . 47 1.5.1 Aufiosung der farbkodierten 4.3.2 Indikationen. . 47 Flussdarstellung. . . . . . . . . 9 4.4 Atlasteil....... . 48 1.5.2 Artefakte und Fehlermoglichkeiten . 9 5 Retroperitoneale GefaRe 55 2 Hiimodynamische Grundlagen 11 5.1 Normale GefaBanatomie 2.1 Grundlagen der Rohrstromung . 11 und wichtige Varianten . . 55 2.1.1 Stationare Stromung 11 5.2 Untersuchungstechnik . . 56 2.1.2 Pulsatile Stromung .. 13 5.2.1 Untersuchungsablauf. 56 2.2 Einfluss der GefaBgeometrie 5.2.2 Schnittebenen . . . . . 57 auf die Stromung . . . . . . . 15 5.2.3 Dokumentation und Befundung . 57 2.2.1 Physiologische Situationen. 15 5.3 Diagnosekriterien und ihre Wertigkeit . 58 2.2.2 Pathologische Situationen: 5.3.1 Aorta. . . . . . . . . . . . . . 58 Arterienstenose . . . . . . . 17 5.3.2 Truncus coeliacus und A. mesenterica superior . 59 5.3.3 Nierenarterien. . . . . 60 3 Extrakranielle hirnversorgende Arterien 19 5.3.4 Portalvenoses System und Lebervenen . 62 3.1 Normale GefaBanatomie 5.4 Indikationen . . . . . . . . . 63 und wichtige Varianten. . .......... 19 5.5 Atlasteil . . . . . . . . . . . . 64 3.2 Untersuchungstechnik und Dokumentation . 21 5.5.1 Befunde an der Aorta. 65 3.2.1 Untersuchungsablauf. 21 5.5.2 Befunde an den Mesentarialarterien. 69 3.2.2 Schnittebenen . . 22 5.5.3 Befunde an den Nierenarterien . . 71 3.2.3 Dokumentation . . . 22 5.5.4 Befunde am portalvenosen System. 77 3.3 Messparameter und ihr diagnostischer Stellenwert . 23 3.3.1 Karotisstrombahn .. 23 Inhaltsverzeichnls 6 Beckenarterien 79 9 Farbduplexsonographie in der Diagnostik der erektilen Dysfunktion 135 6.1 Normale GefaBanatomie aus farbduplex- sonographischer Sicht. . . . . . . . . . . 79 9.1 Anatomie der penilen GefaBversorgung 135 6.2 Untersuchungstechnik und Dokumentation 79 9.2 Hamodynamik der Erektion. . . . . . . 137 6.2.1 Untersuchungsablauf . . . . . . . 79 9.3 Untersuchungstechnik. . . . . . . . . . 138 6.2.2 Schnittebenen ........... 80 9.3.1 Untersuchung beim fiakziden Penis 138 6.2.3 Dokumentation und Befundung . 80 9.3.2 Schwellkorperpharmakontest. 138 6.3 Diagnosekriterien und ihr Stellenwert . 80 9.3.3 Komplikationen des Schwell- 6.4 Indikationen . 82 korperpharmakontestes und ................. 6.5 Atlasteil 83 ihre Behandlung . . . . . . . . 139 9.4 Messparameter und ihre Wertigkeit in der Diagnostik der erektilen Dysfunktion. 139 7 Arterien der unteren Extremitat 9.5 Indikationen . 140 unterhalb der Leiste 91 9.6 Atlasteil................ 140 7.1 Normale GefaBanatomie und haufige Varianten. . . . . . . . . . . . 91 10 Arteriovenose Fistel 147 7.2 Untersuchungstechnik und Dokumentation 92 7.2.1 Untersuchungsablauf . . . . . . . 92 10.1 Definition, Atiologie, Lokalisation 147 7.2.2 Schnittebenen . . . . . . . . . . 93 10.2 Pathophysiologie der AV-Fistel 147 7.2.3 Dokumentation und Befundung . 93 10.3 Untersuchungstechnik. . . . . 148 7.3 Diagnosekriterien und ihr Stellenwert . 93 10.3.1 Untersuchungsablauf. 148 7.3.1 Nativarterie. . . . . . 93 10.3.2 Schnittebenen . 148 7.3.2 Bypasse . . . . . . . . 96 10.4 Indikationen . 148 7.3.3 Aneurysma spurium. 97 10.5 Atlasteil ........ 148 7.4 Indikationen......... 98 7.5 Atlasteil........... 99 7.5.1 Befunde an den Aa. femoralis com- 11 Echokontrastmittel, Tissue Harmonic munis, profunda und superficialis 99 und Contrast Harmonic Imaging 153 7.5.2 Befunde an der A. poplitea und den Unterschenkelarterien. 105 11.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 7.5.3 Befundkontrolle nach PTA, 11.2 Eigenschaften und Wirkprinzipien Stent-und Bypassimplantation. 109 der Ultraschallkontrastmittel. . . 153 11.2.1 Riickstreuung (line are Streuung) . 154 11.2.2 Resonanzverhalten, harmonische 8 Venen 113 Schwingungen . . . . . . . . . . . 154 11.2.3 Stimulierte akustische Emission 8.1 Normale Anatomie und wichtige Varianten. 113 (SAE) oder Platzen der Blaschen 8.2 Untersuchungstechnik und Dokumentation 115 im hochintensen Ultraschallfeld .. 155 8.2.1 Untersuchungsablauf . . . . . . . 115 11.3 Klinische Anwendung der Echo ........... 8.2.2 Schnittebenen 116 kontrastmittel in der konventionellen 8.2.3 Dokumentation und Befundung 116 Dopplersignalverstarkung. . . . . . 156 8.3 Diagnosekriterien und ihre Wertigkeit . 117 11.3.1 Extrakranielle Karotis- 8.3.1 Thrombosediagnostik. . . . . 117 und Vertebralisstrombahn. 156 8.3.2 Chronisch-venose Insuffizienz 119 11.3.2 Nieren-und BeckengefaGe 157 8.4 Indikationen. . . . . . . . . . . . . . 121 11.3.3 Kontrastmittelbedingte 8.4.1 Thrombosediagnostik ..... 121 Nebeneffekte . . . . . . . . 158 8.4.2 Chronisch-venose Insuffizienz 122 11.4 Harmonic Imaging. . . . . . . . . . 160 8.5 Atlasteil .............. 123 11.4.1 Interaktion mit Kontrastmitteln 160 8.5.1 Normalbefund ....... 123 11.4.2 Interaktion mit Gewebe 8.5.2 Befunde der akuten tiefen ("tissue harmonic imaging") . . 162 Venenthrombose. . . . . . 125 11.4.3 Vorteile des Harmonic Imaging. 162 8.5.3 Postthrombotisches Syndrom 11.4.4 Klinische Anwendung nichtlinearer und prim are Varikosis. . . . . 129 Ultraschallsignale und Ausblick .. 163

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