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Fahrplan zur Transformation des Einkaufs: So erreichen Sie Spitzenleistung in der Beschaffung PDF

341 Pages·2019·7.446 MB·German
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Mario Büsch Fahrplan zur Transformation des Einkaufs So erreichen Sie Spitzenleistung in der Beschaffung Fahrplan zur Transformation des Einkaufs Mario Büsch Fahrplan zur Transformation des Einkaufs So erreichen Sie Spitzenleistung in der Beschaffung Mario Büsch PURCHNET - Einkaufs und Supply Chain Beratung Euskirchen, Deutschland ISBN 978-3-658-25636-4 ISBN 978-3-658-25637-1 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-25637-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort – Einkaufstransformation Bei der Arbeit mit verschiedenen Einkaufsorganisationen musste ich häufig feststellen, dass es für eine umfassende Weiterentwicklung einer Einkaufsorganisation nicht ausrei- chend ist, nur einzelne Maßnahmen umzusetzen oder einzelne Prozesse, wie den strategi- schen Einkaufsprozess, zu professionalisieren. Auch wenn der strategische Einkauf we- sentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen kann, so müssen häufig weitergehende Rahmenbedingen für eine Einkaufsabteilung selbst und für seine Einbindung im Unter- nehmen geschaffen werden, damit sich das volle Potenzial, das durch die Beschaffung entstehen kann, entfalten kann. Das 2007 in der Erstveröffentlichung erschienene Buch Praxishandbuch Strategischer Einkauf, habe ich mit dem festen Wunsch geschrieben, den Einkäuferinnen und Einkäu- fern zu helfen, ihren eigenen Aufgabenbereich strategischer zu gestalten. Die Rückmel- dungen der Leser haben mich bestätigt, dass dieses Buch nun bereits seit mehr als 10 Jahren den strategischen Einkäuferinnen und Einkäufern dabei hilft, die Wettbewerbsposi- tionierung ihres Unternehmens zu verbessern. So wie das Praxishandbuch Strategischer Einkauf den strategischen Einkäuferinnen und Einkäufern hilft, ihre Rolle als interne Projekt- und Prozessmanager, die alle Wert- schöpfungsstufen der Supply Chain optimieren, zu verstehen, so soll das aktuelle Buch zur umfassenden Transformation des Einkaufs den Einkaufsverantwortlichen dabei helfen, ihre Rolle als Veränderungs- und Transformationsmanager zu verstehen. Dieses Buch soll aber auch den Managern und Geschäftsführern zeigen, welchen Vorteil sie erlangen kön- nen, wenn sie die Transformation und Weiterentwicklung des Einkaufs aktiv fördern. So- mit wendet sich dieses Buch also an alle Führungskräfte mit Einkaufsverantwortung, aber auch an die Geschäftsführung, die einen wesentlichen Beitrag zur Transformation und Entwicklung des Einkaufs beitragen kann. Hierbei sind zwei Punkte besonders hervorzuheben: 1. Ein Unternehmen schafft den eigentlichen Durchbruch zur Transformation des Ein- kaufs erst, wenn sich das gesamte Unternehmen konsequent auf die Optimierung der externen Beschaffungen konzentriert. 2. Es sind alle externen Ausgaben, die ein Unternehmen tätigt, zu berücksichtigen und diese müssen professionell bearbeitet werden. V VI Vorwort – Einkaufstransformation Mit dieser Aussage kommt klar zum Ausdruck, dass es nicht (nur) um die Optimierung einer einzelnen Abteilung, die sich Einkauf nennt, handelt, sondern um eine durchgehende und interdisziplinäre Optimierung der Unternehmensprozesse geht, die externe Ausgaben und Verpflichtungen nach sich ziehen. Dies schließt auch die Produkt- und Prozessent- wicklung, Anlagenbeschaffung oder Marketingbeschaffungen mit ein. In dieser Aussage ist auch implizit enthalten, dass alle externen Ausgaben, die ein Unternehmen tätigt, zuerst einmal in der Verantwortung des Einkaufs liegen. Dann ist es an der Einkaufsleiterin oder dem Einkaufsleiter, mit der Geschäftsleitung eventuell Ausnahmen von dieser allgemei- nen Regel zu definieren. Wie bereits beim Praxishandbuch Strategischer Einkauf wird auch in diesem Buch wieder sehr viel Wert auf die praktische Anwendbarkeit der hier beschriebenen Methoden und Werkzeuge gelegt. Somit sind die Beschreibungen in der Arbeit mit Kunden entstan- den, angewendet und verbessert worden. Hiermit möchte ich meinen Kunden und allen dort handelnden Personen dafür danken. Dies ist kein klassisches Studien- oder Lehrbuch zum Thema Einkauf, auch wenn es sicherlich für viele Studentinnen und Studenten wert- volle Hinweise liefert, sondern ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Noch ein kleiner Hinweis zur Ansprache. Obwohl es mir am Herzen liegt, jeden einzeln und persönlich anzusprechen, so möchte ich doch um Ihre Erlaubnis bitten, im Weiteren nur noch von Einkäufern zu sprechen, da dies zur Vereinfachung der Sprache beiträgt. Um es noch einmal ausdrücklich zu sagen: Dies dient lediglich der besseren Lesbarkeit, denn selbstverständlich sind beide Geschlechter angesprochen. An dieser Stelle wünsche ich allen Einkaufsleiterinnen und Einkaufsleitern aus den verschiedenen Einkaufsabteilungen, seien es nun kleine Unternehmen mit wenigen Mit- arbeitern oder große Konzerne, eine für ihr Unternehmen erfolgreiche und fruchtbare Be- schaffungsarbeit, die einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für das entsprechende Unter- nehmen generiert. Euskirchen, im Frühjahr 2019 Prof. Dr. Mario Büsch PURCHNET - Einkaufs und Supply Chain Beratung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Notwendigkeit der Einkaufstransformation ............. 1 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Aufbau des Buchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 Qualitative Analyse des Einkaufsumfelds ............................. 7 2.1 Analyse der Geschäftsbedürfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.1 Spezifische und unspezifische Geschäftsbedürfnisse. . . . . . . . . . . . 8 2.1.2 Analyse des internen Umfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 SWOT-Analyse einer Einkaufsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Analyse der Einkaufsstakeholder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3.1 Identifikation von Stakeholdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.3.2 Anforderungen der Stakeholder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.3.3 Analyse von Stakeholdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.3.4 Stakeholderbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.4 Einkaufsaudit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.5 Prozessanalyse als eine Möglichkeit zur internen Analyse . . . . . . . . . . . . . 39 3 Quantitative Einkaufsanalyse ...................................... 45 3.1 Spend Cube zur Bedarfstransparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.2 Spezifikationstransparenz und deren Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.3 Kostenstrukturanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4 Analyse des Unternehmensumfelds .................................. 55 4.1 Unternehmensorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.2 Position des Unternehmens in der Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.3 Struktur der Supply Chain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 4.4 Mögliche Internationalisierungsstrategie des Unternehmens . . . . . . . . . . . 62 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 VII VIII Inhaltsverzeichnis 5 Analyse des Marktumfelds ......................................... 65 5.1 Makroumfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5.2 Megatrends, die den Einkauf beeinflussen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5.3 Steuerungsmöglichkeiten in Supply Chains . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.3.1 Fünf Arten von Steuerungsmöglichkeiten in Wertschöpfungsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 5.3.2 Analyse der Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6 Transformation des Einkaufs ....................................... 77 6.1 Einkaufsreifegrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.2 Change Management zur Transformation einer Einkaufsorganisation . . . . 81 6.2.1 Kraftfeldanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6.2.2 Veränderung und die Menschen: Der persönliche Veränderungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6.2.3 Sechs-Stufen-Modell der Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 6.2.4 Ein Wandel beginnt mit W-Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 6.3 Business Case zur Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 6.4 Projektmanagement zur Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 6.5 Organisationsentwicklung oder Einsparungen oder beides . . . . . . . . . . . . . 107 6.5.1 Die drei Routen der Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 6.5.2 Die Werkzeuge der Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 6.6 Kooperation als eine Transformationsgrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 6.7 Ausblick: Einkauf 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 7 Hebel: Einkaufsvision und -strategie ................................ 119 7.1 TOWS-Matrix zur Zieldefinition des Einkaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 7.2 Ausrichtung des Beschaffungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 7.3 Ausrichtung einer Beschaffungsfunktion: Mission und Vision . . . . . . . . . . 129 7.4 Einkaufsstrategie nach dem Objectives-Goals-Strategy-and-Measurement- Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 8 Hebel: Einkaufsmandatierung und Integration ........................ 143 8.1 Einkaufsmandat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 8.1.1 Modell zur Einkaufsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 8.1.2 Operationalisierung der Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 8.1.3 Vorbereitung des Einkaufs, um wirkliche Zustimmung und Unterstützung zu erhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 8.2 Make-or-Buy-Entscheidungen – Eigenfertigung oder Zukauf? . . . . . . . . . . 153 Inhaltsverzeichnis IX 9 Hebel: Strategische Beschaffung (Warengruppenstrategie) .............. 163 9.1 Grundlagen zur Warengruppenstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 9.2 Die neun Prinzipien für die Beschaffungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 9.3 Workshops zur Erstellung einer Warengruppenstrategie . . . . . . . . . . . . . . . 169 9.4 Analyse des internen Umfelds und der geschäftlichen Anforderungen . . . . 170 9.5 Analyse des externen Umfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 9.6 SWOT-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 9.7 Entwicklung des Strategieziels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 9.8 Dokumentation der Strategie und der Taktiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 9.9 Kosten-Nutzen-Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 9.10 Dokumentationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 10 Hebel: Operative Beschaffung (Ausschreibungsprozess) ................ 191 10.1 Grundlagen des operativen Beschaffungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 10.2 Ausschreibungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 10.2.1 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 10.2.2 Voranfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 10.2.3 Anfrageunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 10.2.4 Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 10.2.5 Finalisierung des Lieferumfangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 10.2.6 Vorbereitung des technisch-kommerziellen Klärungsgesprächs . . . 200 10.2.7 Angebotsvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 10.2.8 Angebotspräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 10.2.9 Vergabeempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 10.2.10 Vertragsabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 10.3 Vertragsverhandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 10.3.1 Wie verhandeln andere Gesellschaften? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 10.3.2 Ein neuer Blick auf Taktiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 10.3.3 Fünf Arten von Verhandlungen, die gleichzeitig existieren . . . . . 208 10.3.4 Was macht einen guten Verhandlungsführer aus? . . . . . . . . . . . . 212 10.3.5 Teamverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 10.3.6 Die Macht der Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 10.3.7 Motivation: Was der andere wirklich möchte . . . . . . . . . . . . . . . 214 10.3.8 Festlegen von besseren Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 10.3.9 Verhandlungsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 10.3.10 Wie macht man Zugeständnisse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 10.4 Vertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 10.4.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 10.4.2 Vorstufen des Vertrags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 10.4.3 Längerfristige Verträge (Rahmenvertrag) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 10.4.4 Der Vertrag im Beschaffungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 X Inhaltsverzeichnis 11 Hebel: Lieferantenmanagement und Kooperationen ................... 229 11.1 Lieferantenklassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 11.2 Lieferantenbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 11.3 Operatives Lieferantenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 11.4 Strategisches Lieferantenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 11.5 Entwicklungsprojekt – Lieferanten-KVP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 11.6 Kooperation und Kollaboration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 11.7 Lieferanten- und Lieferrisikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 12 Hebel: Beschaffungsorganisation und Organisationsentwicklung im Einkauf ...................................................... 255 12.1 Organisatorische Herausforderung für den Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 12.2 Zentrale und dezentrale Beschaffung – klassische Alternativen . . . . . . . . 257 12.3 Materialgruppenmanagement und Lead Buyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 12.4 Zusammenarbeit von Technik und Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 12.5 Einbindung Projekteinkauf in eine Beschaffungsorganisation . . . . . . . . . 263 13 Hebel: Personal im Einkauf, Kompetenzen und Personalentwicklung ..... 267 13.1 Beschaffungsrollen und Profile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 13.2 Entwicklung von Beschaffungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 13.3 Kollegiale Wissensvermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 13.4 Praxisbeispiel: Interaktives Schulungskonzept Warengruppenstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 13.5 Einarbeitung neuer Einkaufsmitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 13.6 Karriere im Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 14 Hebel: Messung der Einkaufsleistung und Controlling ................. 289 14.1 Verschiedene Arten von Messgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 14.2 Controlling einer Warengruppen (-strategie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 14.2.1 Kostenbasierte Verfahren zur Erfolgsmessung von Warengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 14.2.2 Situative Eignung der kostenbasierten Verfahren zur Erfolgsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 14.2.3 Qualitative Erfolgsermittlung von Warengruppen . . . . . . . . . . . . 297 14.2.4 Einflüsse und Bereinigungen bei der Erfolgsmessung von Warengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 14.2.5 Kennzahlen zur Erfolgsmessung auf der Ebene der Warengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 14.3 Controlling einer Einkaufsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 14.4 Bewertung und Controlling von Lieferanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

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