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Fachkundenachweis Rettungsdienst: Begleitbuch zum bundeseinheitlichen Kursus PDF

582 Pages·1998·32.872 MB·German
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K. Ellinger P.M. Osswald K. Stange (Hrsg.) Fachkundenachweis Rettungsdienst Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Ellinger P.M. Osswald K. Stange (Hrsg.) Fachkundenachweis Rettungsdienst Begleitbuch zum bundeseinheitlichen Kursus Unter Mitarbeit von S. Schmidt Zweite, völlig überarbeitete Auflage Mit 68 zum Teil farbigen Abbildungen und 21 Tabellen Springer Herausgeber Priv. Doz. Dr. Klaus Ellinger Klinikum der Stadt Mannheim Institut für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Theodor-Kutzer-Ufer, D-68167 Mannheim Prof. Dr. Peter Michael Osswald Stadtkrankenhaus Hanau Institut für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin Leimenstraße 20, D-634SO Hanau Dr. Konrad Stange Stadtkrankenhaus Hanau Institut für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin Leimenstraße 20, D-634S0 Hanau ISBN 978-3-540-57641-9 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Fachkundenachweis Rettungsdienst: Begleitbuch zum bundeseinheitlichen Kursus I Hrsg.: Klaus Ellinger .. , - 2. völlig überarb. Aufl. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona ; Budapest ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Santa Clara ; Singapur ; Tokio : Springer, 1998 ISBN 978-3-540-57641-9 ISBN 978-3-642-58860-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58860-0 Dieses Werk ist urheber rechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urhe berrechtsgesetzes' der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gel tenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991, 1998 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft wer den. Umschlaggestaltung: design & production GmbH, Heidelberg Satz: Mitterweger, Plankstadt SPIN 10858691 52/3III - 5 4 3 2 1 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur 2. Auflage Die 1.Auflage (1991) des vorliegenden Buches ist von der Leserschaft wohlwol lend aufgenommen worden. Der Titel wies schon in die Richtung derer, die in erster Linie angesprochen werden sollten: angehende Notarzte in der Vorberei tung aufden Erwerb des Fachkundenachweises Rettungsdienst. Wahrend der vergangenen Jahre ist das Anforderungsprofil an die Ausbil dung zum Notarzt geordnet und systematisiert worden. Das hat dazu gefiihrt, daB eine Gruppe im Bereich der Notfallmedizin ausgewiesener Arzte (Alte meyer,Sefrin,Stratmann,John, Ellinger,Hunold, Lipp,Wandel,Weidringer)am 21.09.1994 Richtlinien zum Erwerb des Fachkundenachweises Rettungsdienst erarbeitet und vorgelegt haben, die die Rahmenbedingungen, Stundenplane und Themenbereiche sowie Lehr- und Lerninhalte in Form eines Ausbildungs profilsdezidiertfestlegten. DieseEmpfehlungistals bundeseinheitlichverbind lichesKonzeptden Arztekammernzurarztlichen Fortbildungzugeleitetworden und damit zur allgemeinen Grundlage der Ausbildung angehender Notarzte geworden. Der Hauptgeschaftsfiihrer der Landesarztekammer Hessen, M. Popovic, hat in einer Einfiihrung, die dieser Neuauflage vorangestellt ist, die Hintergriinde und den Zweck dieser Vereinbarung ausfiihrlich erlautert. Dievorliegende2. AuflagehatalsodieserEntwicklungRechnunggetragen. Das Buch versteht sich weiterhin als Begleitung der modifizierten Ausbildungsemp fehlung; folglich muBte das Konzept der Gliederung den Richtlinien Fachkunde nachweis Rettungsdienst angepaBt und der Inhalt daraufabgestimmt werden. Die formal vorgegebene Disposition dieses Leitfadens beinhaltete auch, daB sichWiederholungen undthemenverwandteUberschneidungeneinzelnerKapi tel nicht vermeiden liel~en. Dies hatte bei der redaktionellen Bearbeitung zu einer Fiille von Erklarungen und Hinweise aufQuerverbindungen gefiihrt, die die Herausgeber weitgehend unterlassen bzw. durch indizierte FuBnoten mini miert haben. Erganzend zu den Richtlinien Fachkundenachweis Rettungsdienst ist dem Buch das Kapitel 51, "Psychologie in der Notfallrettung", hinzugefiigt worden. Dies geschah vornehmlich unter dem Aspekt, dem angehenden Notarzt nicht nur das Wissen zu vermitteln, mit dem er im praklinischen Einsatz die allge meine Gefahrenlage und die spezielle Notsituation des Patienten bewaltigen kann, sondern auch das Wissen urn die psychologische Komponente eines p16tzlichen undbrisantenEreignisses,welches in seinetherapeutischen Uberle gungen einzuflieBen hat. Die "Psychologie in der Notfallrettung" (Bengel et al.) setzt sich mitden Ver haltensweisen aller Beteiligten in Notsituationen auseinander, eine Thematik, von der die Herausgebermeinen,daB sie in der Vergangenheit nichtdie Beach tung gefunden hat, die ihr zukommt. VI Vorwortzur2.Auflage DievolligneubearbeiteteAuflageware nie zustandegekommen, hatten nicht die Autoren ihre spontane Bereitschaft zur Mitarbeit gezeigt. Ihnen sei an die ser Stelle gedankt. Zudem gilt der Dank der Herausgeber den Copy-Editoren Frau A. Wirsig und Herr L. Picht und dem Planer, Herrn V. Oehm, yom Sprin ger-Verlag und vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Umfeld der Autoren, die Korrekturen angeregt und hilfreiche Hinweise gegeben haben. Hanau, Mannheim im Juli 1997 K. ELLINGER P.M. OSSWALD K. STANGE Inhaltsverzeichnis Einleitung: Fachkundenachweis Rettungsdienst-zertifizierende Fortbildung als Teil arztlichen Qualitatsmanagements in der rettungsdienstlichen Versorgung .. 1 0 0 0 0 0 •• 0 0 0 0 • • • • • • • • • • • • • • • • • M. Popovic Block A1 Grundlagen 1 Organisation des Rettungsdienstes 11 0 0 ••• 0 • • • • • • • • • • • • • • • • • Tho Luiz 2 Rechtsgrundlagen in der Notfallmedizin 27 0 •••• 0 0 0 •••••••• 0 • • • • • • • •• E. Miltner 3 Medikolegale Aspekte im Rettungsdienst .. 37 0 0 0 ••• 0 • • • • • • • • • • • • • • • •• Ro Mattern, E. Miltner 4 Ausriistung der Fahrzeuge des Rettungsdienstes ... 51 0 0 0 •• 0 0 0 •••• 0 • • • Tho Luiz 5 Ausriistung der Fahrzeuge des Rettungsdienstes (Demonstration) . 68 0 • 6 Luftrettung 69 0 0 • 0 •••• 0 •• 0 ••••••• 0 0 0 •••••••• 0 ••••• 0 0 0 U. Hoppe 7 Notfallmedikamente o' 90 0 • 0 0 0 0 • 0 • 0 ••• 0 •••• 0 • 0 •• 0 ••••• 0 0 • • • • • • • • • G. John, K. Kursatz, J. E. Schmidt 8 Basisdiagnostik und -therapie .... 106 0 • 0 0 0 0 • 0 0 •••• 0 ••• 0 0 0 •• 0 • 0 • 0 • •• A. Windisch, K. Stange Block A2 Basistherapie 9 Freimachen und Freihalten der Atemwege .. 121 0 • 0 •• 0 0 0 ••• 0 0 ••• 0 0 • • •• Mo Weiss, H. Krieter 10 Periphere und zentrale Venenzugange 134 0 0 0 •• 0 ••• 0 0 ••• 0 • 0 •••• 0 • • • • •• Th. Luiz VIII Inhaltsverzeichnis 11 ' Kardiopulmonale Reanimation 144 M. Weiss, H. Krieter 12 Basistherapie (Fallbesprechung) 158 13 Beatmung, Venenpunktion, kardiopulmonale Reanimation (Praktikum) 159 Block B1 Internistische Notfalle I 14 Kardiale Notfalle I 163 G. Ertl, A. Bilbal 15 Kardiale Notfalle II 174 G. Ertl, A. Bilbal 16 Schock 178 H. Krieter 17 Respiratorische Notfalle 190 C. Haase 18 Endokrinologische Notfalle 202 F. Fiedler 19 Notfalle bei Dialysepatienten 213 F. Fiedler 20 Internistische Notfalle I (Fallbesprechung) 218 Block B2 Internistische Notfalle II 21 Intoxikationen 221 K. Mengel, G. Petroianu 22 Drogennotfalle 242 G. Petroianu, K. Mengel 23 Neurologische Notfalle 249 H. Baas 24 Psychiatrische Notfalle W. Hewer, A. Schreiner 25 Internistische Notfalle II (Fallbesprechung) 279 26 Beatmung, Venenpunktion, kardiopulmonale Reanimation (Praktikum) 280 Inhaltsverzeichnis IX Block (1 Traumatologie I 27 Extremitatentrauma M.Holch 28 Thoraxtrauma 294 0 ••••••••••••••••••••• 0 •••••••••••• 0 So Geiger, K. Stange 29 Akutes Abdomen ..... 302 0 •••••••••••••••••• 0 •••••••••••••• 0 ••••• 0 Tho Luiz 30 Schadel-Hirn-Trauma ., 315 0 •••••• 0 • 0 0 0 0 0 0 ••••• 00 •••• 0 • 0 ••••• 0 • • • •• L. Schiirer 31 Wirbelsaulentrauma . o' 328 0 ••• 0 0 0 0 ••••••••••••••••••• 0 ••• 0 0 ••••• 0 0 M.Holch 32 Polytrauma (Einsatztaktik) .... 340 0 ••••••• 0 •••• 0 ••••• 0 0 •••••••••••• Mo Ragaller 33 Traumatologie I (Fallbesprechung) 358 0 ••••• 0 •••••••••••• 0 0 Block (2 Traumatologie II 34 Thermische Schadigungen: Verbrennungen/Unterkiihlung ... 361 0 0 ••••• 0 Ko-Po Wresch 35 Ertrinken und Stromunfall 381 0 0 • 0 •••••••••• 0 ••••• 0 ••••••••••••••• " K.-P. Wresch 36 Anasthesie im Rettungsdienst .. 397 0 ••••••••••••••••••••••••• 0 • • • • •• K. Stange 37 Traumatologie II (Fallbesprechung) 405 0 ••• 0 •••••••••• 38 Auswertung von Einsatzberichten (Fallbesprechung) 406 Block 01 Spezielle Notfalle 39 Notfalle in der HNO-Heilkunde 409 A. Schadel 40 Notfalle in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie .............. 426 A. Schadel 41 Notfalle in der Augenheilkunde W. Lisch 42 Notfalle in der Urologie . o' 444 0 ••••••••• 0 •••••••••••••••••••• 0 •••• D. Rummel x Inhaltsverzeichnis 43 NotfaIle in der Gynakologie und Geburtshilfe 451 M. Neises, S. Seppelt 44 Notfalle in der Padiatrie ....................................... 470 H. P. Hohl 45 Spezielle Notfalle (Fallbesprechung) ............................. 500 46 Qualitatsmanagement und Dokumentation ....................... 501 I. Hornke Block 02 Einsatztaktik 47 Koordination der medizinischen mit der technischen Rettung 523 E. Muller, T. Trubenbach 48 Technische Rettungsmoglichkeiten (Demonstration) ................ 535 49 Einsatztaktikbeim Massenanfallvon Verletzten/Erkrankten,......... 536 Leitender Notarzt P. H. J. Muller 50 Sichtungsubung: Dnfall mit mehreren Verletzten (Praktikum) 552 51 Psychologie in der Notfallrettung 553 J. Bengel, J. Barth 52 Sachverzeichnis 560

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