Springer-Lehrbuch Experimentalphysik Band1 MechanikundWärme 6.Auflage ISBN978-3-642-25465-9 Band2 ElektrizitätundOptik 6.Auflage ISBN978-3-642-29943-8 Band3 Atome,MoleküleundFestkörper 4.Auflage ISBN978-3-642-03910-2 Band4 Kern-,Teilchen-undAstrophysik 3.Auflage ISBN978-3-642-01597-7 Wolfgang Demtröder Experimentalphysik 2 Elektrizität und Optik 6.,überarbeitete undaktualisierte Auflage WolfgangDemtröder TUKaiserslautern FachbereichPhysik Erwin-Schrödinger-Str.46 67663Kaiserslautern Deutschland e-mail:[email protected] ISSN0937-7433 ISBN978-3-642-29943-8 ISBN978-3-642-29944-5(eBook) DOI10.1007/978-3-642-29944-5 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detailliertebiblio- grafischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg1995,1999,2004,2006,2009,2013 DasWerkeinschließlich allerseinerTeileisturheberrechtlich geschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vom Urheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.DasgiltinsbesonderefürVervielfäl- tigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischen Systemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigtauchohne besondereKennzeichnung nichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz- Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. Lektorat:VeraSpillner,StefanieAdam Einbandentwurf:deblik,Berlin GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+Busi- nessMedia. www.springer-spektrum.de Vorwort zur sechsten Auflage IndendreiJahrenseitErscheinender5.AuflagehabensichdieOptikundihrevielfältigen Anwendungen rasant weiterentwickelt. Die Herstellung von Masken mit immer kürzeren WellenlängenfürdieMiniaturisierungintegrierterSchaltungenhatdieDichtevonelektroni- schenBauteileninintegriertenSchaltungenumfasteineGrößenordnungerhöht.Dieneuen hochauflösendenoptischenTechnikenhabendetaillierteInformationenüberdenAufbauund die Funktionen biologischer Moleküle und des Inneren von Zellen gebracht. Die optische Nachrichtentechnik hat von der Entwicklung ultrakurzer Lichtpulse und der Verbesserung optischerLichtleiterundoptischerSchaltelementesehrprofitiertunddieenormeSteigerung derDatenmenge,dieimInternetzurVerfügungsteht,wäreohnedieseoptischenTechniken garnichtmöglich. DeshalbisteingründlicheresStudiumderOptikfürvieleBerufszweigeunverzichtbar. Indieser6.AuflagewurdennebendenklassischenGrundlagenderElektrodynamikundder OptikeinigedieserneuerenEntwicklungenmitaufgenommen,umdielebendigeWeiterent- wicklungderOptikzudemonstrieren. VieleLeserhabendurchihreZuschriftenzurEliminierungvonFehlernundzurVerbesserung derDarstellungbeigetragen.Ihnenmöchteichherzlichdanken. BesonderenDankgiltHerrnDr. PeterStaub,derviele AnregungenzurOptimierung dieses Lehrbuchesgegebenhat. Ich danke den Mitarbeitern von Springer-Spektrum, insbesondere Frau Dr. Spillner für die VerlagsbetreuungunddenMitarbeiternderle-texpublishingservicesGmbHLeipzig,insbe- sondereFrauKroke,fürLayoutundSatzgestaltung. AnvielenUniversitätensindinzwischenBachelor-undMaster-Studiengängemiteinerver- kürzten Studiendauer eingerichtet worden. Um den Studenten solcher Studiengänge die Lektüre dieses Lehrbuches zu erleichtern, sind alle Abschnitte, die nach Meinung des Au- torsfürdasverkürzteStudiumweggelassenwerdenkönnen,imInhaltsverzeichnismiteinem Sternmarkiert. Kaiserslautern, imAugust2012 WolfgangDemtröder Vorwort zur ersten Auflage Der hiermit vorgelegte zweite Band des vierbändigen Lehrbuchs der Experimentalphysik, der die Elektrizitätslehre und die Optik behandelt, möchte für die Studenten des zweiten Semesters eine Brücke bauen zwischen den in der Schule bereits erworbenen Kenntnissen auf diesen Gebieten und dem in späteren fortgeschrittenen Physikvorlesungen erwarteten höherenNiveauderDarstellung. Wie im ersten Band steht auch hier das Experiment als Prüfstein jedes theoretischen Modells der Wirklichkeit im Mittelpunkt. Ausgehend von experimentellen Ergebnis- sen soll deutlich gemacht werden, wie diese erklärt werden können und zu einem in sich konsistenten Modell führen, das viele Einzelbeobachtungen in einen größeren Zu- sammenhang bringt und damit zu einer physikalischen Theorie wird. Die mathemati- sche Beschreibung wird, so weit wie möglich, nachvollziehbar dargestellt. In Fällen, wo dies aus Platzgründen nicht realisierbar war oder den Rahmen der Darstellung sprengen würde, wird auf entsprechende Literatur verwiesen, wo der interessierte Stu- dent nähere experimentelle Details oder eine genauere mathematische Herleitung finden kann. Das Buch beginnt, wie allgemein üblich, mit der Elektrostatik, behandelt dann den statio- närenelektrischenStromunddievonihmerzeugtenMagnetfelder.Dabeiwerdensowohldie verschiedenenLeitungsmechanismeninfester,flüssigerundgasförmigerMateriediskutiert als auch die Wirkungen des elektrischen Stromes und die darauf basierenden Messmetho- den.AufbauendaufdeninBand1erläutertenGrundlagenderspeziellenRelativitätstheorie wirdgezeigt,wieineinerrelativistischen,d.h.Lorentz-invariantenDarstellungelektrisches undmagnetischesFeldmiteinanderverknüpftsind. Zeitlich veränderlicheelektrischeFelderundStrömeunddiedarausresultierendenIndukti- onserscheinungenbildendenInhaltdesviertenKapitels,indemauchdieZusammenfassung alldieserPhänomenedurchdieMaxwell-Gleichungendiskutiertwird. Um die Bedeutung der bisher gewonnenen Kenntnisse für technische Anwendungen zu unterstreichen,befasstsichKap.5mitelektrischenGeneratorenundMotoren,mitTransfor- matoren und Gleichrichtung von Wechselstrom und Drehstrom, mit Wechselstromkreisen, elektrischenFilternundElektronenröhren. Von besonderer Bedeutung für technische Anwendungen, aber auch für ein grundlegendes Verständnis schnell veränderlicher elektromagnetischer Felder und Wellen sind elektroma- gnetische Schwingkreise, die in Kap.6 behandelt werden. Am Beispiel der Abstrahlung des Hertzschen Dipols wird die Entstehung elektromagnetischer Wellen ausführlich darge- stellt, deren Ausbreitung im freien Raum und in begrenzten Raumgebieten (Wellenleiter und Resonatoren)denInhalt von Kap.7 bildet. Experimentelle MethodenzurMessungder LichtgeschwindigkeitschließendasKapitelab. Kapitel8,dasdieAusbreitungelektromagnetischerWelleninMateriebehandelt,bildetden ÜbergangzurOptik, weilviele derhierdiskutierten PhänomenebesondersfürLichtwellen vonbesondererBedeutungsind,obwohlsieimgesamtenFrequenzbereichauftreten. DadieOptikeinezunehmendeBedeutungfürwissenschaftlicheundtechnischeAnwendun- gen erlangt, wird sie hier ausführlicher als in vielen anderen Lehrbüchern behandelt. Nach VIII VorwortzurerstenAuflage Meinung des Autors stehen wir vor einer „optischen Revolution“, die wahrscheinlich eine ähnlicheBedeutunghabenwirdwieindenletztenJahrzehntendieelektronischeRevolution. Für die praktische Optik hat sich für viele Anwendungen die Näherung der geometrischen Optik bewährt, die im Kap.9 als „Lichtstrahlen-Abbildung“ erklärt wird, wobei auch das VerfahrenderMatrizenoptikkurzerläutertwird. Interferenz und Beugung werden immer als wichtige Bestätigungen für das Wellenmodell des Lichtes angesehen. In Kap.10 werden die Grundlagen dieser Erscheinungen erläutert, der Begriff der Kohärenz erklärt und experimentelle Anordnungen, nämlich die verschie- denen Typen von Interferometern vorgestellt, die auf der Interferenz von verschiedenen kohärenten Teilstrahlen basieren. Um ein etwas genaueres Verständnis der Beugungs- erscheinungen zu erreichen, wird nicht nur die Beugung von parallelen Lichtbündeln (Fraunhofer-Beugung) sondern auch die in der Praxis viel häufiger auftretende Fresnel- Beugungbehandelt. Kapitel 11 ist der Darstellung optischer Geräte und moderner optischer Verfahren, wie der HolographieundderadaptivenOptikgewidmet. Im letzten Kapitel wird dann die thermische Strahlung heißer Körperbehandeltund insbe- sondere derBegriff desschwarzen Strahlerserläutert und dasPlanckscheStrahlungsgesetz diskutiert,daszumBegriffdesPhotonsführte,alsodenTeilchencharakterdesLichteswieder deutlichmacht,abervorallemzueinerkonsistentenSymbiosevonWellen-undTeilchenmo- dellführt.DieserAspektdernichtwidersprüchlichen,sondernkomplementärenDarstellung vonWellen-undTeilchenbildwirddannimdrittenBandaufdieBeschreibungvonMaterie- teilchenausgedehntundbildetdiephysikalischeGrundlagefürdieQuantentheorie. DieDarstellungderverschiedenenGebieteindiesemBuchwirddurchvieleBeispieleillus- triert. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine Reihe von Übungsaufgaben, die dem Leser die Möglichkeitgeben,seineKenntnisseselberzutesten.ErkanndannseineLösungenmitden imAnhangangegebenenLösungenvergleichen. Vielen Leuten, ohne deren Hilfe das Buch nicht entstanden wäre, schulde ich Dank. Hier ist zuerst Herr G. Imsieke zu nennen, der durch sorgfältiges Korrekturlesen, Hinweise auf FehlerundvieleVerbesserungsvorschlägesehrzurOptimierungderDarstellungbeigetragen hat und Herr T. Schmidt, der die Texterfassung übernommen hat. Ich danke Frau A. Küb- ler,FrauB.S.Hellbarth-BuschundHerrnDr.H.J.KölschvomSpringer-Verlagfürdiegute Zusammenarbeit und für ihre kompetente und geduldige Unterstützung des Autors, der oft die vorgegebenen Termine nicht einhalten konnte. Frau I. Wollscheid, die einen Teil der Zeichnungenangefertigt hat sowie Frau S. Heider, die das Manuskriptgeschrieben hat, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Auch meinen Mitarbeitern, Herrn Eckel und Herrn Krämer, die bei den Computerausdrucken der Abbildungen behilflich waren, gebührt meinDank. BesonderenDankhatmeineliebeFrauverdient,diemitgroßemVerständnisdieEinschrän- kungen der für die Familie zur Verfügung stehenden Zeit hingenommen hat und die mir durchihreUnterstützungdieZeitzumSchreibenermöglichthat. KeinLehrbuchistvollkommen.DerAutorfreutsichüberjedenkritischenKommentar,über HinweiseaufmöglicheFehlerundüberVerbesserungsvorschläge.NachdemderersteBand eine überwiegend positive Aufnahme gefunden hat, hoffe ich, dass auch der vorliegende zweiteBanddazubeitragenkann,dieFreudeanderPhysikzuweckenundzuvertiefenund diefortwährendenBemühungenallerKollegenumeineOptimierungderLehrezuunterstüt- zen. Kaiserslautern, imMärz1995 WolfgangDemtröder Inhaltsverzeichnis 1 Elektrostatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 ElektrischeLadungen;Coulomb-Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.1 Maßsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 DaselektrischeFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.1 ElektrischeFeldstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.2 ElektrischerFluss; LadungenalsQuellendeselektrischenFeldes . . . . . . . . . . . . 8 1.3 ElektrostatischesPotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.1 PotentialundSpannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.2 Potentialgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.3 Äquipotentialflächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3.4 SpezielleLadungsverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Multipole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.1 DerelektrischeDipol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.2 DerelektrischeQuadrupol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4.3 Multipolentwicklung* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.5 LeiterimelektrischenFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5.1 Influenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5.2 Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.6 DieEnergiedeselektrischenFeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.7 DielektrikaimelektrischenFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.7.1 DielektrischePolarisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.7.2 Polarisationsladungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.7.3 DieGleichungendeselektrostatischenFeldes inMaterie* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.7.4 DieelektrischeFeldenergieimDielektrikum . . . . . . . . . . . . 28 1.8 DieatomarenGrundlagenvonLadungenundelektrischenMomenten . . 30 1.8.1 DerMillikan-Versuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.8.2 AblenkungvonElektronenundIonen inelektrischenFeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.8.3 MolekulareDipolmomente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.9 ElektrostatikinNaturundTechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.9.1 ReibungselektrizitätundKontaktpotential . . . . . . . . . . . . . . 34 1.9.2 DaselektrischeFeldderErde undihrerAtmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.9.3 DieEntstehungvonGewittern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.9.4 Kugelblitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.9.5 ElektrostatischeStaubfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.9.6 ElektrostatischeFarbbeschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.9.7 ElektrostatischeKopiererundDrucker . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.9.8 ElektrostatischeAufladungundNeutralisierung. . . . . . . . . . . 39 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 X Inhaltsverzeichnis 2 DerelektrischeStrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.1 StromalsLadungstransport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.2 ElektrischerWiderstandundOhm’schesGesetz . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.2.1 DriftgeschwindigkeitundStromdichte . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.2.2 DasOhm’scheGesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.2.3 BeispielefürdieAnwendungdesOhm’schenGesetzes . . . . . . 49 2.2.4 TemperaturabhängigkeitdeselektrischenWiderstandes festerKörper;Supraleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.3 StromleistungundJoule’scheWärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.4 Netzwerke;Kirchhoff’scheRegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.4.1 ReihenschaltungvonWiderständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.4.2 ParallelschaltungvonWiderständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.4.3 Wheatstone’scheBrückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.5 MessverfahrenfürelektrischeStröme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.5.1 Strommessgeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.5.2 SchaltungvonAmperemetern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.5.3 StrommessgerätealsVoltmeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.6 IonenleitunginFlüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.7 StromtransportinGasen;Gasentladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.7.1 Ladungsträgerkonzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.7.2 ErzeugungsmechanismenfürLadungsträger . . . . . . . . . . . . . 62 2.7.3 Strom-Spannungs-Kennlinie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.7.4 MechanismusvonGasentladungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.7.5 VerschiedeneTypenvonGasentladungen. . . . . . . . . . . . . . . 66 2.8 Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.8.1 InnenwiderstandeinerStromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.8.2 GalvanischeElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.8.3 Akkumulatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.8.4 VerschiedeneTypenvonBatterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.8.5 ChemischeBrennstoffzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.9 ThermischeStromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.9.1 Kontaktpotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.9.2 DerSeebeck-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.9.3 ThermoelektrischeSpannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.9.4 Peltier-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.9.5 ThermoelektrischeKonverter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.9.6 ThomsonEffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3 StatischeMagnetfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.1 Permanentmagnete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.2 MagnetfelderstationärerStröme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.2.1 MagnetischerKraftflussundmagnetischeSpannung . . . . . . . . 86 3.2.2 DasMagnetfeldeinesgeradenStromleiters . . . . . . . . . . . . . 87 3.2.3 MagnetfeldimInnereneinerlanggestrecktenSpule . . . . . . . . 87 3.2.4 DasVektorpotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.2.5 Das magnetische Feld einer beliebigen Stromverteilung; Biot-Savart-Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.2.6 BeispielezurBerechnungvonmagnetischenFeldern speziellerStromanordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3 KräfteaufbewegteLadungenimMagnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.3.1 KräfteaufstromdurchflosseneLeiterimMagnetfeld . . . . . . . . 95 3.3.2 KräftezwischenzweiparallelenStromleitern . . . . . . . . . . . . 95 3.3.3 ExperimentelleDemonstrationderLorentzkraft. . . . . . . . . . . 96 Inhaltsverzeichnis XI 3.3.4 Elektronen-undIonenoptikmitMagnetfeldern . . . . . . . . . . . 97 3.3.5 Hall-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.3.6 DasBarlow’scheRadzurDemonstration der„Elektronenreibung“inMetallen . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 3.4 ElektromagnetischesFeldundRelativitätsprinzip* . . . . . . . . . . . . . . 100 3.4.1 DaselektrischeFeldeinerbewegtenLadung. . . . . . . . . . . . . 100 3.4.2 Zusammenhangzwischenelektrischem undmagnetischemFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.4.3 RelativistischeTransformationvonLadungsdichte undStrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3.4.4 Transformationsgleichungen fürdaselektromagnetischeFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.5 MaterieimMagnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.5.1 MagnetischeDipole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.5.2 MagnetisierungundmagnetischeSuszeptibilität . . . . . . . . . . 108 3.5.3 Diamagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.5.4 Paramagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.5.5 Ferromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.5.6 Antiferro-,FerrimagneteundFerrite. . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.5.7 FeldgleichungeninMaterie* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.5.8 Elektromagnete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3.6 DasMagnetfeldderErde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4 ZeitlichveränderlicheFelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.1 Faraday’schesInduktionsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.2 Lenz’scheRegel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.2.1 DurchInduktionangefachteBewegung . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.2.2 ElektromagnetischeSchleuder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.2.3 MagnetischeLevitation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.2.4 Wirbelströme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.3 SelbstinduktionundgegenseitigeInduktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.3.1 Selbstinduktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.3.2 GegenseitigeInduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 4.4 DieEnergiedesmagnetischenFeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 4.5 DerVerschiebungsstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 4.6 Maxwell-GleichungenundelektrodynamischePotentiale . . . . . . . . . . 136 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5 ElektrotechnischeAnwendungen* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5.1 ElektrischeGeneratorenundMotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.1.1 Gleichstrommaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.1.2 Wechselstromgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5.2 Wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.3 Mehrphasenstrom;Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.4 WechselstromkreisemitkomplexenWiderständen;Zeigerdiagramme. . . 151 5.4.1 WechselstromkreismitInduktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.4.2 WechselstromkreismitKapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.4.3 AllgemeinerFall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.5 LineareNetzwerke;Hoch-undTiefpässe;Frequenzfilter. . . . . . . . . . . 154 5.5.1 Hochpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 5.5.2 Tiefpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.5.3 Frequenzfilter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
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