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Experimentalphysik 2 PDF

459 Pages·2017·24.43 MB·German
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Wolfgang Demtröder Experimental- physik 2 Elektrizität und Optik 7. Aufl age Springer-Lehrbuch Wolfgang Demtröder Experimentalphysik 2 Elektrizität und Optik 7., korrigierte und erweiterte Auflage WolfgangDemtröder TUKaiserslautern Kaiserslautern,Deutschland ISSN0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN978-3-662-55789-1 ISBN978-3-662-55790-7(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-55790-7 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detailliertebiblio- grafischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©Springer-VerlagGmbHDeutschland1995,1999,2004,2006,2009,2013,2017 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklichvom Urheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.DasgiltinsbesonderefürVervielfäl- tigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischen Systemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigtauchohne besondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz- Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesemWerk zumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoderdieHeraus- geberübernehmen, ausdrücklichoder implizit,Gewähr fürden Inhaltdes Werkes, etwaigeFehleroder Äußerungen. DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungeninveröffentlichtenKartenund Institutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringer-VerlagGmbHDeutschland DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort zur siebenten Auflage In dieser Auflage wird der Aufbau des Lehrbuches im Wesentlichen beibehalten. Dank moderner Drucktechnikenistesnunmöglich,dieFarbtafeln,diefrüheramEndedesBucheszusammengestellt waren,indenTextzuintegrierenunddamitdenBezugzudenentsprechendenTextstellendeutlicher zumachenunddenTextaufzulockern. FehleroderunklareAusdrucksweiseindervorigenAuflagewurdenverbessert.AucheineReihevon neuen Abbildungen wurde eingefügt. Einige neuere Entwicklungen der letzten Jahre in der Optik werdenindieserAuflagediskutiert,damitderLesereinenEindruckvondemrasantenFortschrittder modernenOptikerhält. DerAutordanktallenLesern,diedurchihreZuschriftenzurVerbesserungdiesesLehrbuchesbeige- tragenhaben.BesondersdankeichHerrnPeterStaub,TUWienfürvielehilfreicheKommentareund Verbesserungsvorschläge.DankgebührtauchFrauEdelhäuser,SpringerVerlag,diedurchIhresach- kundigeBetreuungdemAutorgeholfenhat,sowieFrauKrokebeile-texpublishingservices,diedas Layoutgemachthat.ZuletztmöchteichnochmeinerliebenFraudanken,dieimmervielVerständnis aufgebrachthatfürdieZeit,diefürdieBearbeitungdieserAuflagenötigwarunddiederFamiliedann fehlte. DerAutorwünschtsichauchfürdieneueAuflageaufmerksameLeserunderhofft,dassdiesesLehr- buchzumbesserenVerständnisderPhysikbeitragenkann. Kaiserslautern, imAugust2017 WolfgangDemtröder V Vorwort zur ersten Auflage DerhiermitvorgelegtezweiteBanddesvierbändigenLehrbuchsderExperimentalphysik,derdieElek- trizitätslehreunddieOptikbehandelt,möchtefürdieStudentendeszweiten Semesters eineBrücke bauenzwischen denin der Schulebereits erworbenen Kenntnissenauf diesenGebieten unddem in späterenfortgeschrittenenPhysikvorlesungenerwartetenhöherenNiveauderDarstellung. Wie im ersten Band steht auch hier das Experiment als Prüfstein jedes theoretischen Modells der Wirklichkeit im Mittelpunkt. Ausgehend von experimentellen Ergebnissen soll deutlich gemacht werden, wie diese erklärt werden können und zu einem in sich konsistenten Modell führen, das viele Einzelbeobachtungen in einen größeren Zusammenhang bringt und damit zu einer physi- kalischen Theorie wird. Die mathematische Beschreibung wird, so weit wie möglich, nachvoll- ziehbar dargestellt. In Fällen, wo dies aus Platzgründen nicht realisierbar war oder den Rahmen der Darstellung sprengen würde, wird auf entsprechende Literatur verwiesen, wo der interessier- te Student nähere experimentelle Details oder eine genauere mathematische Herleitung finden kann. DasBuchbeginnt,wieallgemeinüblich,mitderElektrostatik,behandeltdanndenstationärenelek- trischen Strom und die von ihm erzeugten Magnetfelder. Dabei werden sowohl die verschiedenen Leitungsmechanismeninfester,flüssigerundgasförmigerMateriediskutiertalsauchdieWirkungen des elektrischen Stromes und die darauf basierenden Messmethoden. Aufbauend auf den in Band1 erläuterten Grundlagen der speziellen Relativitätstheorie wird gezeigt, wie in einer relativistischen, d.h.Lorentz-invariantenDarstellungelektrischesundmagnetischesFeldmiteinanderverknüpftsind. Zeitlich veränderliche elektrische Felder und Ströme und die daraus resultierenden Induktionser- scheinungen bilden den Inhalt des vierten Kapitels, in dem auch die Zusammenfassung all dieser PhänomenedurchdieMaxwell-Gleichungendiskutiertwird. Um die Bedeutung der bisher gewonnenen Kenntnisse für technische Anwendungen zu unterstrei- chen, befasst sich Kap.5 mit elektrischen Generatoren und Motoren, mit Transformatoren und GleichrichtungvonWechselstromundDrehstrom,mitWechselstromkreisen,elektrischenFilternund Elektronenröhren. VonbesondererBedeutungfürtechnischeAnwendungen,aberauchfüreingrundlegendesVerständnis schnellveränderlicherelektromagnetischerFelderundWellensindelektromagnetischeSchwingkrei- se, die in Kap.6 behandelt werden. Am Beispiel der Abstrahlung des Hertzschen Dipols wird die Entstehung elektromagnetischer Wellen ausführlich dargestellt, deren Ausbreitung im freien Raum undinbegrenztenRaumgebieten(WellenleiterundResonatoren)denInhaltvonKap.7bildet.Expe- rimentelleMethodenzurMessungderLichtgeschwindigkeitschließendasKapitelab. Kapitel 8, das die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in Materie behandelt, bildet den Über- gangzurOptik,weilvielederhierdiskutiertenPhänomenebesondersfürLichtwellenvonbesonderer Bedeutungsind,obwohlsieimgesamtenFrequenzbereichauftreten. Da die Optik eine zunehmende Bedeutung für wissenschaftliche und technische Anwendungen er- langt, wird sie hier ausführlicher als in vielen anderen Lehrbüchern behandelt. Nach Meinung des Autorsstehenwirvoreiner„optischenRevolution“,diewahrscheinlicheineähnlicheBedeutungha- benwirdwieindenletztenJahrzehntendieelektronischeRevolution. Für die praktische Optik hat sich für viele Anwendungen die Näherung der geometrischen Optik bewährt,dieimKap.9als„Lichtstrahlen-Abbildung“erklärtwird,wobeiauchdasVerfahrenderMa- trizenoptikkurzerläutertwird. VII VIII VorwortzurerstenAuflage InterferenzundBeugungwerdenimmeralswichtigeBestätigungenfürdasWellenmodelldesLichtes angesehen.InKap.10werdendieGrundlagendieserErscheinungenerläutert,derBegriffderKohä- renzerklärtundexperimentelleAnordnungen,nämlichdieverschiedenenTypenvonInterferometern vorgestellt,dieaufderInterferenzvonverschiedenenkohärentenTeilstrahlenbasieren.Umeinetwas genaueresVerständnisderBeugungserscheinungenzuerreichen,wirdnichtnurdieBeugungvonpar- allelen Lichtbündeln(Fraunhofer-Beugung)sondernauchdieinderPraxis vielhäufigerauftretende Fresnel-Beugungbehandelt. Kapitel11istderDarstellungoptischerGeräteundmoderneroptischerVerfahren,wiederHolographie undderadaptivenOptikgewidmet. ImletztenKapitelwirddanndiethermischeStrahlungheißerKörperbehandeltundinsbesondereder Begriff des schwarzen Strahlers erläutert und das Plancksche Strahlungsgesetz diskutiert, das zum Begriff des Photonsführte, also den Teilchencharakter des Lichtes wieder deutlich macht, aber vor allemzueinerkonsistentenSymbiosevonWellen-undTeilchenmodellführt.DieserAspektdernicht widersprüchlichen, sondern komplementären Darstellung von Wellen- und Teilchenbild wird dann im dritten Band auf die Beschreibung von Materieteilchen ausgedehnt und bildet die physikalische GrundlagefürdieQuantentheorie. DieDarstellungderverschiedenenGebieteindiesemBuchwirddurchvieleBeispieleillustriert.Am EndejedesKapitelsgibtes eineReihevonÜbungsaufgaben,diedemLeserdieMöglichkeitgeben, seine Kenntnisse selber zu testen. Er kann dann seine Lösungen mit den im Anhang angegebenen Lösungenvergleichen. Vielen Leuten, ohnederen Hilfe das Buch nicht entstanden wäre, schuldeich Dank. Hier ist zuerst Herr G. Imsieke zu nennen, der durch sorgfältiges Korrekturlesen, Hinweise auf Fehler und viele VerbesserungsvorschlägesehrzurOptimierungderDarstellungbeigetragenhatundHerrT.Schmidt, der die Texterfassung übernommen hat. Ich danke Frau A. Kübler, Frau B.S. Hellbarth-Busch und Herrn Dr. H.J. Kölsch vom Springer-Verlag für die gute Zusammenarbeit und für ihre kompetente und geduldigeUnterstützung des Autors, der oft die vorgegebenen Termine nicht einhalten konnte. Frau I. Wollscheid, die einen Teil der Zeichnungen angefertigt hat sowie Frau S. Heider, die das Manuskript geschrieben hat, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Auch meinen Mitarbeitern, HerrnEckelundHerrnKrämer,diebeidenComputerausdruckenderAbbildungenbehilflichwaren, gebührtmeinDank. BesonderenDankhatmeineliebeFrauverdient,diemitgroßemVerständnisdieEinschränkungender fürdieFamiliezurVerfügungstehendenZeithingenommenhatunddiemirdurchihreUnterstützung dieZeitzumSchreibenermöglichthat. KeinLehrbuchistvollkommen.DerAutorfreutsichüberjedenkritischenKommentar,überHinweise aufmöglicheFehlerundüberVerbesserungsvorschläge.Nachdemdererste Bandeineüberwiegend positive Aufnahme gefunden hat, hoffe ich, dass auch der vorliegende zweite Band dazu beitragen kann,dieFreudeanderPhysikzuweckenundzuvertiefenunddiefortwährendenBemühungenaller KollegenumeineOptimierungderLehrezuunterstützen. Kaiserslautern, imMärz1995 WolfgangDemtröder Inhaltsverzeichnis 1 Elektrostatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 ElektrischeLadungen;Coulomb-Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.1 Maßsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 DaselektrischeFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.1 ElektrischeFeldstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.2 ElektrischerFluss; LadungenalsQuellendeselektrischenFeldes . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 ElektrostatischesPotential. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.1 PotentialundSpannung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.2 Potentialgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.3 Äquipotentialflächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.4 SpezielleLadungsverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Multipole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.1 DerelektrischeDipol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.2 DerelektrischeQuadrupol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.4.3 Multipolentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.5 LeiterimelektrischenFeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.5.1 Influenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.5.2 Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.6 DieEnergiedeselektrischenFeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.7 DielektrikaimelektrischenFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.7.1 DielektrischePolarisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.7.2 Polarisationsladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.7.3 DieGleichungendeselektrostatischenFeldes inMaterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.7.4 DieelektrischeFeldenergieimDielektrikum . . . . . . . . . . . . . . 27 1.8 DieatomarenGrundlagenvonLadungenundelektrischenMomenten . 28 1.8.1 DerMillikan-Versuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.8.2 AblenkungvonElektronenundIonen inelektrischenFeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.8.3 MolekulareDipolmomente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.9 ElektrostatikinNaturundTechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.9.1 ReibungselektrizitätundKontaktpotential . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.9.2 DaselektrischeFeldderErde undihrerAtmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.9.3 DieEntstehungvonGewittern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.9.4 Kugelblitze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.9.5 ElektrostatischeStaubfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.9.6 ElektrostatischeFarbbeschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.9.7 ElektrostatischeKopiererundDrucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.9.8 ElektrostatischeAufladungundNeutralisierung . . . . . . . . . . . 36 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 IX X Inhaltsverzeichnis Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2 DerelektrischeStrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1 StromalsLadungstransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 ElektrischerWiderstandundOhm’schesGesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.2.1 DriftgeschwindigkeitundStromdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.2.2 DasOhm’scheGesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.2.3 BeispielefürdieAnwendungdesOhm’schenGesetzes . . . . . . . 47 2.2.4 Temperaturabhängigkeit deselektrischenWiderstandes festerKörper;Supraleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.3 StromleistungundJoule’scheWärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4 Netzwerke;Kirchhoff’scheRegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4.1 ReihenschaltungvonWiderständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.4.2 ParallelschaltungvonWiderständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.4.3 Wheatstone’scheBrückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.5 MessverfahrenfürelektrischeStröme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.5.1 Strommessgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.5.2 SchaltungvonAmperemetern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.5.3 StrommessgerätealsVoltmeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.6 IonenleitunginFlüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.7 StromleitunginGasen;Gasentladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.7.1 Ladungsträgerkonzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.7.2 ErzeugungsmechanismenfürLadungsträger . . . . . . . . . . . . . . 59 2.7.3 Strom-Spannungs-Kennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.7.4 MechanismusvonGasentladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.7.5 VerschiedeneTypenvonGasentladungen . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.8 Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.8.1 InnenwiderstandeinerStromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.8.2 GalvanischeElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.8.3 Akkumulatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.8.4 VerschiedeneTypenvonBatterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.8.5 Brennstoffzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.9 ThermischeStromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.9.1 Kontaktpotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.9.2 DerSeebeck-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.9.3 ThermoelektrischeSpannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.9.4 Peltier-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.9.5 ThermoelektrischeKonverter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.9.6 ThomsonEffekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3 StatischeMagnetfelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.1 Permanentmagnete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3.2 MagnetfelderstationärerStröme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.2.1 MagnetischerKraftflussundmagnetischeSpannung . . . . . . . . 82 3.2.2 DasMagnetfeldeinesgeradenStromleiters . . . . . . . . . . . . . . 83 3.2.3 MagnetfeldimInnereneinerlanggestrecktenSpule . . . . . . . . 83 3.2.4 DasVektorpotential. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Inhaltsverzeichnis XI 3.2.5 Das magnetische Feld einer beliebigen Stromverteilung; Biot-Savart-Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.2.6 BeispielezurBerechnungvonmagnetischenFeldern speziellerStromanordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.3 KräfteaufbewegteLadungenimMagnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3.1 KräfteaufstromdurchflosseneLeiterimMagnetfeld . . . . . . . . 90 3.3.2 KräftezwischenzweiparallelenStromleitern . . . . . . . . . . . . . 91 3.3.3 ExperimentelleDemonstrationderLorentzkraft . . . . . . . . . . . 91 3.3.4 Elektronen-undIonenoptikmitMagnetfeldern . . . . . . . . . . . 92 3.3.5 Hall-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.3.6 DasBarlow’scheRadzurDemonstration der„Elektronenreibung“inMetallen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.4 ElektromagnetischesFeldundRelativitätsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.4.1 DaselektrischeFeldeinerbewegtenLadung. . . . . . . . . . . . . . 95 3.4.2 Zusammenhangzwischenelektrischem undmagnetischemFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.4.3 RelativistischeTransformationvonLadungsdichte undStrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.4.4 Transformationsgleichungen fürdaselektromagnetischeFeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 3.5 MaterieimMagnetfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.5.1 MagnetischeDipole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.5.2 MagnetisierungundmagnetischeSuszeptibilität . . . . . . . . . . . 102 3.5.3 Diamagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 3.5.4 Paramagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.5.5 Ferromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.5.6 Antiferro-,FerrimagneteundFerrite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.5.7 FeldgleichungeninMaterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.5.8 Elektromagnete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.6 DasMagnetfeldderErde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4 ZeitlichveränderlicheFelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.1 Faraday’schesInduktionsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.2 Lenz’scheRegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.2.1 DurchInduktionangefachteBewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.2.2 ElektromagnetischeSchleuder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.2.3 MagnetischeLevitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.2.4 Wirbelströme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.3 SelbstinduktionundgegenseitigeInduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.3.1 Selbstinduktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.3.2 GegenseitigeInduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 4.4 DieEnergiedesmagnetischenFeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.5 DerVerschiebungsstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.6 Maxwell-GleichungenundelektrodynamischePotentiale . . . . . . . . . . 129 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

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Der zweite Band der beliebten vierbändigen Lehrbuchreihe von Professor Demtröder deckt den kompletten Stoff zur Vorlesung „Elektrizität und Optik“ für das Bachelorstudium ab. Das Buch behandelt die Themen:Elektrostatik und -DynamikElektrischer StromStatische und zeitlich veränderliche Magne
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