Dramatiker und Komponisten von der ausklingenden Renaissance bis zum Barock: die biographischen Umstände und diegesellschaftlichen Bedingungen ihres Schaffens; ihre Werke als erste Gipfelpunkte der neuzeitlichen Entwicklung von Drawa, Oper und Kirchenmusik.
Überragende Schöpfer großen Welttheaters – Shakespeare, Calderon, Comeille, Moliere -, die uns alle Elemente desMenschlichen und der gesellschaftlichen Konstellationen – in tragischer Spannung oder in sämtlichen Situationen und Tonarten des Komischen - vor Augen führen.
Die neuzeitliche Revolution in der Musik: von der Vollendung polyphoner Vielstimmigkeit, wie sie Palestrina und di Lasso repräsentieren, hin zu dem homophonen Kompositionsstil Monteverdis, der einen völlig neuartigen dramatischenAusdruck ermöglicht.