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Evolution der Sprache und Vernunft PDF

178 Pages·1970·4.666 MB·German
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Dem Andenken meiner Mutter Gerhard Hopp Evolution der Sprache und Vernunft Mit einem Geleitwort von Professor Dr. K. Lorenz Springer-Verlag Berlin· Heidelberg . New York 1970 Dr. GERHARD Hopp, 0-6800 Mannheim, Stephanienufer 19 ISBN-13: 978-3-642-49026-2 e-ISBN-13: 978-3-642-92996-0 DOl: 10.1007/978-3-642-92996-0 Bild auf dem Einband: Symbol des Dualisierungsprozesses Das Werk ist urheberred1tlich ge,chutzt. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Dbersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomemanismem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, aum bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfiiltigungen fur gewerblime Zwecke ist gemaB § 54 UrhG eine Vergutung an den Verlag zu zahlen, deren Hohe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin' Heidelberg 1970 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1970 Library of Congress Catalog Card Number 70-114554. Titel-Nr. 1672 Geleitwort Die Einzigartigkeit des Menschen wird oft auch von solchen nicht voll ge wUrdigt, die emport gegen die Ergebnisse der Abstammungslehre protestieren und es durchaus nicht wahr haben wollen, daB der Mensch irgendwelche Struktureigenschaften seiner tierischen Ahnen unverandert in sich tragt. Eine neue Eigenschaft oder Leistung eines organischen Systems entsteht in der Stammesgeschichte fast immer dadurch, daB zwei oder mehrere, bisher un abhangig voneinander funktionierende Untersysteme zu einer Einheit hoherer Ebene integriert werden. Diese besitzt dann unvorhergesehene, vorher schlechterdings nicht dagewesene Funktionseigenschaften, die sich in den Einzelfunktionen der noch nicht integrierten Untersysteme nicht, auch nicht in Andeutungen oder »Orimenten" auffinden lassen. Jeder derartige Schritt der Evolution schaffi einen wesensmajligen, nicht etwa nur einen graduellen oder quantitativen Unterschied. Die neue Funktionseigenschaft, deren Entstehung die Menschwerdung be deutete, besteht in der Fahigkeit, Tradition zu kumulieren. Echte Tradition lebenserhaltenden Wissens kommt auch bei hoheren Tieren vor, nur kennen wir keine Tierart, bei der sie, von Generation zu Generation anwachsend, Schatze Uber-individuellen Wissens anhauft. Bei den hochstentwickelten Tie ren, insbesonders bei unseren nachsten zoologischen Verwandten, finden sich auch Leistungen, die unserem begrifflichen Denken auBerordentlich nahe kommen. Die Vereinigung von begrifflichem Denken und tradiertem Wissen aber kommt bei keinem Tiere vor, sie aber bildete die Voraussetzung fUr die Entstehung der symbolischen und syntaktischen Sprache, die ihrerseits zum wichtigsten Organ der Weitergabe und Anhaufung kollektiven Menschheits wissens wurde. Eine unfruchtbare Diskussion hat darUber stattgefunden, ob das echte be griffliche Denken des Menschen vor der Sprache entstand, oder umgekehrt. Eine der wichtigsten Erkenntnisse von GERHARD Hopp steht schon auf der dritten Seite dieses Buches: Die Sprache ist nicht nur ein MittelauBerer Ver standigung, sondern ein konstitutiver Bestandteil der Vernunft selbst. Die These ist neu, hat aber noch andere sehr anerkannte Anhanger, z. B. NAOM CHOMSKY, den GERHARD Hopp aber interessanterweise nicht kannte. Es ist dies ein typisches Beispiel dafiir, wie neue Gedanken manchmal »in der Luft liegen"! Aus dieser grundlegenden Erkenntnis, sowie aus einem gut fundierten, biologischen Denken, entspringt die Konsequenz, daB man die Sprache und ihre Entwicklung als Teil und Werkzeug des zielgerichteten Handelns zu ver- v stehen hat, und zwar des einsichtigen Handelns sozialer Lebewesen. Aus dieser dem Biologen unmittelbar einleuchtenden Ausgangsstellung ergeben sich dann die SchluBfolgerungen des Autors, den Gang betreffend, den die Evolution der Sprache Hand in Hand mit derjenigen der Vernunft genom men hat. Hinsichtlich der friihen, in grauer Vorzeit erfolgten Schritte dieses Werdegangs tragen die Rekonstruktionen GERHARD Hopps selbstverstandlich spekulativen Charakter - aber gerade sie wirken besonders iiberzeugend. Mir liegt es fern, im Geleitwort ein Referat des Buches bringen zu wollen. Dagegen scheint es am Platze, ein paar Worte iiber den Autor zu sagen. GERHARD Hopp ist kein Sprachwissenschaftler und auch kein Biologe und Verhaltensforscher, oder besser: er war es nicht zu der Zeit, da er dieses Buch zu schreiben begann, des sen Werden ich in allen seinen Stadien miterleben durfte. Seine Arbeit begann damit, daB er, keiner der beiden Wissenschaften angehorend, ein Problem sah, das beide betraf und dennoch bei keiner Be achtung fand. Analoges kommt in der Geschichte der Wissenschaften offenbar haufiger vor, als man glaubt, und fiihrt oft zu wichtigen Fortschritten. GERHARD Hopp ist also keineswegs ein Amateur, ein Popularisator, der, von der Oberflache des Wissens anderer abschopfend, nur scheinbar Originales produziert. Er hat sich in jahrelangem ernstem Bemiihen mit Denkweise und Ergebnissen der vergleichenden Verhaltensforschung vertraut gemacht, und seine Erwagungen sind auf dies em Gebiete untadelig. Sicherlich hat er sich in die Sprachwissenschaften ebensogut griindlich eingearbeitet, woriiber ich mir allerdings kein Urteil anmaBen darf, da ich auf diesem Gebiet kein Fach mann bin. Sehr wahrscheinlich wird er mit seinen evolutionistischen SchluB folgerungen bei geisteswissenschaftlich eingestellten Philologen in so mancher Hinsicht Widerspruch erregen, ja vielleicht von ihnen emphatisch abgelehnt werden. Das schadet gar nichts! Wie THOMAS HUXLEY so richtig gesagt hat, beginnt jede neue Erkenntnis ihr Leben als Haresie und endet es als Ortho doxie. Seewiesen, im Juni 1970 KONRAD LORENZ VI Vorwort Die Abfassung einer Schrift tiber die Entstehung der menschlichen Sprache und Vernunft bedarf keiner Rechtfertigung. Seit sich die Evolutionstheorie im allgemeinen durchgesetzt hat und ftir den Menschen keine Ausnahme einraumen konnte, steht diese Frage zur Beantwortung an und hat eine groEe Reihe von Arbeiten zur Folge gehabt. Niemand wird aber sagen konnen, daE hier kein Bedarf an Wissen mehr bestehe. Die allerwesentlichsten Vor gange liegen noch so sehr im Dunkeln, daE man von einer Brticke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft nicht reden kann. Es gibt viele Erkenntnisse tiber Gemeinsamkeiten des Verhaltens von Tier und Mensch, aber es gibt keine ausreichende Erkenntnis des spezifisch menschlichen Han delns, das den Tieren verschlossen ist und das Wesen des Menschen off~nbar entscheidend bestimmt. Hier will die nachfolgende Arbeit in gewissen Gren zen zur Abhilfe beitragen. Aber eine Begrtindung der untiblichen Form dieser Schrift erscheint not wendig. Sie besteht aus einem sehr knappen allgemeingefaEten Hauptteil, welcher den stattgefundenen EntwicklungsprozeE nachzuzeichnen versucht, und Exkursen, vornehmlich biologisch-ethologischen bzw. linguistischen Inhalts. Die Frage ist durchaus berechtigt, ob sich diese Abschnitte tiberhaupt an Leser richten konnen, welche die besonderen Voraussetzungen der betref fenden Wissenschaften nicht mitbringen und ob es nicht richtiger ware, die jeweiligen Fachgebiete abseits von der Hauptarbeit und im herkommlichen publikatorischen Rahmen der einzelnen Disziplin anzusprechen. Dies ist aber zu verneinen, weil dadurch Zusammengehorendes in lebensunfahige Teile auseinandergerissen wiirde. Das menschliche Wissen ist nicht immer beliebig einteilbar und organisierbar und sein Fortschritt kann auf die jeweiligen organisatorischen Grenzziehungen nicht immer Riicksicht nehmen. Gelegent lich ist eine gemeinsame Plattform mehrerer Disziplinen notwendig. Dber Sprachentstehung unter AusschluB der Linguistik zu sprechen ist ebenso unmoglich wie unter AusschluB der Biologie bzw. Ethologie. Beide Wissen schaften miissen in ein und derselben Veroffentlichung angesprochen werden. Der Hauptteil enthalt vor altern folgende Behauptungen: AIle Sprach entwicklung ist von grammatisch ungegliederten Einheiten der LautauBerung imperativischer Natur ausgegangen, so wie es u. a. REvEsz in seinem Buch "Ursprung und Vorgeschichte der Sprache" 1 darstellt. Die imperativische Einheit wurde dann im Regelfall, namlich im transitiven Fall, durch ein 1 Bern, 1946. VII bestimmtes, immer gleiches Aufspaltungsverfahren in eine Zweiheit verwan delt. Dieser DualisierungsprozeB ist die allerwesentlichste und fundamentalste Errungenschaft des Menschen, die alles menschliche Sprechen und Denken ent scheidend gepragt hat und ohne die der ganze spatere Aufbau von Sprache und Vernunft undenkbar ware. Zur sprachlichen Einheit sowohl wie Zwei heit konnte als drittes Glied der Eigennamen hinzutreten, urn die Geltung des Imperativs von allen anwesenden Horern auf bestimmte Einzelindivi duen einzuschranken. Auf diese Weise entstand letzten Endes, fakultativ, aber sehr haufig, ein dreigliedriger Imperativ, welcher dann unmittelbar als Modell fur den transitiven Berichtsatz diente, in dem der fakultative Eigen name zum obligatorischen Subjekt um- und fortgebildet erscheint. Die Berichtsatze sind dabei niemals selbstandige sprachliche Erscheinungen, son dern bleiben im Grundsatz immer von irgendwelchen Imperativen abhangig. - Neben diesen transitiven Imperativen und Berichten spielen die intran sitiven als Sondertatbestande eine wichtige Rolle. - Das angegebene Sprach entstehungsverfahren ist allgemein menschlich (universell) und gestattet keine Ausnahmen. Die Unvermeidlichkeit gewisser dabei entstehender gram matischer Erscheinungen ist die eigentliche Ursache der "kategorialen" Natur von Zeit, Raum und Kausalitat. Zu diesem Hauptteil solI nicht verschwiegen werden, daB seine Gedanken nicht in der Reihenfolge entstanden sind, in der sie vorgelegt werden. Eigent licher Ausgangspunkt waren Spekulationen uber Zeit und Raum, und diesen Dberlegungen verdankt der tragende Gedanke der Dualisierung seine Ent stehung; nicht umgekehrt, wie man nach dem Aufbau dieser Schrift glauben konnte. Es diirfte m. E. fast unmoglich sein, diesen Gedanken iiberhaupt auch nur zu finden, wenn man statt "von oben" in die Materie einzudringen, von vornherein chronologisch, also "von unten" aufzusteigen versucht. Wenn man dagegen die zunachst so geheimnisvolle Dualitat von Raum und Zeit psychologisch betrachtet, gelangt man uber die hier gebotenen Zwischen stationen zu den Anfangen dieser Darstellung. Die Niederschrift allerdings muBte in der Gegenrichtung erfolgen, weil dies allein der Landschaft unseres modernen Denkens, in der der Evolutionsgedanke eine so groBe Rolle spielt, gemaB ist. Interessant und wichtig erscheint dabei, daB die in beiden Rich tungen verwendeten Elemente mit denen der Ethologie weitgehendst uber einstimmen, obwohl sie unabhangig von ihr gewonnen wurden. Der biologische Exkurs konnte nach Lage der Dinge nur das Ziel haben, die Geschichte der Sprachhandlungen in die vorhandene Evolutionslehre einzugliedern. Seine gegenwartige Fassung verdankt er im wesentlichen einem yom Verfasser im Max-Planck-Institut fur Verhaltensphysiologie in Seewiesen gehaltenen Referat uber drei wichtige Prinzipien der Verhaltens evolution, das hier urn ein viertes Prinzip, das des Sprachverhaltens, erganzt erscheint. Dadurch solI dieses letztere Prinzip in den Rahmen der allgemei- VIII nen Verhaltensevolution eingegliedert werden. Aufgabe des Exkurses war es somit, den Hintergrund einigermaBen zu beschreiben, auf welchem die Sprachentwicklung stattgefunden hat und diese so einzufiigen, daB sich ein annaherndes Gesamtbild ergibt. Die meisten in diesem Exkurs verarbeiteten Anregungen verdanke idl dem Umgang mit den Schriften von Herrn Prof. KONRAD LORENZ, der mich dariiber hinaus entscheidend ermutigt hat, meine Theorie zu verofl'entlichen. Ohne seine Hilfe und sein Eintreten nach auBen fiir mich ware dieses Buch nicht zustandegekommen. GroBen Dank schulde idl auch Herrn Prof. HANS HORMANN fiir sofor tiges Verstandnis der psychologischen Teile, niitzliche Kritik und Unter stiitzung gegeniiber Dritten. Der linguistische Exkurs hat keine selbstandige Bedeutung. Seine Aufgabe besteht darin, die im Hauptteil vorgelegten Gedanken mit den linguistischen Fakten in Kontakt zu bringen und zu zeigen, daB sich beide miteinander durchaus vertragen. Die unter den Linguisten verbreitete Einstellung, Fragen der Sprachentstehung moglichst nicht zu diskutieren, ist insofern in Rechnung gestellt, als der Exkurs sich auf die Betrachtung ganz konkreter linguistischer Probleme beschrankt, Freilich im Lichte der vorgetragenen Entstehungstheo rie. Dabei stellt sich m. E. heraus, daB diese Theorie zum Verstandnis man cher Erscheinungen beitragen kann. Da es richtiger ist, einer Frage intensiv als vielen extensiv nahezutreten, habe idl den Exkurs vornehmlich auf ein einziges Phanomen beschrankt, namlich das des Ergativismus. Dieser tritt in vielen einander vollig fremden Sprachen auf. In den Satzen »Fuchs jagt Hasen" und »Vogel schlaft" erscheinen grammatische Konstruktionen, die von denen gelaufiger euro paischer Sprachen abweichen. Wahrend sich die beiden Satzsubjekte Fuchs und Vogel in unseren Sprachen im gleichen Fall befinden (Nominativ) und das Objekt Hase in einem davon verschiedenen (Akkusativ), versetzen die ergativischen Sprachen das Objekt Hase und das Subjekt Vogel in den glei chen Fall und das Subjekt Fuchs in einen davon verschiedenen. Die Er scheinung ist seit langem Gegenstand der Diskussion (schon SCHUCHARDT hat ihr seine Aufmerksamkeit gewidmet und viele namhafte Linguisten sind ihm gefolgt) und eignet sich aus zwei Griinden besonders gut fiir den Test: sie kommt in auBereuropaischen Sprachen sehr fremdartigen Charakters vor und sie betri:ffi - mindestens nach der hier vertretenen Entstehungstheorie - Formen der allerprimitivsten Satze, namlich der zweigliedrigen Intransitiv und der dreigliedrigen Transitivsatze. Ohne Anspruch auf letzte Wissen schaftlichkeit ho:ffi der Verfasser mit den betrefl'enden Ausfiihrungen doch einige Anregungen gegeben zu haben. Herrn Dr. WOLFGANG DROHLA, Institut fiir allgemeine Sprachwissen schaften, Heidelberg, bin ich zu groBem Dank verpflichtet fiir die selbstlose und zeitraubende Unterstiitzung, welche er mir durdl eine liickenlose Bera- IX tung bei der Abfassung dieses Exkurses hat zuteil werden lassen. Eine Ver antwortung fur meine Darlegungen darf ihm jedoch nicht zur Last gelegt werden. Herrn Prof. ANTON SCHERER, Heidelberg, danke ich fur die allge meine Forderung der Arbeit und Fraulein YOLANDA MARCHEV, Universitat Zurich, fur die Korrektur der georgischen Beispiele. Der kritische Exkurs, wenn ich die Besprechung des Buches "Ursprung und Vorgeschichte der Sprache" des Psychologen GEZA REVESZ so nennen darf, ist in der Zeitschrift Acta Psychologica, Amsterdam, erschienen, die die Erlaubnis zum Abdruck an dieser Stelle erteilt hat. Ganz besonders verbunden bleibe ich meinem langjahrigen Freund Prof. GERHARD RUHENSTROTH-BAUER, Munchen, fur seine standige menschliche, wissenschaftliche und organisatorische Unterstutzung. Mannheim, im Juni 1970 GERHARD Hopp x Inhaltsverzeichnis Hauptteil: Evolutionstheorie der menschlichen Sprache und Vernunft 1. Vorbemerkung . . . . . 1 2. Die psychologische Grundlage . 3 3. Der Einerspruch . 7 4. Der Eigenname 11 5. Der Zweierspruch . 12 6. Der Bericht und seine Dualisierung 17 7. Satzverbindungen, zusammenhangende Rede und Kausalitat . 29 8. Raum und Zeit 36 9. Zusammenfassung 44 Biologischer Exkurs: Prinzipien der Verhaltensevolution Einleitung . . . . . . . 46 A. Geometrische Entwicklungsreihe 47 1. Vorbemerkung. 47 2. Kontaktreaktion 48 3. Distanzreakcion 51 a) Sensorik. . 52 b) Motorik. . 55 c) Neuraler Teil 56 4. Vordistanzbewegungen 57 5. Handlung und Teilhandlung 60 B. Lernhandlungen . . . . . 61 1. Erb-und Lernanpassung 61 2. Lernen an Kontaktreaktionen . 66 3. Lernen an Distanzreaktionen . 68 4. Lernen an Vordistanzhandlungen 71 C. Oberindividuelle Handlungen. . . 76 1. Vorbemerkung. . . . . . . 76 2. Oberindividuelle Handlungen geometrisch betrachtet 78 3. Dberindividuelles Lernen . . . . . . . . 80 D. Sprachhandlungen . . . . . . . . . . . 84 1. Sprachhandlungen in geometrischer Betrachtung . 84 2. Lernen von Sprachhandlungen . . . . . . 85 3. Zum iiberindividuellen Charakter der Sprachhandlungen . 88 4. Zur Frage der menschlichen Handlungsfreiheit . . . . 89 XI

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