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Eusebius Werke erster band: Über das Leben Constantins. Constantins Rede an die Heilige Versammlung. Tricennatsrede an Constantin PDF

468 Pages·1902·30.794 MB·German
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DIE GRIECHISCHEN CHRISTLICHE! SCHRIFTSTELLER DER ERSTEN DREI JAHRHUNDERTE HERAUSGEGEBEN YON DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN EUSEBIUS ERSTER BAND LEIPZIG J. C. HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG 1902 Druck von August Pries in Leipzig. HERMANN UND ELISE GEB. HECKMANN WENTZEL-STIFTÜNG. E U S E B I US W E R KE EESTER BAND ÜBER DAS LEBEN CONSTANTINS CONSTANTES REDE AN DIE HEILIGE VERSAMMLUNG TRICENNATSREDE AN CONSTANTIN HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAGE DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN YON DR i v ar a. h e i k el PROFESSOR AN DER KAISERL. ALEXANDER S UNIVERSITÄT IN FINLAND LEIPZIG J. C. H IN RIC HS'S CHE BUCHHANDLUNG 1902 Inhalt YOII Eusebius Band I. Einleitung. Seite A. Die Handschriften IX Β. Die indirekte Überlieferung XX C. Die Selbstcitate des Eusebius XXVIII D. Die Ausgaben XXXIX E. Zweck und Charakter der Schrift „Über das Leben Constantins" . XLV F. Disposition der Schrift „Über das Leben Constantins" nebst einigen Bemerkungen LIII G. Über die Verordnungen und Briefe Constantins LXVI H. Die religiöse Anschauung Constantins auf Grund seiner eigenen Schreiben LXXXIII I. Die Rede an die heilige Versammlung XCI K. Die Capitelindices CIII L. Die Tricennatsrede an Constantin , CIV Schlusswort des Herausgebers CVI Verzeichnis der Abkürzungen CVIII Text. A. Über das Leben Constantins 1 B. Constantins Rede an die heilige Versammlung 149 C. Tricennatsrede an Constantin 193 Register. I. Stellen register. Altes Testament 263 Neues Testament 263 Kirchliche Schriftsteller 264 Nicht-kirchliche Schriftsteller 265 II. Namenregister 266 III. Wort- und Sachregister 270 Nachträge und Berichtigungen 356 Einleitung. Α. Die Handschriften. Im J. 1895 habe ich in den Nachrichten der K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen eine vorläufige Mitteilung gemacht über die Handschriften der drei Schriften, die im vorliegenden Bande ent- halten sind. Im Folgenden sollen die Handschriften ausführlicher be- sprochen, über mir damals noch nicht näher bekannte Manuskripte Mitteilungen gemacht und die indirekte Uberlieferung untersucht werden. — Von den Handschriften habe ich die Pariser, die Leidensis und die italienischen selbst verglichen. Uber den Moskauer Codex und die Handschriften in England und Spanien habe ich durch die Gefälligkeit verschiedener Gelehrten (worüber im Folgenden Näheres) das Nötige erfahren. Bei der sich vielfach kreuzenden Überlieferung und dem oft will- kürlich zurechtgemachten Texte ist es nicht möglich, einen in allen Punkten sicheren Stammbaum herzustellen. Ich ziehe es also vor, die Handschriften zur vorläufigen Übersicht in Gruppen zu teilen und tabellarisch vorzuführen. Weil an die Vita Constantini die Oratio ad sanctum coetum als fünftes Buch angeschlossen worden ist, haben diese beiden Schriften eine gemeinsame Überlieferung. Der Text der Laus Constantini liegt zum Teil in besonderen Handschriften vor. Die Handschriften der Vita Constantini (Εις τον βίον Κωνοταντίνου) und der Oratio ad, sanctum coetum (Τφ των αγίων ανλλόγψ) sind folgende: I) F. Vaticanus 149 [XI S.]. R. Vaticanus 396 [XVI S.]. IIa) J. Moscoviensis 50 [XI S.]. IIb): M. Marcianus 339 [XII vel XIII S.]. B. Parisinus 1432 [XIII S.]. A. Parisinus 1437 [XIII vel XIV S.]. Eusebius I. Β χ Einleitung. Ile): E. Parisinus 1439 [XVI S.]. D. Parisinus 414 [XVI S.]· Sé- Scorialensis Τ—1-7 [XVI S.]. lid) Ν. Marcianus 340 [XIII S.]. P. Palatinus 268 [XIII S.]. G. Parisinus 1438 [XV S.]. Sav. (nur Vita Libri I—III) Savilianus [XV S.] = Ν + M. Sf- Scorialensis R-II—4 [XVI S.] = C + ? Die Handschriften der Laus Constantini ( Τριακονταετηρικός) : I) Η. Parisinus 1431 [XI S.]. M. Marcianus 339 (vgl. oben). Β. Parisinus 1432 (vgl. oben) contaminiert Cant. Cantabrigiensis [XVI S.] / mit III. II) J. Moscoviensis 50 (vgl. oben). III) Κ Marcianus 340 (vgl. oben). P. Palatinus 268 (vgl. oben). C. Parisinus 1438 (vgl. oben). Y. Vaticanus 1776 [XVI S.]. Contaminierte (= III + I) : Sav. Savilianus (vgl. oben). Scr• Scorialensis R—II—4 (vgl. oben). 0. Ottobonianus 91 [XVI S.]. Q. Palatinus 53 [XVI S.]. Leid(ensis) Bon. Vulcanii 35 [XVI S.]. In allen Handschriften der Vita kommen grössere Lücken (vgl. S. 82,1 ; 132, 10 u. 14; 140, 31) vor. Eine bedeutende Zahl falscher Lesarten sind ihnen allen gemeinsam. Vaticanus 149 (F) ist eine Pergamenthandschrift des XI. Jahr- hunderts. Sie besteht aus 109 Blättern, von denen Foil. 1—85a die Vita Constantini, 85b—109b die Oratio ad sanctum coetum ent- halten. Das Format ist sehr gross. Auf jeder Seite sind 30 Zeilen. Weder als adscriptum noch als subscriptum kommt das stumme t vor. Die Inhaltsverzeichnisse am Anfange jedes Buches sowie die Über- schriften der einzelnen Capitel sind in Semiuncialschrift. Die zuletzt genannten Capitelangaben sind nicht in den Text eingefügt, sondern stehen am oberen oder unteren Rande der Seiten. Mit Uncialscbrift stehen im Texte selbst die Überschriften S. 50, Z. 31 'Έπιατολη Κων- βταντίνον Κωνοταντίον usw.; 61, 21 Βααιλέως έπιατολη κατά πάοας τάς επαρχίας-, 67, 4 Έπιατολη βααιλέως (in dem Texte leider nicht

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