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Europäisches Brand Management: Entwicklung und Umsetzung erfolgreicher europäischer Marketingkonzepte PDF

324 Pages·1999·8.899 MB·German
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Bukhari Europaisches Brand Management GABLER EDITION WISSENSCHAFT Imaan Bukhari Europäisches Brand Management Entwicklung und Umsetzung erfolgreicher europäischer Ma rKeti ng konzepte Mit einem Geleifwort von Prof. Dr. Hermann Diller Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Bukhari, Imaan: Europaisches Brand Management: Enlwicklung und Umsetzung erFolgreicher europaischer Marketingkonzepte / Imaan Bukhari. Mit einem Geleilw. von Hermann Diller. -Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1999 (Gabler Edition Wissenschaft) lugl.: Erlangen-Niirnberg, Univ., Diss., 1997 ISBN 978-3-8244-6847-8 ISBN 978-3-663-08483-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08483-9 Aile Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Urspriinglich erschienen bei Belriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitats-Verlag, Wiesbaden GmbH, 1999. Lektorat: Ute Wrasmann / Marcus Weber Das Werk einschlie13lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung au13erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne lustimmung des Verlag~~ unzulassig und slrafbar. Das gilt insbeson dere fur VervielFaltigungen, Ubersetzungen, MikroverFilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de http://www.duv.de Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Werke ist unser liel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auF saure Freiem und chlorFrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschwei13Folie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen GrundstoFFen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren nung SchadstoFfe Freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als Frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzl werden diirFten. SeiteV Geleitwort Das von Bukhari behandelte Thema besitzt angesichts der Einllihrung der Euro-Wiihrung, womit die Entwicklung des Europaischen Binnenmarktes einen weiteren entscheidenden Schritt vorangetrieben wird, a1lerhOchste Aktualitat. Es geht inhaltlich urn die Frage, welche MaBnahmen ein Markenartikel-Untemehmen zu ergreifen hat, urn mit seiner Politik in einem vereinten Europaischen Binnenmarkt bestmoglichen Erfolg zu erzielen. Diese Frage wurde bisher sehr einseitig nur im Hinblick auf die notwendige Standardisierung bzw. Individualisierung verschiedener Marketingaktivitaten behandelt. In der Praxis hOchst virulente Fragen, wie jene der zweckmiiBigen Wege zur Standardisierung und der an gemessenen Argumentation gegeniiber spezifischen Landergesellschaften, blieben dabei weit gehend ausgespart. Bukharis Arbeit konnte ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Theorie des Intemationalen Marketing werden, weil sie einen Weg aus der Sackgasse des Standardisierungs-Differenzierungs-Paradigmas weist und mit der eingeschlagenen ProzeB orientierung innovative, problem-und realitatsgerechtere Perspektiven aufzeigt. Der Verfasser strukturiert und analysiert zunachst die Ausgangssituation fur die Konsurn giiterindustrie in einem zusammenwachsenden Europiiischen Markt. AnschlieBend iiberpriift er die vorliegenden theoretischen Arbeiten zurn Euro- bzw. Intemationalen Marketing. Er hinterfragt, inwieweit verschiedene einschlagige Modellierungsversuche flir die eigenen Un tersuchungszwecke geeignet sind und priift den Erkenntniswert dieser Modelle fur die eigenen Fragestellungen. Dabei werden die Defizite traditioneller Forschungsstromungen des Intema tionalen Marketing deutlich herausgearbeitet. Folgerichtig wiihlt der Verfasser dann nach folgend einen vollig anders gearteten und derzeit noch nicht so gangigen hermeneutischen Untersuchungsansatz nach dem "Interpretativen Paradigma". Er erfordert freilich ein Umden ken in der Beurteilung bestimmter Aussagen und der Angemessenheit bestimmter empirischer Methoden. Bukhari verwendet hier insgesamt 50 tiefschiirfende, teilstrukturierte Fachge sprache, die sich auch dadurch auszeichnen, daB sie in verschiedenen Landem, bei Mutter und Tochtergesellschaften und auf verschiedenen hierarchischen Ebenen stattfanden. Dariiber hinaus werden eine Vielzahl von Branchen und Untemehmenstypen abgedeckt. Auf dieser Grundlage bearbeitet der Verfasser dann die Frage, welche Faktoren das Euro paische Brand-Management erfolgreich machen. Marktorientierung und ProzeBgerechtigkeit schiilen sich dabei als die zentralen OrientierungsgroBen fur ein erfolgreiches Europiiisches Brand-Management heraus. Zwangslaufig wird der Arbeit damit eine weniger technokratische als potential-und implementationsorientierte Perspektive gegeben. In einem weiteren Arbeitsschritt belegt der Verfasser dann, daB ein effektives Europaisches Brand-Management tatsachlich strategische Wettbewerbsvorteile generieren kann. Er zieht hierfur die sog. "ressourced-based view" heran, einen Theorieansatz, der mit den schon bisher gewiihlten Perspektiven gut harmoniert, und entwickelt eine eigenstandige Klassifikation von Erfolgspotentialen generierenden Ressourcen und Fiihigkeiten. Seite VI AbschlieBend behandelt Bukhari dann die Umsetzung eines effektiven Europiiischen Brand Management. Dabei zeigt sich, daB einem struktureU und prozessual orientierten Organisa tionsverstandnis fUr die Realisation von Marktorientierung und ProzeBgerechtigkeit enorme Bedeutung zukommt. Der Verfasser entwickelt hier drei tragHihige Gestaltungsprinzipien fUr die heterarchische Organisation des Euro-Marketing. Er geht auf die RoUen und die Bedeu tung integrierter Netzwerke, der informeUen Kommunikation und der kultureUen Koordina tion ausfiihrlich ein und belegt sie mit eindrucksvollen Zitaten aus den empirischen FaU studien. AnschlieBend werden Koordinationsinstrurnente eher formaler Art vorgestellt und diskutiert. Der Verfasser schlieBt damit eine Lucke in der Literatur zum Intemationalen Mar keting bzw. Management, indem er die Umsetzung heterarchischer Organisationsprinzipien in derartige Koordinationsinstrumente im Kontext des Intemationalen Marketing diskutiert und auch empirisch beleuchtet. 1m abschlieBenden Kapitel faBt Bukhari seine Oberlegungen zu einem "handlungsleitenden Bezugsrahmen fUr effektives Europiiisches Brand-Management" zusarnmen. Die methodolo gischen Ausgangspositionen und die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit werden hier noch einmal ubersichtlich und kompakt zusarnmengefaBt und hinsichtlich ihrer Giiltigkeit und Reichweite kritisch hinterfragt. Die Arbeit von Bukhari ist aus methodischer wie inhaltlicher Sicht auBergew6hnlich. Der Verfasser wagt es erfolgreich, einen methodologisch neuartigen Weg zu gehen. Es gelingt ihm, ein sehr interessantes Bild von den erforderlichen Ausrichtungen und Instrumenten des Europiiischen Marken-Managements zu zeichnen. DaB hierbei die Implementierungsaspekte in den Mittelpunkt geriickt werden, entspricht voll und ganz dem prozeBorientierten Denken, das der Verfasser bewuBt gewiihlt hat und das der derzeitigen Problemlage angemessen ist. Die Arbeit scheint deshalb eher im Bereich des Intemationalen Managements als des Intema tionalen Marketing zu liegen. Beriicksichtigt man freilich, daB das Intemationale Marketing ohne eine zweckmiiBige Implementierung durch entsprechende strategische Fundierung und durch organisatorische Regelungen nicht erfolgreich sein kann, erkennt man, welcher Briickenschlag vom Verfasser geleistet wurde. Er verbindet sehr erfolgreich wichtige For schungstraditionen aus der Theorie der Untemehmensfiihrung und der Organisationstheorie mit Erkenntnissen der Marketingtheorie und bewiihrt sich auf beiden Theoriefeldem. Prof Dr. Hermann Diller Seite VII Sowenig wie das Lesen kann blofJe Erfahrung das Denken ersetzen. Die reine Empirie verhalt sich zum Denken wie Essen zum Verdauen und Assimilieren. Wenn jene sich brustet, dass sie aile in, durch ihre Entdeckungen, das menschliche Wissen gefordert habe, so ist es, wie wenn der Mund sich rah men wollte, dass der Bestand des Leibes sein Werk allein sei. Schopenhauer [Parerga und Paralipomena II, 22.] Vorwort Die Einfiihrung des Euro zum 1.1.1999 ist ein weiterer Meilenstein in der Europdisierung der Wirtschaft, ein Prozess der sich seit Griindung der Europaischen Gemeinschaft tiber die Ein heitliche Europaische Akte von 1987 und die Vollendung des Binnenmarktes zum 1.1.1993 stetig fortgesetzt hat. Dabei ist unverkennbar, daB sich die Europliisierungsdynamik seit Ende der 80er Jahre enorm verstlirkt hat. Intemationale Untemehmen als Akteure im Wirtschafts geschehen sind dabei sowohl die Treiber als auch die Betroffenen dieses Prozesses. Wie das Brand Management - also die Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten fUr Marken -im Rahmen dieser Entwicklung erfolgreich europaisiert werden kann steht im Mit te1punkt dieser Untersuchung. In der vorliegenden Arbeit wird jedoch nicht der Pfad vieler Studien zum Euro-Marketing bzw. zum intemationalen Marketing eingeschlagen, in denen die Vorteilhaftigkeit der Stan dardisierung des Marketing-Mix bei gegebenen Rahmenbedingungen analysiert wird. Viel mehr wahlt diese Untersuchung einen anderen Weg, indem sie die Betrachtung auf die dem europaischen Brand Management zu Grunde liegenden Entscheidungsprozesse lenkt. Konse quenterweise erfordert diese prozessuale Perspektive auch eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie ein europaisches Brand Management (organisatorisch) umzusetzen ist. Hierzu wer den sowohl theoretische Erkenntnisse aus der Marketingwissenschaft, dem strategischen Management sowie der Organisationslehre als auch die praktischen Erfahrungen einer Reihe von intemationalen Markenartikelherstellem, die mit dem Problemfeld der Europrusierung des Marketing konfrontiert sind, zusarnmengetragen und zu zentralen Erfolgsbedingungen und Gestaltungsprinzipien des europaischen Brand Managements verdichtet. Wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit sind die Ergebnisse von tiber 50 Interviews mit Mar keting Managem intemationaler Konsurngtiteruntemehmen. Den Befragten wurde Anonymitat zugesichert, so daB eine namentliche Kenntlichmachung der Interviewpartner in der Arbeit nicht erfolgt. Die Interviews wurden mit einem Tonbandgerat aufgezeichnet und sind in einem 900-seitigen Anlagenband, der mit der Dissertation bei der Prufungsbehorde der WISO Fa kultat der Universitat Erlangen-Nllmberg eingereicht wurde, schriftlich dokurnentiert. Die Aussagen der Gesprachspartner wurden zur Illustration und zur Untermauerung der theoreti schen Erkenntnisse dieser Arbeit zum Teil direkt wiedergegeben, zum Teil sinngemliB in die Ausfiihrungen integriert. Sofem bestimmte Ausfiihrungen auf den Aussagen von Interview partnem beruhen, wird dies in der Arbeit durch eine entsprechende FuJ3note kenntlich ge macht. Die direkten Zitate der Interviewpartner wurden wortgetreu tibemommen, urn einer VerfaIschungsgefahr durch Umformulierungen vorzubeugen. Da die Aussagen im Rahmen eines Diskurses entstanden, entsprechen sie jedoch nicht immer den Anforderungen an eine Schriftsprache. Seite VIII An dieser Stelle danke ich den Interviewpartnern aus den untersuchten Konsurngiiterunter nehmen, die bereitwillig Auskunft zu ihren Erfahrungen gaben und damit entscheidend zum Gelingen dieses Forschungsprojekts beitrugen. MeBiatte fUr die ZweckmliBigkeit des von mir gewahlten Forschungsansatzes und der Validitat der damit gewonnenen Erkenntnisse zurn europaischen Brand Management bleibt letztendlich die betriebliche Praxis. Erste, seit Ab schiuB der Studie und meiner Forschungstatigkeit am Lehrstuhl fUr Marketing der Universitat Erlangen-Niirnberg selbst gemachte Erfahrungen im Marketing eines internationalen Kon surngiiterherstellers sind in dieser Hinsicht ermutigend. Mein Anspruch an meine Arbeit geht jedoch dariiber hinaus. FUr eine weitere Validierung oder auch Relativierung meiner For schungserkenntnisse miichte ich sowohl die bereits Befragten als auch andere interessierte Leser hiermit einladen, mit mir (erneut) in einen Diskurs zu treten. Mein Dank gilt weiterhin meinem Doktorvater Prof Dr. Hermann Diller fur die Miiglichkeit, sowohl das Thema als auch den Forschungsansatz meiner Dissertation weitgehend eigenstiin dig zu bestimrnen. Die Ergebnisse meiner Arbeit gehen aber nicht zuletzt auf seinen Anspruch zurUck, theoretisch fundierte aber zugleich praktisch relevante und praxisnahe Forschung zu betreiben. Der am Lehrstuhl fUr Marketing der Universitat Niirnberg angeschlossenen GIM - Gesellschaft fur Innovatives Marketing e. V. danke ich fUr die Ubernahme eines Teils der Rei sekosten, die mir durch mein Forschungsprojekt entstanden sind. FUr die Ubernahme des Kor referats und seine konstruktiven Arunerkungen danke ich Prof Dr. Brij Nino Kumar. FUr die Korrekturarbeit und die zahlreichen Anregungen miichte ich mich herzlich bei meinen Freunden Matthias Fischer, Peter G6tz, Joachim Luckin, und Renata Slisuric bedanken. Dariiber hinaus miichte ich hiermit meinen Dank dem gesamten Lehrstuhl-fUr-Marketing Team der Uni Niirnberg aussprechen - meinen ehemaligen Assistenten-Kollegen, dem Sekretariat, den Hiwis und den Marketing-Studenten - zum einen fur die Unterstiitzung bei der Fertigstellung der Dissertation, zum anderen dafur, daB mir meine Zeit dort nicht nur durch Forschungs-und Lehrarbeit in Erinnerung bleibt. Ausdriicklich miichte ich mich hierfUr bei Andreas Brielmaier bedanken, der mit mir zeitgleich den Weg der Promotion beschritten hat und der wiihrend dieser Zeit zu einem guten Freund wurde. Mein besonderer Dank gilt auch meiner Familie: zurn einen meinen Eltern Ulla und Helmut Lautenbach, die mich injeder Phase meines Lebens bisher gefOrdert haben und mir dabei aber auch die Freiheit lieBen, meine Ziele selbst zu definieren; zum anderen meiner GroBmutter Anna Harrer und meiner GroBtante Emilie Kuhn, die mich wahrend meines ganzen Studiums in vielfaltiger Weise unterstiitzt haben, aber leider die Fertigstellung meiner Dissertation nicht mehr erleben konnten. SchlieBlich miichte ich mich mit ganzem Herzen bei meiner langjiihrigen Lebensgefahrtin Iris Munzer bedanken -nicht nur fUr das Korrekturlesen der Arbeit. Sie hat mich wiihrend meiner gesamten Dissertationszeit begleitet und diese Zeit trotz der damit verbundenen Belastungen zu einer insgesamt gliicklichen Zeit fur mich gemacht. Imaan Bukhari Inhaltsverzeichnis Seite IX INHALTSVERZEICHNIS INHALT SVERZEICHNIS ............................................................................................................ IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................................................ XIV T ABELLENVERZEICHNIS ...................................................................................................... XV A. FORSCHUNGSFRAGEN DES EUROP AISCHEN BRAND MANAGEMENTS ................ 1 B. EUROPA ISCHES BRAND MANAGEMENT ALS HERAUSFORDERUNG ..................... 3 I. Entwicklungen in europiiischen Konsurnglitennarkten .................................................... 3 1. Europaisierung des Wettbewerbs ................................................................................. 5 2. Europaisierung des Einzelhandels .............................................................................. 10 3. Europaisierung der Konsurnenten? ............................................................................ 17 4. Implikationen fur das europiiische Brand Management.. ........................................... 24 II. Kritische Wlirdigung von Studien zurn internationalen und Euro-Marketing ................ 28 1. Der klassische Ansatz des internationalen Marketing ................................................ 28 2. Defizite des klassischen Ansatzes .............................................................................. 30 3. Die Prozess-Schule des internationalen Managements .............................................. 37 4. Studien zurn Euro-Marketing ..................................................................................... 40 5. Deutschsprachige Dissertationen der 90er Jahre im internationalen Marketing ................................................................................................................... 43 6. Zusammenfassende kritische Wlirdigung .................................................................. 52 C. ZIELE UND VORGEHENSWEISE DER UNTERSUCHUNG ........................................... 53 I. Ziele der Untersuchung ................................................................................................... 53 II. Methodologie der Untersuchung ..................................................................................... 54 III. Empirische Basis der Untersuchung ............................................................................... 59 D. ERFOLGSBEDINGUNGEN DES EUROpAISCHEN BRAND MANAGEMENTS ................................................................................................................. 63 I. Definition des europaischen Brand Managements .......................................................... 63 II. Effektivitat des europaischen Brand Managements ........................................................ 65 1. 'Organisationale Effektivitat ....................................................................................... 66

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