Dreiste Räuber erleichtern einen Posttransport um 750.000 Mark, dabei stirbt einer der Fahrer; am Tatort wird der zufällig vorbeikommende Kommissar Ackermann aus dem Bereich Wirtschaftskriminalität, der schon öfter beim Morddezernat ausgeholfen hat, als Mittäter verhaftet. Empfänger des Geldes waren Schwarzarbeiter aus dem Ostblock; der Tat verdächtig ist das organisierte Verbrechen. Noch brisanter wird die Lage, als anscheinend dieselben Täter mehrere Prominente, die unverdientermaßen eine Ehrung erhalten sollten, bei den entsprechenden Festakten auf das peinlichste vorführen. Das Klever K1 unter Leitung von Helmut Toppe stürzt sich mit Feuereifer in die Ermittlungen, wird dabei jedoch von der Umstrukturierung der Polizei mehr behindert als gefördert. Dann verdichten sich Verdachtsmomente, daß einer der Täter bei der Polizei sein muß...