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Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen: Politische Lernprozesse türkischstämmiger Jugendlicher in Deutschland PDF

198 Pages·2016·8.825 MB·German
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Anne Greßer Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen Politische Lernprozesse türkisch- stämmiger Jugendlicher in Deutschland Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen Anne Greßer Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen Politische Lernprozesse türkisch­ stämmiger Jugendlicher in Deutschland Anne Greßer Konstanz, Deutschland Zugl. Dissertation an der Universität Würzburg, 2014 ISBN 978-3-658-13519-5 ISBN 978-3-658-13520-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-13520-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Danksagung Das vorliegende Buch ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertations- schrift, die im Jahr 2014 an der Universität Würzburg eingereicht wurde. Sie ist aus dem Forschungsprojekt „Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehung- en“ (SoKiB) hervorgegangen, das mit der Unterstützung des Bayerischen Staats- ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst am Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung an der Universität Würzburg durchgeführt wurde. Das Projekt war an den Bayerischen Forschungsverbund „Migration und Wissen“ (ForMig) angeschlossen. Meinen beiden Betreuern der Dissertation, Prof. Heinz Reinders und Prof. Cornelia Kirsten, gilt mein besonderer Dank. Prof. Heinz Reinders gab mir viel Freiheit für meine wissenschaftliche Arbeit und ermöglichte mir aufgrund seiner interdisziplinären Aufgeschlossenheit, in meiner Dissertation eine soziologische Fragestellung zu wählen. Durch diesen Freiraum und seine fachliche Unterstüt- zung konnte ich Ansätze und Erkenntnisse aus unterschiedlichen Forschungsdis- ziplinen in die vorliegende Arbeit aufnehmen. Sehr dankbar bin ich Prof. Corne- lia Kristen für ihre Bereitschaft, diese Arbeit mit zu betreuen und mir ihre Exper- tise zugänglich zu machen. Ihre fortwährende Unterstützung und inhaltlichen Rückmeldungen in wichtigen Phasen während des gesamten Arbeitsprozesses waren für mich sehr hilfreich und motivierend. Besonders danken möchte ich auch Prof. Claudia Diehl, die mir in meiner Tätigkeit im Forschungsprojekt „Causes and Consequences of Early Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe“ (SCIP) an der Universität Konstanz viel Raum für die Fertigstellung der Dissertationsschrift ermöglicht hat. Zudem erhielt ich durch Sie sehr wertvolle inhaltliche Anregungen für die Dissertation. Während des gesamten Arbeitsprozesses standen mir eine Reihe von Kolle- gInnen an den Universitäten Bamberg, Konstanz, München, Utrecht und Würz- burg mit Hinweisen und Hilfen zur Seite, denen ich an dieser Stelle nicht allen namentlich danken kann. Erwähnen möchte ich Barbara Flunger als wichtige Gesprächspartnerin bei methodischen Fragen sowie Simone Schnurr und Franzis- ka Teichmann, mit denen ich auch in arbeitsreichen Projektzeiten eine positive Arbeitsatmosphäre erlebte. Diana Schacht und Patrick Fick haben in Gesprächen immer wieder hilfreiche Impluse für die theoretische Herangehensweise gegeben. Franziska Spanner hat in der letzten Phase der Manuskripterstellung wertvolle Hilfe geleistet. Nicht zu vergessen sind Familie und Freunde, die alle eine große Unterstützung während der gesamten Dissertationsphase waren, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Zum Gelingen der Studie haben außerdem die vielen Datener- heber beigetragen, welche die anstrengenden Erhebungsphasen durch ihr großes Engagement und ihre Verlässlichkeit sehr erleichtert haben. Zu guter Letzt möch- te ich den fast 1.100 Jugendlichen danken, die interessiert und engagiert an der Studie teilgenommen haben. Inhalt 1 Forschungsfrage ........................................................................................... 11 1.1 Relevanz des politischen Wissens bei Immigrantenjugendlichen ............. 14 1.1.1 Konsequenzen für die politische Integration von Individuen und Gruppen .................................................................................................... 14 1.1.2 Konsequenzen für die politische Systemintegration ................................ 16 1.2 Zielsetzung und Datengrundlage der Arbeit .............................................. 18 1.3 Weitere Vorgehensweise ........................................................................... 22 2 Bestandteile des empirischen Phänomens .................................................. 25 2.1 Was ist politisches Wissen? ....................................................................... 25 2.1.1 Humankapital ........................................................................................... 26 2.1.2 Spezifisches Kapital im Migrationskontext ............................................. 27 2.1.3 Langzeitgespeicherte Fakten .................................................................... 28 2.1.4 Drei politische Inhaltsbereiche ................................................................ 30 2.1.5 Gründe für die Differenzierung nach politischen Inhaltsbereichen ......... 31 2.2 Besonderheiten der Jugendphase ............................................................... 32 2.2.1 Kognitive Entwicklungsprozesse ............................................................. 33 2.2.2 Ausweitung des gesellschaftlichen Erfahrungsraumes ............................ 35 2.2.3 Subjektiv zugeschriebene Relevanz von Politik ...................................... 36 2.2.4 Jugendalter und politischer Wissenserwerb ............................................. 37 3 Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen ...................................... 39 3.1 Politisches Wissen in der politischen Sozialisationsforschung ................. 39 3.1.1 Dominanz des ‚Primacy Principle‘ in den frühen Kinderstudien ............ 40 3.1.2 Übergang zum Jugendalter als ‚Sensitive Period‘ der politischen Sozialisation ............................................................................................. 42 3.1.3 Politische Sozialisationsforschung zu ethnischen Minderheiten ............. 42 3.2 Befunde zur politischen Wissensentwicklung in verschiedenen Lebensphasen ............................................................................................. 45 3.2.1 Kindheit .................................................................................................... 45 3.2.2 Frühes Jugendalter ................................................................................... 46 3.2.3 Mittlere Adoleszenz bis frühes Erwachsenenalter ................................... 47 Inhalt 3.3 Forschungsbefunde zu ethnischen Ungleichheiten im politischen Wissen ........................................................................................................ 49 3.3.1 Querschnittbefunde zu Deutschland ........................................................ 49 3.3.2 Längsschnittbefunde zu Deutschland ...................................................... 50 3.3.3 Datenquellen und Befunde zu den USA .................................................. 52 3.4 Bedingungen für das politische Wissen von Kindern und Jugendlichen ... 55 3.4.1 Bedingungen für individuelle Differenzen .............................................. 55 3.4.2 Bedingungen für ethnische Differenzen .................................................. 63 3.5 Grenzen bisheriger Forschung ................................................................... 67 4 Determinanten des politischen Wissenserwerbs ....................................... 73 4.1 Grundmodell der soziologischen Erklärung .............................................. 73 4.2 Lernmodell nach Chiswick ........................................................................ 74 4.3 Lernzugänge ............................................................................................... 78 4.3.1 Politische Lernzugänge in der Familie .................................................... 78 4.3.2 Familiäre Wissensvermittlung und Kontextabhängigkeit von Ressourcen ............................................................................................... 80 4.3.3 Lernzugänge im weiteren sozialen Lebensumfeld ................................... 85 4.4 Lerneffizienz .............................................................................................. 89 4.5 Lernanreize ................................................................................................ 91 4.5.1 Einflüsse des Freundesnetzwerks ............................................................ 92 4.5.2 Familiäre Interaktionsformen und politisches Lernen ............................. 95 4.5.3 Politische Partizipationsmöglichkeiten und Wissen als strategisches Gut ............................................................................................................ 97 5 Die empirische Studie ................................................................................ 101 5.1 Ziele der empirischen Analysen .............................................................. 101 5.2 Methoden ................................................................................................. 104 5.2.1 Untersuchungsanlage und Durchführung der Studie ............................. 104 5.2.2 Stichprobe .............................................................................................. 106 5.2.3 Messinstrumente .................................................................................... 109 5.2.4 Statistische Analyseverfahren ................................................................ 128 5.3 Ergebnisse ................................................................................................ 139 5.3.1 Merkmalsunterschiede nach ethnischen Gruppen ................................. 139 5.3.2 Ausgangsunterschiede und Veränderungen im Politikwissen nach ethnischen Gruppen ............................................................................... 144 5.3.3 Determinanten für Unterschiede im Politikwissen ................................ 147 5.3.4 Determinanten für Veränderungen im Politikwissen ............................. 153 Inhalt 6 Diskussion ................................................................................................... 159 6.1 Die zentralen Befunde ............................................................................. 161 6.2 Methodische Grenzen der Studie ............................................................. 163 6.2.1 Determinanten des politischen Wissens ................................................. 164 6.2.2 Herausbildung ethnischer Disparitäten im Politikwissen in der Frühadoleszenz ...................................................................................... 166 6.3 Anschlussüberlegungen zum Politikwissen in der Frühadoleszenz ........ 169 6.3.1 ‚Primacy Principle‘ vs. ‚Sensitive Period‘ Hypothesis .......................... 169 6.3.2 Unterschiede in den Entwicklungsphasen abhängig vom politischen Inhaltsbereich ......................................................................................... 170 6.3.3 Akkumulationslogik von politischem Wissen ....................................... 171 6.4 Richtungen für zukünftige Forschungen .................................................. 172 6.4.1 Weiterentwicklungen in der Studienanlage ........................................... 172 6.4.2 Inhaltliche Weiterentwicklung ............................................................... 174 Literatur .............................................................................................................. 179 Tabellenverzeichnis ............................................................................................ 195 Abbildungsverzeichnis ....................................................................................... 195 Anhang ............................................................................................................... 197 1 Forschungsfrage Systematische Differenzen entlang ethnischer1 Gruppenmerkmale können als ethnische Ungleichheiten bezeichnet werden.2 Sie kommen in einer Vielzahl ge- sellschaftlicher Bereiche vor. Für das Jugendalter sind im Rahmen der Migrati- onsforschung die Bildungsungleichheiten zwischen Heranwachsenden mit und ohne Migrationshintergrund einer der am stärksten erforschten Bereiche. Dies liegt vor allem daran, dass Schulabschlüssen eine Schlüsselfunktion für den spät- eren Arbeitsmarkterfolg im Erwachsenenalter zugesprochen wird (Kalter, 2005; Kalter, Granato, & Kristen, 2011). Es lassen sich aber mithin noch eine Vielzahl anderer Phänomene in der deutschen Gesellschaft benennen, in denen sich syste- matische Differenzen entlang ethnischer Gruppenmerkmale zeigen. Eines dieser empirisch auffindbaren Muster ist der Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit. Westeuropäische und US-amerikanische Querschnittstudien, die Faktoren für individuelle Unterschiede im Politikwissen untersuchten, zeigen durchgängig, dass Immigranten im Erwachsenenalter ein systematisch niedrigeres Politikwis- sen besitzen als Personen aus der Aufnahmegesellschaft (Abrajano, 2010; Abrajano & Alvarez, 2010; Bennett, 1988, 1989; Delli Carpini & Keeter, 1996; Pantoja, 2005; Westle, 2011). Dieses Phänomen tritt darüber hinaus in Einzelbe- funden zu Kindern (Vollmar, 2007) und in besonderem Maße in Studien zu Ju- gendlichen auf (Baldi et al., 2001; Eck & Weisseno, 2009; Goll, Richter, Weißeno, & Eck, 2010; McIntosh, Hart, & Youniss, 2007; Niemi & Junn, 1998; Oberle, 2012; Torney-Purta, Barber, & Wilkenfeld, 2007; Wilkenfeld, 2009; Wilkenfeld & Torney-Purta, 2012). 1 Die Begriffe „Ethnie“, „ethnische Herkunft“ oder „Herkunfts-/Migrantengruppe“ werden syno- nym verwendet, obwohl sie im eigentlichen Sinne keine ethnische oder kulturelle Herkunft be- nennen, sondern Personen mit der gleichen nationalen Herkunft. Wenn von „Immigrantenju- gendlichen“ oder Jugendlichen „mit Migrations-/Zuwanderungshintergrund“ die Rede ist, dann sind damit Personen gemeint, die entweder im Ausland geboren wurden und im Verlauf des Kindesalters nach Deutschland zugewandert sind (1. oder 1,5. Generation) oder bei denen min- destens ein Elternteil (2. oder 2,5. Generation) oder ein Großelternteil (3. oder 3,5. Generation) im Ausland geboren wurde. 2 Ethnische Ungleichheiten dürfen nicht unhinterfragt mit ethnischen Benachteiligungen gleichge- setzt werden (Diefenbach, 2010; Kristen, 2006). Wenn Outputs nach Gruppen variieren, liegt nicht zwangsläufig eine benachteiligte Behandlung von Personen mit Migrationshintergrund vor, solange die Outputs die individuellen Fähigkeiten jeder Person abbilden (meritokratisches Prin- zip; Diefenbach, 2010). In diesen Fällen handelt es sich um ethnische Ungleichheiten, deren Ur- sachen nicht in diskriminierenden Mechanismen liegen, sondern für die andere Erklärungen her- angezogen werden müssen. © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 A. Greßer, Ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen, DOI 10.1007/978-3-658-13520-1_1 12 1 Forschungsfrage Gleichzeitig finden sich zwischen verschiedenen Herkunftsgruppen auch Variationen in der Stärke der Wissensunterschiede zur Vergleichsgruppe ohne Zuwanderungshintergrund. In den USA sind es vornehmlich Migranten aus süd- amerikanischen Ländern und darüber hinaus die Afroamerikaner, deren Politik- kenntnisse deutlich geringer sind als die anderer Bevölkerungsteile (Atkins & Hart, 2003; Delli Carpini & Keeter, 1996; McIntosh et al., 2007; Niemi & Junn, 1998; Wilkenfeld & Torney-Purta, 2012). In Deutschland verfügen nach den vorhandenen Daten türkischstämmige Personen im Durchschnitt über das ge- ringste politische Wissen, während die Wissenslücke bei der Gruppe mit italie- nischer oder osteuropäischer Herkunft zu Personen der Aufnahmegesellschaft etwas geringer ausfällt (Eck & Weisseno, 2009; Goll et al., 2010). Hervorzuhe- ben ist, dass die Ergebnisse bislang fast allesamt aus Arbeiten stammen, die als Forschungsgegenstand nicht Gruppendifferenzen, sondern individuelle Unter- schiede untersuchten. In der Migrationsforschung fand das empirische Muster der Gruppenunterschiede bisher nur wenig Aufmerksamkeit, weshalb die Erklärung- en für ethnische Ungleichheiten im politischen Wissen noch am Anfang stehen. Nach Studienergebnissen für Deutschland wurden ethnische Unterschiede in den Politikkenntnissen erstmals in einem Alter von sechs Jahren aufgefunden (Vollmar, 2007). Allerdings waren die Unterschiede in dieser Altersphase noch nicht in allen Wissensinhalten verfestigt (Vollmar, 2007, S.156, Tabelle 13). Ob- wohl es theoretische Ansätze gibt, die der Kindheit zumindest eine wichtige Rolle für die Herausbildung politischer Grundorientierungen zuweisen (Primacy Prin- ciple, Searing, Wright, & Rabinowitz, 1976), wird sie in der Regel nicht als ent- scheidende Lebensetappe für den politischen Wissenserwerb betrachtet (Grob, 2009). Ein wichtigeres Puzzlestück, um die Entstehung ethnischer Differenzen im politischen Wissen zu verstehen, scheint stattdessen der Blick auf die Entwick- lungen im Übergang von der Kindheit zur Jugend. Denn die frühe Adoleszenz wird als ein wichtiges ‚Zeitfenster‘ für die politische Identitätsentwicklung ange- sehen, in der die Beschäftigung mit politischen Inhalten in der Regel deutlich zunimmt (Fend, 1991; Hopf & Hopf, 1997). In dieser Phase stärkerer Wissens- veränderung sollten sich Gruppendifferenzen in besonderem Maße herausbilden können. Einschränkend muss allerdings gesagt werden, dass bisher noch keine empi- rischen Studien vorliegen, die eindeutig belegen könnten, in welcher Lebensetap- pe sich ethnische Wissensunterschiede im Bereich der Politik am stärksten for- mieren. Die vorhandenen Querschnittdaten zeigen nur, dass die Differenzen zwi- schen Heranwachsenden mit und ohne Zuwanderungshintergrund in den mittleren und späten Jugendjahren bereits deutlich ausgeprägt sind (Baldi et al., 2001; Eck & Weisseno, 2009; Goll et al., 2010; McIntosh et al., 2007; Niemi & Junn, 1998; Oberle, 2012; Torney-Purta et al., 2007; Wilkenfeld, 2009; Wilkenfeld & Torney- Purta, 2012).

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