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Erfolgsfaktoren für Innovation in Unternehmen: Eine explorative und empirische Analyse PDF

140 Pages·2012·3.072 MB·German
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Julian Raabe Erfolgsfaktoren für Innovation in Unternehmen GABLER RESEARCH Julian Raabe Erfolgsfaktoren für Innovation in Unternehmen Eine explorative und empirische Analyse RESEARCH Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Ludwig Maximilian Universität München, 2011 1. Aufl age 2012 Alle Rechte vorbehalten © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 Lektorat: Ute Wrasmann | Jutta Hinrichsen Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-3556-4 Vorwort „Was können wir tun um innovativer zu werden …?“ Eigentlich eine einfache Frage, die mir gestellt wurde. Fast automatisch kamen mir die Themen in den Sinn, über die ich zuletzt in dem Zusammenhang gelesen hatte: „Innovatives Verhalten belohnen“, „Klare Prozesse aufsetzen“, „eine stringente Innovationsstrategie haben“, … aber waren das die Antworten? Waren das alle möglichen Hebel, oder gibt es noch andere Themen, die ich nennen sollte? Daher habe ich mich auf die Suche gemacht nach einem umfassenden Ansatz, der die verschiedenen Themen zusammenfügt, und es mir erlaubt, eine Aussage zu treffen wie: „Das sind die 5–7 Erfolgsfaktoren, die Sie berücksichtigen müssen“. Leider bin ich nicht fündig geworden, weswegen ich mir vorgenommen habe diese Zusammen- hänge selber zu erforschen. Ich möchte mich bei Professor Dr. Dieter Frey bedanken, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, mich diesem Vorhaben im Rahmen meiner Dissertation an seinem Lehr- stuhl (Lehrstuhl für klassische Sozialpsychologie der LMU) zu widmen und dass er mich immer wieder herausgefordert hat, meine Ergebnisse zu hinterfragen. Darüber hinaus möchte ich mich besonders bei Dr. habil. Andreas Kastenmüller (Liverpool John Moores University) und Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. (Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship der LMU) be- danken, dass sie sich bereit erklärt haben, mich als Koreferenten zu betreuen. Großen Dank auch an Prof. Dr. Matthias Spörrle für die Hilfe und Anleitung, wenn ich mal wieder gedanklich in einer Sackgasse gesteckt habe. Einen ganz besonderen Dank möchte ich meiner Familie aussprechen, besonders meinem Vater Rudolf Raabe, nicht nur für die Unterstützung in Studium und Promo- tion, sondern auch für unsere inhaltlichen Diskurse und das konstante Motivieren und Hinterfragen. Das hat mir immer sehr geholfen. Zuletzt möchte ich mich sehr bei den Experten bedanken, die mich bei den Experten- einschätzungen unterstützt haben sowie bei meinen Mitpromovenden und Freunden Elmar Gans, Martin Niemann und Richard Lohwasser und bei Maria Polley, die da- zu beigetragen haben, dass ich mich in den drei Jahren immer wieder motivieren konnte und eine unvergessliche Zeit hatte. Ich hoffe, dass wenn Ihnen nach der Lektüre dieser Arbeit die Frage gestellt wird: „Was können wir tun um innovativer zu werden …?“, sie nicht so sprachlos sind, wie ich seinerzeit. Julian Raabe Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V . Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .X . I. Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .X .I .I I. 1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 Problemstellung und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3 Grundlagen der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.1 Begriff der Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.2 Begriff der Innovationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3.3 Einordnung in die aktuelle Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4 Ein neuer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.1 Ziel des Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.2 Aufbau und Komponenten des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 5 Potentielle Erfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 5.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 5.2 Itemauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 5.3 Erhebung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 5.3.1 Verwendeter Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 5.3.2 Setting &Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 5.3.3 Stichprobe an Unternehmen/Geschäftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . 23 5.3.4 Personenstichproben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.4 Analyse und Bereinigung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5.4.1 Fehlende Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5.4.2 Kurtosis und Schiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.4.3 Korrelationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5.4.4 Measure of Sample Adequacy (MSA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.4.5 Kreuze in der Skalenmitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.4.6 Mittelwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 VIII Inhaltsverzeichnis 5.4.7 Standardabweichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.4.8 Schlussfolgerungen aus den Itemkennwerten . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.4.9 Imputation von fehlenden Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.5 Auswertung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5.5.1 Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 5.5.2 Stabilität der Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.5.3 Dimensionen der Erfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.5.4 Reliabilitäten der Dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5.6 Potentielle Erfolgsfaktoren für Innovationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.6.1 Zukunftsgerichtete, unterstützende Unternehmenskultur . . . . . . . . 43 5.6.2 Klare Innovationsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5.6.3 Markt- und Kundenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5.6.4 Organisation und Rollenverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5.6.5 Ziel- und Erfolgsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.6.6 Ressourcen- und Portfoliomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.6.7 Risikobereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6 Erhebung der Innovationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.2 Erhebung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.2.1 Verwendeter Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6.2.2 Setting &Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6.3 Analyse und Bereinigung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3.1 Korrelationen der Bewertungen der Experten . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3.1.1 Automobilindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3.1.2 Hochtechnologieindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 6.3.1.3 Telekommunikationsindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.3.2 Reliabilitäten der Bewertungen der Experten . . . . . . . . . . . . . . . . 62 6.3.2.1 Automobilindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 6.3.2.2 Hochtechnologieindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.3.2.3 Telekommunikationsindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.4 Auswertung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.5 Bewertung im Kontext anderer Indikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.5.1 Indikatoren für Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.5.2 Finanzkennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.5.3 Einschätzung „ökonomischer“ Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 6.5.3.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 6.5.3.2 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 6.5.3.3 Erhebung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Inhaltsverzeichnis IX 6.5.3.4 Auswertung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.5.3.5 Vergleich der beiden Scores . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 7 Einfluss der Faktoren auf Innovationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.1 Das Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.2 Selbst- vs. Fremdeinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 7.3 Modellprämissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.4 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.4.1 Modell 1: Fremdeinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.4.2 Modell 2: Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 7.5 Tests zur Modellstabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.5.1 Residuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.5.2 Einflussreiche Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 7.5.3 Multikollinearität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.5.4 Nicht-Linearität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 7.5.5 Heteroskedastie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 7.6 Regionale und industrielle Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.6.1 Regional bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.6.1.1 Störfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.6.1.1.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.6.1.1.2 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 7.6.1.2 Cluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 7.6.1.2.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 7.6.1.2.2 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 7.6.1.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 7.6.2 Industrie-bedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 7.6.2.1 Störfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 7.6.2.1.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 7.6.2.1.2 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 7.6.2.2 Cluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 7.6.2.2.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 7.6.2.2.2 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 7.7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8 Interpretation der Faktoren im Kontext der aktuellen Forschung . . . . . . 113 8.1 Faktor 1: Zukunftsgerichtete, unterstützende Unternehmenskultur . . . . . 113 8.2 Faktor 2: Eine klar definierte und kommunizierte Innovationsstrategie . 115 8.3 Faktor 3: Eine koordinierte Markt- und Kundenorientierung . . . . . . . . . . 118 8.4 Faktor 4: Eine klare Organisation und Rollenverteilung . . . . . . . . . . . . . 119 X Inhaltsverzeichnis 8.5 Faktor 5: Eine gelebte Ziel- und Erfolgsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . 120 8.6 Faktor 6: Ein gut organisiertes Ressourcen- und Portfoliomanagement . 121 8.7 Faktor 7: Eine bewusste Bereitschaft, sinnvolle Risiken einzugehen . . . . 123 8.8 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 9 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

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