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Enzyklopädie der textilchemischen Technologie PDF

985 Pages·1930·39.27 MB·English
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Enzyklopädie der textilchemischen Technologie Bearbeitet in Gemeinschaft mit Chefchemiker A. Bodmer, Wattwil; ChefchemikerK. Braungard, Charlottenburg; Dr. W. Christ, Leverkusen; Dir. Ing. G. Durst, Konstanz a. B.; Prof. Dr. R. Haller, Basel; Prof. Dr. Alois Herzog, Dresden; Dr.-Ing. R. Hofmann , Dresden; Dir. Dr. W. Keiper, Krefeld; Dr. W. Kind, Sorau, N. /L.; Prof. Dr. A. Klughardt, Dresden; Dir. Prof. Dr. P .Krais, Dresden; Dr. H. Ley, Elberfeld; Chemiker Jul. Marx, Ulm a. d.Donau; Manfred Richter, Dresden; Dr. R. Rüsch, Ludwigshafen a. Rh.; Dir. Dipl.-Ing. Alfred Schmidt, Ebersbach i. Sa.; Dr.-Ing. W. Schramek, Dresden; Dir. Prof. Dr. Ernst Schultze, Leipzig; Dir. Dr. K. Stirm, Aachen; Studienrat K. Volz, München-Gladbach; Dr. R. Weil, Hannover; Dr. W. Weltzien, Krefeld; Dr. E. W u lf f, Hamburg-Billbrook und herausgegeben von Dr. P. Heermann Professor, früher Abteilungsvor~teher der Textilabteilung am Staatlichen Materialprüfungsamt Berlln-Dahlern Mit 372 Textabbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1930 Alle Rechte, insbesondere das der "Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1930 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Urspriinglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1930 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1930 ISBN 978-3-642-93836-8 ISBN 978-3-642-94236-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-94236-5 Vorwort des Herausgebers. Mit der Anhäufung technischer Sondererfahrung wird die Übersicht über ein weitschichtiges Arbeitsgebiet immer schwieriger, gleichzeitig auch immer notwendiger. Der Hauptzweck des vorliegenden Werkes, ein möglichst klares und zutreffendes Bild über die gegenwärtigen Arbeitsweisen der chemischen Textilveredlung oder der textilchemischen Technologie zu geben, kann deswegen am besten erreicht werden, wenn die Einzelgebiete dieses großen und weitverzweigten Gesamtgebietes von verschiedenen erfahrenen Sonder- fachleuten behandelt werden. Von diesen Erwägungen geleitet, hatte ich bereits vor einer Reihe von Jahren den Plan ins Auge gefaßt, ein Sammelwerk über das in Frage stehende Gebiet unter Mitarbeit namhafter Sonderfachleute heraus- zugeben. Die Anregung zu einer lexikalischen Anordnung des Materials ist erst später von Herrn Dr. A. KERTESS, seinerzeit Direktor bei der I. G. Farben- industrie A.-G., gegeben worden. Der Zufall wollte es, daß Herr KERTESS sich selbst mit dem Gedanken getragen hatte, ein derartiges lexikalisches Nach- schlagewerk herauszubringen. Von dem daraufhin gefaßten Plan, das Werk gemeinsam mit mir herauszugeben, trat er später leider zurück. Auch konnte Herr KERTESS sich bedauerlicherweise nicht dazu entschließen, an dem Buche mitzuarbeiten. So blieb mir nur übrig, die Herausgeberarbeit allein zu besorgen. Für seine Anregungen und die in manchen Fragen erteilten Rat- schläge spreche ich Herrn KERTESS auch an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. Wenn im Grundsatz die lexikalische oder alphabetische Anordnung des Stoffes im Werk gewählt worden ist, so war doch noch im einzelnen die schwerwiegende Frage zu entscheiden, welche Themen zweckmäßig zusammen- hängend unter einem Stichwort zu behandeln und welche Gebiete in Einzelaufsätze aufzulösen und unter besonderen, selbständigen Stichwörtern zu bringen seien. Bekanntlich wird diese Frage außerordentlich verschieden gehandhabt. Maßgebend sollte meines Erachtens hierbei vor allem der Leserkreis sein, an den sich ein Werk richtet. Daher ist im vorliegenden Werk dem Bedürfnis des Technikers (im Gegensatz zu demjenigen des Laien, der das "Konversationslexikon" benutzt) Rechnung getragen worden, der eine Frage in ihrem technologischen Zusammenhange erörtert sehen will, und so sind alle selbständigen Themen, wo die Zusammenhänge dies erforderten oder zweckmäßig erscheinen ließen, zusammenhängend unter einem gemein- samen Stichwort abgehandelt. Weiterhin ist aber der Stoff dieser Abschnitte, wo es anging, der schnelleren Auffindung wegen wieder in alphabetischer An- ordnung zusammengestellt, so z. B. bei den Abschnitten "Appretur", "Chemische Hilfsstoffe", "Naturfarbstoffe" u. a. m. Die zwei Sach- oder Schlagwörter- verzeichnisse (ein allgemeines und ein besonderes für die Teerfarbstoffe) am Schluß des Buches setzen den Benutzer des Werkes ausreichend instand, jede Sonderfrage schnellstens aufzufinden. Eigenschaften und Verhalten der Gespinstfasern, der Farbstoffe, der chemischen Hilfsstoffe, des Gebrauchswassers usw. sind durch ihre IV Vorwort des Herausgebers. Besonderheiten von allergrößtem Einfluß auf die technische Bearbeitung der Textilerzeugnisse, so daß mit wachsender Kenntnis aller dieser Eigenschaften auch die Beherrschung der Arbeitsvorgänge und die Sicherstellung der an- gestrebten Arbeitseffekte sowie der Qualität der Enderzeugnisse gesteigert werden. Es schien deshalb notwendig, die eigentlichen technischen Arbeits- methoden im Zusammenhange mit den erwähnten Grenzgebieten, deren Kenntnis für den heutigen Technologen ein unerläßliches Rüstzeug bildet, zur Darstellung zu bringen. So kommt es, daß neben den technischen Hauptthemen auch noch waren- kundliche, theoretische und wirtschaftliche Teile einherlaufen. Bei dem ungeheuren Material dieser Teile war eine Beschränkung dringend geboten, so daß hier meist nur eine kürzere Übersicht gegeben werden durfte und alles in Wegfall kommen mußte, was den Textiltechnologen weniger angeht. Vor allem durfte auch in einer "Technologie" der analytische und prüfungs- technische Teil nicht zu breit angelegt sein. Hier konnte im allgemeinen nur eine kurze Übersicht über die wichtigsten mikroskopischen, chemischen und mechanisch-technischen Arbeitsweisen gegeben werden. An Hand der an- geführten Sonderliteratur wird sich der Benutzer des Buches aber leicht weiter- finden können. Ferner konnte auch die mechanische Technologie, so der maschinentechnische Teil und die mechanischen Prozesse der Appretur usw. nur kurz in den Grundzügen umrissen werden. Ich habe mich darauf beschränken müssen, die wichtigsten maschinellen Hilfsmittel und einfacheren Arbeits- maschinen, vielfach auch im Schnitt, zu bringen und deren Zweck und Wirkungs- weise kurz zu umreißen. Auf die heutigen zahlreichen Maschinentypen und Spezialmaschinen sowie auf die nähere Konstruktion der Maschinen konnte nicht eingegangen werden. Wenn bei dem gebrachten Abbildungsmaterial be- stimmte Firmen bevorzugt erscheinen, so sei betont, daß diese Frage zum großen Teil eine reine Klischeefrage ist, und daß es meist nicht darauf ankam, bestimmte Typen zur Darstellung zu bringen, vielmehr die Apparatur in ihren generellen Punkten zu erläutern. Ohnehin hat die Behandlung des großen Gebietes in einem Bande bei der erwähnten Breite des Werkes nicht gestattet, allzu tief in Einzelfragen ein- zudringen. Spezialwerke werden deshalb für denjenigen unentbehrlich bleiben, der sich über ein Sondergebiet näher unterrichten will. Durch ausreichenden Literaturnachweis ist hierzu die Möglichkeit gegeben, wobei im allgemeinennur die wichtigsten, selbständigen, deutschen Schriften berücksichtigt werden konnten. Über Fragen von gewisser Aktualität sind einige selbständige Kapitel eingereiht worden, so z. B. über die Küpen- u;nd Indanthrenfärberei und die Naphthol AB-Färberei. Sondergebiete, wie die Anilinschwarz- und Türkischrotfärberei sind von Sonderfachleuten besprochen und als besondere Abschnitte aus den allgemeinen Kapiteln über Färberei herausgehoben. Be- sondere Kapitel sind ferner verschiedenen Spezialtechniken, wie dem Batik, der Buchbinderleinwand, der Gummierung, der Hochveredlung der Baum'wolle, der Imprägnierung, dem Kunstleder, dem Leder- oder Wachstuch u. a. m. gewidmet. Weiterhin haben theoretische Fragen eine Sonderbehandlung erfahren, so die Echtheit und Echtheitsprüfung der Färbungen, die Farbenlehre und Farbmeßtechnik, der Glanz und die Glanzbestimmung, die Theorie der Färbungen. Schließlich sind wirtschaftliche Fragen in den Kapiteln Rationalisierung, Textilfach- schulwesen, Textilforschungswesen, Textil-Normung und -Typung, Textilwirtschaft und Verbandswesen in meist kleineren selbständigen Ab- schnitten zur Besprechung gekommen. Im allgemeinen lag das Bestreben zugrunde, den Umfang der einzelnen Abschnitte der technologischen Wichtigkeit der Themen anzupassen. Vorwort des Herausgebers. V Dieser Grundsatz ließ sich aber nicht überall rücksichtslos durchführen, wenn auf der anderen Seite dem Benutzer des Buches eine systematische und halb- wegs abgerundete Übersicht über ein Gebiet gegeben werden sollte, mit der er wirklich etwas anfangen konnte. Dadurch ist es zu erklären, daß manche Kapitel etwas über dasjenige Maß hinausgeraten scheinen, das ihnen eigentlich in bezug auf praktische Bedeutung zukommt. Man wird aber aus erwähnten Gründen derartige Unebenheiten um so williger in Kauf nehmen können, als solche in Frage stehende Themen in der textiltechnischen Literatur bisher noch kaum in der Vollständigkeit behandelt worden sind. Es konnte auch nicht immer vermieden werden, daß manche Fragen von verschiedenen Verfassern und von verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtet wurden, einerseits z. B. vom allgemeinen warenkundlichen, andererseits von demjenigen einer Spezialdisziplin aus. Derartige kleine Überschneidungen dürften aber nicht stören und bei den vorhandenen Verweisungen die Über- sichtlichkeit nicht beeinträchtigen. Meinen Herren Mi tar bei tern spreche ich auch bei dieser Gelegenheit für ihre Mitarbeit besten Dank aus und hoffe, daß sie durch gute Aufnahme des Werkes das Bewußtsein gewinnen werden, einer guten Sache gedient zu haben. Gleichzeitig sei verschiedenen Fachkollegen und Firmen für ihre Ratschläge, Auskünfte und Anregungen sowie für Überlassung von Druckstöcken usw. bester Dank gesagt, nicht zuletzt der Verlagsbuchhandlung von Juli us Springer für das verständnisvolle Eingehen auf alle berechtigten Wünsche und für die mustergültige Ausstattung des Werkes. Berlin-Lichterfelde-W., im Februar 1930. p AUL HEERMANN. Systematische Inhaltsübersicht. Seite Gespinstfasern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . 546 Einteilung der Faserstoffe 546.- Allgemeine Eigenschaften der Gespinst- fasern 549 (Chemiscli.e Zusammensetzung, Feinbau der Faserstoffe, Hygroskopizi- tät und Quellung, Festigkeit, Optische Eigenschaften, Spezifisches Gewicht, . Teilbarkeit der technischen Bastfasern).- Mikroskopische Untersuchungen 577 (Baumwolle, Flachs und Hanf, Nesselfasern, Jute, Tierische Seide, Kunst- seide, Schafwolle, Kunstwolle). - Chemische Analyse der Gespinstfasern und Fasererzeugnisse 608 (Faserbestimmungen, Faserbegleitstoffe, Faser- schädigungen). - Die wichtigsten Rohstoffe der Textilindustrie. 617 (Baumwolle, Pflanzenhaare außer Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Ramiefaser, Tierische Wollen und Haare, Schafwolle, Kunstwolle, Asbest, Ersatzfasern, Seide). Chemische Billsstoffe der Textilveredlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Appreturmittel, Basen, Beizen, Bleichmittel, Fette und Öle, Gerbstoffe, Salze, Säuren, Seifen, Spezialitäten, Verdickungsmittel usw. Farbstoffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431 Naturfarbstoffe 431. -Teerfarbstoffe 457. Wasser ..................... . 829 Wasseruntersuchung, Härtebestimmung, Wasserreinigung, Enthärtung, Ent- gasung, Entölung, Enteisenung, Entmanganung des Wassers. W asserkontrolle. Abwasserreinigung und -beseitigung. Priifungs- und Untersuchungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742 Abreibungsfestigkeit, Atmosphärische Einflüsse, Drehung, Festigkeit und Dehnung, Garnnummerbestimmung, Garnnummersysteme, Gleichmäßigkeit, Konditio- nierung, Luftfeuchtigkeit, Maße und Gewichte, Messen, Spezifisches Gewicht, Stapel, Wägen, Zerplatzfestigkeit. Bleicherei. . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Bleicherei der Baumwolle 68. Beuchbleichverfahren, Oxydationsbleichver- fahren, Beurteilung und techni'lche Prüfung der Bleichware. Bleicherei des Leinens 116. Bleichen von Leinengarn, Chemikalienverbrauch, Beurteilung der Bleichgarne, Bleichen von Leinengeweben. - Bleichen von Hanf, Jute, Ramie. Bleicherei der Wolle 140. Bleichen mit schwefliger Säure, mit Hydrosulfit und Sulfoxylaten, Bleichen mit Kaliumpermanganat, Wasserstoff- und Natrium- superoxyd, Bläuen, Weißfärben, Pastellfärben, Halbwollbleicherei. Färberei • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Geschichte der Färberei 295. Färberei der Baumwolle 300. Koloristischer Teil, Maschinelle Hilfsmittel der Baumwollfärberei, Apparatefärberei. Färberei der übrigen Pflanzenfasern (Leinen, Hanf, Ramie, NesseHasern, Jute, Kokosfaser, Papiergarn und -gewebe). Färberei und Veredlung der Kunstseide 363. Reinigen, Waschen, Ent- schlichten, Bleichen, Präparieren, Avivieren, Mattieren, Erschweren, Färben, Bedrucken, Ausrüsten der regenerierten Cellulosen und der Acetatseide. Färberei der Wolle 382. Koloristischer Teil, Maschinelle Hilfsmittel der Woll- färberei, Färben der Kunstwolle, Carbonisieren, Abziehen, Halbwollfärberei, Mischgewebe mit mercerisierter Baumwolle und Kunstseide. Färberei und Veredlung der Seide· 405. Entbasten, Souplieren, Härten, Bleichen, Erschweren, Färben, Avivieren, Strecken, Lüstrieren, Appretieren, Bedrucken uew. der echten und wilden Seiden sowie der Schappe. Systematische Inhaltsübersicht. VII Seite Zeugdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 862 Verdickungen, Druckfarben, Mechanische Hilfsmittel für den Zeugdruck, Druck von Baumwollgeweben, Druck von Wollgeweben, Appretur bedruckter Gewebe, Handdruck, Batikdruck. Appretur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Appretur der Baumwoll· und Halbwollwaren 10. Arbeitsgänge, Arbeits- vorgänge (Brechen, Dämpfep., Einsprengen, Entwässern, Abquetschen, Ab- saugen, Kalandern und Mangeln, Gaufrieren, Seidenfinishen, Krabben, Pressen, Putzen, Rauhen, Rohboden, Scheren, Sengen, Stärken und Füllen, Trocknen), Beispiele aus der Praxis. Appretur und Schlichterei der Garne. Appretur der Wolle und Wollwaren 50. Arbeitsvorgänge (Dekatieren, Ent- gerbern, Carbonisation, Pressen, Rauhen, Scheren, Trocknen, Walken, Waschen). Sachverzeichnisse . . . . . . . . . 918 Allgemeines Sachverzeichnis 918. Teerfarbstoffverzeichnis 945. Nachträge ....... 970 Spezial techn.iken. Anilinschwarz . . . . . . . 1 Batik .......... . 66 Buchbinderleinwand . . . . 145 Gummieren von Textilstoffen . 667 Hochveredlung der Baumwolle . 674 Imprägnierung . . . . . . . . 682 Kunstleder . . . . . . . . . . 691 Kunstseiden-Berstellung . . . . 693 Küpen- und Indanthrenfärberei 7ll Ledertuch (Wachstuch) 722 Mercerisation . . . . . 725 Naphthol AS·Färberei . 736 Reinigerei . . . . . . . 767 Türkischrotfärberei . . 815 Allgemeines, Theoretisches und Wirtschaftliches. Echtheit und Echtheitsprüfung von Färbungen 247 Farbenlehre und Farbmeßtechnik . 263 Glanz und Glanzmessung . 660 Rationalisierung. . . . . . 764 Textilfachschulwesen . . . 773 TextiHorschungswesen . . . 774 Textilnormung und -typung 775 Textilwirtschaft der Welt . 780 Theorie der Färbung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 807 Verbandswesen in der deutschen Textilveredlungsindustrie. 825 Drnckfehlerberichtigungen. S. 9, Z. 31 v. o.: statt "(s. Abb. S. 164)" ist zu lesen: "(s. Abb. 164)". S. 309, Z. 13 v. o.: "z. B." ist zu streichen. S. 385, Z. 16 v. o.: statt "nach" ist zu lesen "noch". S. 503, Z. 25 v. o.: "pat." ist zu streichen. S. 503, Z. 26 v. o.: hinter "Oxamingrün G" ist einzuschalten "[I. Q.]". S. 570, Fußnote 1: statt "KERTESz" ist zu lesen "KERTESS". S. 673, Z. 3 v. o.: statt "Vul.kanisationsfähigkeit" ist zu lesen "Vulkanisationsbeständigkeit". Abkürzungen von Zeitschriften. (zugleich Liate der wichtigsten Zeitschriften für Veröffentlichungen auf dem Gebiete der textilchemischen Technologie und ihrer Grenzgebiete. Die hier nicht wiedergegebenen Zeitschriften lilind im Text allgemein verständlich abgekürzt). Aven. Text. = L'A venir Textile. Berl. Ber. = Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Bull. Mulh. = Bulletin de la Societe Industrielle de Mulhouse. Cellulosechemie = Cellulosechemie (Beilage des Papierfabrikanten). Chem.Zbl. = Chemisches Zentralblatt. Chem.Ztg. = Chemiker-Zeitung. Col. Trad. J ourn. = Color Trade Journal. Compt. rend. = Comptes rendus hebdomadaires de Seances de I'A cademiedes Soiences. Dtsch. Färb. Ztg. = Deutsche Färber-Zeitung. Dtsch. Faserst. Spinnpfl. = Deutsche Faserstoffe und Spinnpflanzen. Dtsch. Lein. lnd. = Der Deutsche Leinen-Industrielle. Dtsch. Woll. Gew. = Das Deutsche Wollengewerbe. Dyer Cal. Pr. = The Dyer and Calico Printer. Els. Text. = Elsässiaches Textilblatt. ETZ = Elektrotechnische Zeitschrift. Farbe =Die Farbe. Färb. Ztg. = Färber-Zeitung (alte LEHNEsche). Faserforsch. = Faserforschung. lnd. Text. = L'Industrie Textile. J. lnd. Eng. Chem. = Journal of Industrial and Engineering Chemistry. J. Opt. Soc. Amer. = Journal of the Optical Society of America and Review of Scientific Instruments. J. Soc. Ch. Ind. = Journal of the Society of Chemical Industrie. J. Soc. Dy & Col. = Journal of the Society of Dyers and Colouriats. J. Text. lnd. = The Journal of the Textile Industrie. J. Text. Inst. = The Journal of the Textile Institute. Koll. Ztschr. = Kolloid-Zeitschrift. Kunstseide = Die Kunstseide. Leipz. Mon. Text. = Leipziger Monatschrift für Textilindustrie. Mell. Text. = Melliand Textilberichte. Mitt. Forsch. Krefeld = Mitteilungen der Textilforschungsanstalt Krefeld. Mitt. Mat.prüf. = Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt, Berlin-Dahlem. Mitt. Text. lnd. = Mitteilungen über Textilindustrie (Schweiz). Philos. Mag. = The London, Edinburgh and Dublin Philosophical Magazine and Journal of Science, London. Proc. Opt. Conven- tion = Proceedings of the Optical Convention, London. Prog.Ind. Tint. Tess. = I Progressi nelle Industrie Tintorie e Tessili. Rev. gen. mat. col. = RevU.e generale des Matieres Colorantes. Rev. Text. Chim. Col. = Revue Textile et des Chimistes Coloriates. Schweiz. Text. lnd. = Schweizerische Textilindustrie. Seide = Seide (Naturseide, Kunstseide). Spinn. u. Web. =Der Spinner und Weber.- Textielind. = De Textielindustrie (Niederländ.). Textilchem. = Der Textilchemiker und Colorist (Beilage der Deutschen Färber- Zeitung). Text. Col. = Textile Coloriat. '~ ~ Text. Forsch. = Textile Forschung• (Zeitschrift des Deutschen Forschungsinstituts für Textilindustrie in Dresden). Text. Man. = The Textile Manufacturer. Text. Merc. = The Textile Mercury. Abkürzungen und Hinweise. IX Text. Rec. = The Textile Recorder. Text. u. Färb. Ztg. = Textil- und Färberei-Zeitung. Text. World Rec. = Textile World Recorder. Text. Ztg. = Textil-Zeitung. Trans. Opt. Soc. = Transactions of the Optical Society, London. Tropenpflanzer = Der Tropenpflanzer. Wien.Ber. = Sitzungsberichte der Wiener Akademie der Wissenschaften. Woll. u. Lein. Ind. = Wollen- und Leinen-Industrie. Ztschr. ang. Ch. = Zeitschrift fi.ir augewandte Chemie. Ztschr. Farb. Ind. = Zeitschrift für Farben-Industrie. Ztschr. Farb. u. Text. Ch. = Zeitschrift fi.ir Farben- und Textil-Chemie. Ztschr. Farb. u. Text. Ind. = Zeitschrift fi.ir Farben- und Textilindustrie. Ztschr. ges. Text. = Zeitschrift fi.ir die gesamte Textilindustrie. Abkürzungen und Hinweise. Agfa = A. G. für Anilinfabrikation (I. G. Farbenindustrie A.-G.). at oder Atm. = Atmosphäre(n) ... atü = Atmosphäre(n)-Uberdruck. BASF = Badische Anilin- und Sodafabrik (I. G. Farbenindustrie A.-G.). CSR. = Tschechoslowakische Republik. d. = penny bzw. pence (englische Münze). dest. = destilliertes ( -e, -er). Erst. P. = Erstarrungspunkt. Gew. = Gewicht. h = Stunde(n). konz. = konzentrierte (-er, -es). kryst. = krystallisierte (-er, -es). lbs. = englisches Pfund. Lsg. = Lösung(en). lsl. = lösliche (-er, -es). Mill. = Millionen. Milld. = Milliarden. Min. oder min = Minute(n). Mol. = Molekül(e). Mol. Gew. = Molekular-Gewicht. proz. = prozentig (-er, -es). Schm. P. = Schmelzpunkt. Sek. = Sekunden. Soda = calcinierte Soda. S. P. = Siedepunkt. Sp. G. oder Spez. Gew. = Spezifisches Gewicht. Std. = Stunde(n). std. = stündig. t0 = Temperatur in Graden Celsius. T. == Teile (immer Gewichtsteile). techn. = technisch (-er, -es, -e). to = Tonne(n). USA. = Vereinigte Staaten von Nordamerika. USSR. = Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. = (hinter chemischer Formel) = Molekulargewicht. 0 (bei Temperatur- angaben) = Grade Celsius. % = Gewichtsprozente. Weitere Abkürzungen betreffend: Farbenfabriken . S. 469ff. Gespinstfasern . s. 474. Färbeverfahren . . . . S. 474. Maße und Gewichte .. s. 758.

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