Otto Mildenberger Entwurf analoger und digitaler Filter __ Aus dem Programm __________- -.... Nacbrichtentechnik Schaltungen der Nachrichtentechnik von D. Stoll Signale von F. R. Connor Modulation von F. R. Connor Rauschen von F. R. Connor Digitale Signalverarbeitung von Ad v. d. Enden und N. Verhoeckx Analyse digitaler Signale von W. Lechner und N. LoW Weitverkehrstechnik von K. Kief Verstlirkertechnik von D. Ehrhardt System- und Signaltheorie von O. Mildenberger Informationstheorie und Codierung von O. Mildenberger Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung von P. Zamperoni ______________________________- / ~_Vieweg Otto Mildenberger Entwurf anaioger und digitaler Filter Mit 249 Bildem, 6 Tabellen und 64 Beispielen I I Vleweg Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor iibernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus folgende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benut zung dieses Programm-Materials oderTeilen davon entsteht. Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig I Wiesbaden, 1992 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1992 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Das Werk einschlieBlich alier seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustirnmung des Verlags unzuUissig und strafbar. Das gilt insbeson dere fur VervielfaItigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen Gedruckt auf siiurefreiem Papier ISBN 978-3-528-06430-3 ISBN 978-3-322-90444-7 (e8ook) 001 10.1007/978-3-322-90444-7 Vorwort Der Entwurf und die Realisierung elektrischer Filter gehOrt zu den grundlegenden Aufgaben der Elektrotechnik. Der Einsatzbereich elektrischer Filterschaltungen geht von extrem niedrigen Frequenzen (Anwendungen in der Energietechnik) bis in den Mikrowellenbereich. Entsprechend vielfaItig sind daher auchdie Filtertechnologien und Entwurfsverfahren. In diesem Buch werden wichtige Entwurfsmethoden fUr analoge Filter mit konzentrierten Bauelementen und fUr zeit diskrete/digitale Filterschaltungen behandelt. Die bier besprochenen Syntheseverfahren fUr die analogen Schaltungen gehen stets von idealisierten Bauelementen aus (verlustlose Induktivitiiten, Kapazitiiten, ideale Operationsverstiirker). N ach dem Entwurf muB dann getrennt untersucht werden, wie sich z.B. Verluste auf das Ubertragungsverhalten auswirken und ob ggf. eine Modifizierung der Entwurfsvorschriften notig ist. Auf diese Weise konnen Filter im Bereich von 50 Hz bis 50 MHz (aktive Filter bis ca. 300 kHz) entworfen werden. Beim Entwurf fUr digitale Filter werden ebenfalls ideale Bauelemente vorausgesetzt. Fehier, diedurch das Rechnen mit Zahlen endlicher Stellenzahl entstehen, mtissen nachtrliglich ermittelt werden. Digitale Filter konnen vorwiegend bei niedrigen Frequenzen wirtschaftlich eingesetzt werden. Zum Verstandnis des Stoffes werden solide Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt. Ferner Kenntnisse aus dem Bereich der Elektronik und der Systemtheorie, wie sie in der Regel bei Studenten im 2. Teil des Hauptstudiums Elektrotechnik vorausgesetzt werden konnen. 1m Bereich Mathematik diirfte der im Grundstudium vermittelte Stoff ausreichen, Kenntnisse tiber Funktionentheorie werden nicht vorausgesetzt. Ungeachtet dieser Vorausset zungen, werden an vielen Stellen Grundlagen nochmals wiederholt oder auf geeignete Literatur verwiesen. Das Buch gliedert sich in sieben Abschnitte und einen Anbang. 1m 1. Abschnitt erhlilt der Leser einen Uberblick tiber die Aufgaben von Filtem und deren prinzipielle Realisierungsmoglich keiten. Der Abschnitt 1.3 tiber die Normierung ist auf jeden Fall zu lesen, weil auf die dort mitgeteilten Ergebnisse standig zuriickgegriffen wird. Dem Leser wird auch empfohien, den Abschnitt 2 tiber die Pol-Nullstellenschemata griindlich durchzuarbeiten. Die bier vermittelten Grundlagen sind eine notwendige Voraussetzung zum Verstandnis des Stoffes in den Fol geabschnitten. Der Abschnitt 3 befaBt sich mit der Zweipolsynthese, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Synthese von Reaktanzzweipolen. Der bier vermittelte Stoff ist eine wichtige Grundlage zum Verstandnis der im 4. Abschnitt besprochenen Methoden tiber die Synthese pas siver Zweitorschaltungen. VI Vorwort Der Abschnitt 5 befaBt sich mit der Realisierung von speziellen Ubertragungscharakteristiken durch passive Schaltungen. Besprochen wird hier u.a. der Entwurf von Tief-, Hochplissen, Bandpassen und Bandsperren. Der Stoff baut auf Ergebnisse friiherer Abschnitte auf, trotzdem kann der 5. Abschnitt unabhii.ngig von den anderen gelesen werden, wenn der Leser tiber aus reichend gute Vorkenntnisse verfiigt und ggf. die Hinweise auf Ergebnisse der friiheren Abschnitte beachtet. Auch der 6. Abschnitt tiber die Synthese aktiver Filter kann zu einem groBeren Teil ohne vor herige Durcharbeitung der friiheren Abschnitte durchgelesen werden. Dies gilt besonders fiir die einleitenden Abschnitte 6.1 und 6.2 und auch fiir die im Abschnitt 6.4 besprochenen Synthesemethoden von aktiven Kaskadenflltem. Der etwas umfangreichere 7. Abschnitt befaBt sich mit digitalen bzw. zeitdiskreten Filtem. Hier setzt besonders der Stoff in den Abschnitten 7.2 und 7.4 Kenntnisse tiber die in dem Abschnitt 4.4 behandelten Synthesemethoden pas siver Filter voraus. Die anderen Abschnitte sind weit gehend auch fiir Leser zugii.nglich, die die friiheren Abschnitte (noch) nicht gelesen haben. Bei der Darstellung wurde groBer Wert auf eine gute Verstii.ndlichkeit gelegt, die das Buch auch fiir das Selbststudium geeignet machen soIl. Zum guten Verstii.ndnis sollen besonders die zahlreichen voll durchgerechneten Entwurfsbeispiele dienen. Beweise werden oft nur skizziert, haufig treten Plausibilitiitserklii.rungen und Erlauterungen an die Stelle einer exakten Beweis fiihrung. Das zu diesemBuch erhii.1tliche Programm soIl den Leser bei der Einarbeitung in die Flltertechnik unterstiitzen. Das Programm ist auch als Lemprogramm konzipiert. Der Benutzer kann an vielen Stellen den Entwurfsverlauf selbst steuem und dadurch gut nachvollziehen. Der Anhang enthii.1t eine Programmbeschreibung. An vielen Stellen im Text wird zusatzlich auf die Einsatzmog lichkeit des Programmes hingewiesen. Es soIl aber ausdriicklich erwii.hnt werden, daB zum Verstii.ndnis des Stoffes in diesem Buch der Einsatz des Programmes nicht erforderlich ist, es bietet lediglich eine zusatzliche Unterstiitzung. Besonderen Dank schulde ich meiner Frau, die den groBten Tell der Schreibarbeiten tiber nommen hat. Dem Verlag danke ich fiir die angenehroe Zusammenarbeit. Mainz, im September 1991 Otto Mildenberger Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung ................................................................ .............. .................. ............ ..... 1 1.1 Aufgaben der Netzwerktheorie ........................................................................... 1 1.2 Realisierungsm6glichkeiten von Filtem ................ ............ ........ ............ ............. 2 1.3 Normierung ......................................................................................................... 4 2 Pol-Nullstellen-Schemata .......................................................................................... 11 2.1 Analoge Ubertragungssysteme ................................ .................... ....................... 11 2.1.1 Einige systemtheoretische Grundlagen ................ ................ .......... ............ 11 2.1.2 Die Ermittlung von Betrag und Phase aus dem PN-Schema ..................... 13 2.2 Folgerungen aus dem PN-Schema ...................................................................... 22 2.2.1 Der Begriff des Mindestphasensystems .......... ...................... .............. ....... 22 2.2.2 Bemerkungen zu PN-Schemata von Zweipolfunktionen ........................... 25 2.2.3 Die Erzeugung eines frequenzempfindlichen Verhaltens .......................... 26 2.2.4 Polynomfuter ............................................................................................. 30 2.2.5 PN-Schemata bei speziellen Ubertragungscharakteristiken ...................... 34 2.2.5.1 Der AllpaB ..................................................................................... 34 2.2.5.2 Der TiefpaB .................................................................................... 36 2.2.5.3 Der HochpaB .................................................................................. 37 2.2.5.4 Der BandpaB .................................................................................. 39 2.2.5.5 Die Bandsperre .............................................................................. 41 2.3 Pol-Nullstellenschemata bei zeitdiskreten Systemen ......................................... 42 2.3.1 Systemtheoretische Grundlagen ................................................................ 42 2.3.2 Die Ermittlung von Betrag und Phase aus dem PN-Schema ..................... 44 2.3.3 Einige spezielle PN-Schemata zeitdiskreter Systeme ................................ 47 3 Die Synthese von Zweipolen ..................................................................................... 51 3.1 Notwendige und hipreichende Bedingungen fiir Zweipolfunktionen ................ 51 3.1.1 Ein Satz liber Zweipolfunktionen .............................................................. 51 3.1.2 Bemerkungen und einige Beweise ............................................................. 52 3.1.3 Zusammenstellung von Eigenschaften von Zweipolfunktionen ................ 56 3.1.4 Der Weg zur Synthese von Zweipolschaltungen ....................................... 58 3.2 Die Synthese von verlustfreien Zweipolen ......................................................... 62 3.2.1 Spezielle Eigenschaften von Reaktanzzweipolfunktionen ........................ 62 3.2.2 Partialbruchschaltungen ............................................................................. 66 3.2.3 Kettenbruchschaltungen ............................................................................. 74 3.2.3.1 Vorbemerkungen zu den Schaltungen ........................................... 74 3.2.3.2 Die Kettenbruchschaltungen nach Cauer ...................................... 76 3.2.3.3 Nichtkanonische Kettenbruchschaltungen .................................... 80 3.3 Die Synthese induktivitiitsfreier Zweipole ......................................................... 84 3.4 Bemerkungen zur Synthese allgemeiner Zweipole ............................................ 90 4 Die Synthese pas siver Zweitorschaltungen ............................................................... 92 4.1 Einige Grundlagen aus der Netzwerktheorie ...................................................... 92 4.1.1 Die Beschreibung von Zweitoren durch Strom-Spannungsmatrizen ....... 92 4.1.2 Die Beschreibung von Zweitoren mit WellengroBen ................................ 94 VIII Inhaltsverzeicbnis 4.1.3 Einige Netzwerkumwandlungen ................................................................ 99 4.1.3.1 Aquivalenz-Transformationen ....................•.................................. 99 4.1.3.2 Duale Netzwerke ........................................................................... 102 4.2 Realisierbarkeitsbedingungen fUr Zweitore ....................................................... 107 4.2.1 Die Eigenschaften von Impedanzmatrizen ................................................ 107 4.2.2 Bedingungen fUr Reaktanzzweitore ........................................................... 110 4.2.3 Bedingungen fUr induktivitiitsfreie Zweitore ................................ ............. 113 4.3 Einfache Realisierungsschaltungen fUr Zweitore ............................................... 114 4.3.1 Die T-und die n-Ersatzschaltung ............................................................. 114 4.3.2 Die symmetrische Kreuzschaltung ............................................................ 116 4.3.2.1 Die Schaltung und ein Realisierungssatz ....................................... 116 4.3.2.2 Der Symmetriesatz von Bartlett .................................................... 119 4.4 Die Realisierung von Ubertragungs-und Betriebsiibertragungsfunktionen ...... 122 4.4.1 Definition und Eigenschaften der Betriebsiibertragungsfunktion ............. 122 4.4.2 Die Realisierung durch symmetrische Kreuzschaltungen .............. .... ....... 124 4.4.2.1 Die Realisierung mit dualen kanonischen Impedanzen ................. 125 4.4.2.2 Die Realisierung durch Kettenschaltungen ................................... 128 4.4.2.3 Die Synthesemethode nach Darlington ......................................... 129 4.4.3 Die Realisierung von Mindestphasensystemen durch die iiberbriickte T-Schaltung ...........•.................................................................................... 130 4.4.4 Die Realisierung mit Reaktanzzweitoren .................................................. 131 4.4.4.1 Vorbemerkungen zu den Syntheseverfahren ................................. 131 4.4.4.2 Die Synthese von Polynomfiltern .................................................. 133 4.4.4.3 Die Synthese bei Nullstellen auf der imaginiiren Achse ............... 142 4.4.4.4 Spezielle Realisierungen von Ubertragungsfunktionen ................ 146 4.4.4.5 Bemerkungen zur Verlustberiicksichtigung .................................. 152 5 Die Realisierung von speziellen Ubertragungscharakteristiken ................................ 154 5.1 Der Entwurf von Allpassen ................................................................................ 154 5.2 Der Entwurf von Tiefpassen ............................................................................... 159 5.2.1 Vorbemerkungen ....................................................................................... 159 5.2.1.1 Entwurfsvorschriften ..................................................................... 159 5.2.1.2 Die charakteristische Funktion ...................................................... 161 5.2.1.3 TiefpaBarten ................................................................................... 163 5.2.2 Potenz-oder Butterworth-Tiefpasse .......................................................... 164 5.2.3 Tschebyscheff-Tiefpasse ........................................................................... 170 5.2.3.1 Tschebyscheffpolynome ................................................................ 170 5.2.3.2 Der Entwurf der Tiefpllsse ............................................................. 172 5.2.4 Bessel-oder Thomson-Tiefpllsse ............................................................... 180 5.2.5 Cauer-Filter ................................................................................................ 185 5.2.5.1 Theoretische Grundlagen ............................................................... 186 5.2.5.2 Cauer-Tiefpasse ungeraden Grades ............................................... 192 5.2.5.3 Cauer-Tiefpasse geraden Grades ................................................... 195 5.2.6 Ein Vergleich der Tiefpasse ....................................................................... 199 Inha1tsverzeichnis IX 5.3 Der Entwurf von Hochplissen ............................................................................. 202 5.3.1 Die Transformationseigenschaften ............................................................ 202 5.3.2 Der Entwurf ...................•........................................................................... 207 5.4 Der Entwurf von Bandplissen ...............................................•............................. 210 5.4.1 Die Transfonnationsbeziehungen .............................................................. 210 5.4.2 Der Entwurf ............................................................................................... 215 5.5 Der Entwurf von Bandsperren ............................................................................ 219 6. Aktive Filter ...... .................................................................. .............. ....................... 222 6.1 Einleitung und Uberblick .............................. .... ........ .............. .... ....................... 222 6.2 Grundlagen zum Entwurf aktiver Filter ............................................................. 224 6.2.1 Die aktiven EleIllente .......•........................................ .................. ............ ... 224 6.2.1.1 Der Operationsverstlirker ............................................................... 224 6.2.1.2 Grundschaltungen mit Operationsverstlirkern .......... ..................... 226 6.2.1.3 Eine grundlegende Schaltungsstruktur ............ .......... .................... 228 6.2.2 Konverter ................................................................................................... 233 6.2.2.1 Definition und Vorbemerkung ....................................................... 233 6.2.2.2 Der Gyrator ........ ............................................ .......................... ...... 236 6.2.2.3 Ein allgemeiner Immittanzkonverter ............................................. 238 6.2.3 Bemerkungen zur Empfmdlicbkeitsanalyse von Netzwerken ................... 242 6.3 Direkte Realisierungsverfahren fUr aktive Filter .. .............................................. 246 6.3.1 Empflndlicbkeitseigenschaften der passiven Referenzffiter ...................... 246 6.3.2 Gyrator C-Filter ......................................................................................... 250 6.3.2.1 Die unmittelbare Simulation der Induktivi~ten ............................ 250 6.3.2.2 Die Verwendung von ausschlieBlich einseitig geerdeten Gyrate- ren .............................................................................................................. 251 6.3.2.3 AbschlieBende Bemerkungen zu den Gyrator-Filtern ................... 254 6.3.3 Aktive Filter mit Superkapazi.~ten ............................................................ 256 6.3.3.1 Die Bruton-Transfonnation ........................................................... 256 6.3.3.2 Der Entwurf der Filterschaltungen ................................................ 259 6.3.3.3 Die Realisierung von Spannungs-Ubertragungsfunktionen .......... 261 6.3.3.4 AbschlieBende Bemerkungen ........................................................ 262 6.3.4 Leapfrog-Filter ........................................................................................... 262 6.3.4.1 Vorbemerkung ............................................................................... 262 6.3.4.2 Die Grundstrukturen der LF-Filter ................................................ 263 6.3.4.3 Realisierungsbeispiele fUr LF-Filter .............................................. 265 6.4 Kaskaden-Realisierungen .................................................................................... 273 6.4.1 Das Syntheseverfahren .............................................................................. 273 6.4.2 Zusammenstellung einiger Realisierungsschaltungen ............................... 276 6.4.2.1 Bl&ke 1. Grades ............................................................................ 276 6.4.2.2 Bl&ke 2. Grades ................ .......... ........ .......... ................ ................ 277 6.4.2.3 Ein Entwurfsbeispiel ...................................................................... 280 6.4.2.4 SchluBbemerkung .................................... ................ ................ ...... 281 x Inhaltsverzeichnis 7 Zeitdiskrete und digitale Filter .................................................................................. 282 7.1 Grundlagen ......................................................................................................... 282 7.1.1 Vorbemerkungen ....................................................................................... 282 7.1.2 Strukturen zeitdiskreterFilter .................................................................... 284 7.1.2.1 Direktstrukturen ............................................................................. 284 7.1.2.2 Die Parallelstruktur .............................. .................................... ...... 288 7.1.2.3 Die Kaskadenstruktur .................................................................... 290 7.1.2.4 Hinweise auf andere Strukturen .................................................... 292 7.1.3 Besonderheiten bei digitalen Systemen ..................................................... 292 7.1.3.1 Ein Uberblick ................................................................................. 292 7.1.3.2 Quantisierungsfehler bei der AJD-Umwandlung ........................... 296 7.1.3.3 Fehler bei Zwischenergebnissen in digitalen Systemen ................ 302 7.1.3.4 Skalierung ...................................................................................... 306 7.2 Der Entwurf rekursiver digitaler Filter ............................................................... 308 7.2.1 Die Impulsinvarianz-Methode ................................................................... 309 7.2.1.1. Das Verfahren und seine Einschrlinkungen .................... ........ ...... 309 7.2.1.2 Ein Entwurfsbeispiel ...................................................................... 313 7.2.2 Die Bilinear-Methode ................................................................................ 316 7.2.2.1 Grundlagen ........ ........ .......................... .... ........ .............. .... ............ 316 7.2.2.2 Das Entwurfsverfahren .................................................................. 321 7.2.2.3 Entwurfsbeispiele .......................... ................ ................ ................ 324 7.3 Der Entwurf nichtrekursiver digitaler Filter ....................................................... 331 7.3.1 Linearphasige Filter ................................................................................... 332 7.3.2 Ein Entwurfsbeispiel nach Vorschriften im Zeitbereich ............................ 338 7.3.3 Der Entwurf bei Vorschriften im Frequenzbereich ................................... 341 7.3.3.1 Die Fourier-Approximation ........................................................... 341 7.3.3.2 Die Verwendung von Fensterfunktionen ....................................... 345 7.304 Bemerkungen zu weiteren Entwurfsmethoden .......................................... 348 704 Wellendigitalfll.ter ............................................................................................... 349 704.1 Vorbemerkungen ....................................................................................... 349 7.4.2 Die Elemente eines Wellendigitalfll.ters .................................................... 350 7.4.3 Das Entwurfsverfahren .............................................................................. 355 7.5 Schalter-Kondensator-Filter ............................................................................... 358 Anhang: Programmbeschreibung ................................................................................. 360 A.1 Allgemeine Hixlweise ........................................................................................ 360 A.1.1 Vorbemerkungen ........................................................................................ 360 A. 1.2 Informationen fiber die ProgrammgroBe und die erforderliche Gera- teausstattung .............................................................................................. 361 A.2 Die Beschreibung der Teilprogramme .............................................................. 362 A.2.1 Netzwerkfunktionen .................................................................................. 362 A.2.2 Kaskadenfilter (analog/digital) ................................................................. 363 A.2.2.1 Analoge (aktive) Kaskadenfll.ter ................................................... 364 A.2.2.2 Digitale Kaskadenfilter ........ .... ...... ............ .... ................ .... ........ ... 366
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