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Entwicklungszusammenarbeit: Bericht 2000 2001 Edition. PDF

263 Pages·2001·2.179 MB·German
by  OECD
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« The DAC Journal Entwicklungs- zusammenarbeit BERICHT 2000 INTERNATIONALE ENTWICKLUNG Ausgabe 2001 Politik und Leistungen der Mitglieder des Ausschusses für Entwicklungshilfe Entwicklungs- zusammenarbeit Bericht 2000 Bericht des Vorsitzenden des Ausschusses für Entwicklungshilfe Jean-Claude Faure ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine Politik, die darauf gerichtet ist: – in den Mitgliedstaaten unter Wahrung der finanziellen Stabilität eine optimale Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigung sowie einen steigenden Lebensstandard zu erreichen und dadurch zur Entwicklung der Weltwirtschaft beizutragen. – in den Mitglied- und Nichtmitgliedstaaten, die in wirtschaftlicher Entwicklung begriffen sind, zu einem gesunden wirtschaftlichen Wachstum beizutragen; und – im Einklang mit internationalen Verpflichtungen auf multilateraler und nichtdiskriminierender Grundlage zur Ausweitung des Welthandels beizutragen. Die Gründungsmitglieder der OECD sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Folgende Staaten wurden zu den nachstehend genannten Daten Mitglieder der OECD: Japan (28. April 1964), Finnland (28. Januar 1969), Australien (7. Juni 1971), Neuseeland (29. Mai 1973), Mexiko (18. Mai 1994), die Tschechische Republik (21. Dezember 1995), Ungarn (7. Mai 1996), Polen (22. November 1996), Korea (12. Dezember 1996) und die Slowakische Republik (14. Dezember 2000). Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften nimmt an den Tätigkeiten der OECD teil (Artikel 13 des Übereinkommens über die OECD). Die OECD bedient sich zur Erreichung ihrer Ziele einer Reihe von Fachausschüssen, darunter des Ausschusses für Entwicklungshilfe, dessen Mitglieder sich zum Ziel gesetzt haben, den Gesamtbetrag der Leistungen an die Entwicklungs- länder zu steigern und den Nutzeffekt der geleisteten Hilfe zu erhöhen. Zu diesem Zweck überprüfen die Ausschußmitglieder in regelmäßigen Abständen gemeinsam Höhe und Art ihrer Beiträge zu den bilateralen und multilateralen Entwicklungshil- feprogrammen und konsultieren einander über alle sonstigen einschlägigen Gesichtspunkte ihrer Entwicklungshilfepolitik. Die Mitglieder des Ausschusses für Entwicklungshilfe sind: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten und die Kommission der Europäischen Gemeinschaften. Originalfassungen veröffentlicht unter dem Titel: Development Co-operation, 2000 Report Coopération pour le Développement, Rapport 2000 © OECD 2001 Genehmigungen zum Nachdruck von Teilen dieses Werks für nichtkommerzielle Zwecke oder zur Verwendung im Unterricht sind einzuholen beim Centre français d’exploitation du droit de copie (CFC), 20, rue des Grands- Augustins, 75006 Paris, Frankreich, tel: (33-1) 44 07 47 70, fax: (33-1) 46 34 67 19. Dies gilt für alle Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, wo das Copyright Clearance Center Inc. (CCC), Customer Service, Tel: (508) 750-8400, 222Rosewood Drive, Danvers, MA 01923, USA oder CCC online: www.copyright.com die entsprechenden Genehmigungen erteilt. Alle sonstigen Anträge auf Überlassung von Nachdruck- oder Übersetzungsrechten für das gesamte Dokument oder Teile davon sind zu richten an: OECD Publications, 2, rue André-Pascal, 75775 Paris Cedex16, Frankreich. Vorwort VORWORT Der grundlegende Ansatz in Bezug auf Entwicklung und Armutsbekämpfung hat einen bedeutenden Wandel erfahren. Den vielfältigen Konsequenzen, die sich aus diesem neu entstehenden Modell für Politik und Strategien in den Entwicklungsländern selbst wie auch für die Prioritätensetzung und Praktiken in den industrialisierten Partner- ländern ergeben, muss erst noch in vollem Umfang Rechnung getragen werden. Die internationalen Entwicklungsziele wurden im Jahr 2000 von der gesamten internationalen Gemeinschaft feierlich bekräftigt. Die Priorität, die einer entschlossenen Bekämpfung der Armut beigemessen wird, ist um neue Dimensionen erweitert worden. So rücken heute neben den sozialen Fragen und der Befriedigung der Grundbedürf- nisse auch andere Aspekte stärker in den Vordergrund, nämlich die Bedeutung eines Wachstums, von dem die ärmsten Bevölkerungsgruppen profitieren, die Befähigung der Armen zur Übernahme von Eigenverantwortung sowie die Anerkennung und Förderung der Menschenrechte. Das Konzept der Partnerschaft wird konkret in die Praxis umgesetzt, indem es als bevorzugter Rahmen für die Definition von Strategien und deren Durchführung dient. Gleich- zeitig wird die Entwicklung immer mehr in den Globalisierungsprozess integriert. Darin liegt eine Herausforderung; denn die erhofften positiven Ergebnisse werden davon abhängen, welche Maßnahmen getroffen werden, um diesen Prozess zu flankieren, seine inhärenten Risiken einzuschränken und etwaige negative Konsequenzen in den Griff zu bekommen. All dies sind Gelegenheiten für eine Neubelebung der Entwicklungszusammenarbeit, die es zu nutzen gilt in einer Zeit, da alle Aspekte der Entwicklungsfinanzierung auf einer Reihe internationaler Konferenzen zur Überprü- fung anstehen und in der die Mittel der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit wieder steigen, nachdem sie im Zeitraum 1992-1997 zurückgegangen waren. Im vorliegenden Bericht soll herausgestellt werden, auf welche Art und Weise sich der Ausschuss für Entwick- lungshilfe und seine Mitgliedsländer diesen neuen Orientierungen anschließen. Ich möchte hier noch einmal unterstreichen, wie viel dieser Bericht dem Engagement, den Kompetenzen und dem Professionalismus der Mitarbeiter der OECD-Direktion für Entwicklungszusammenarbeit verdankt. Das Team um Interimdirektor Richard Carey und dessen Stellvertreter, Fritz Meijndert, sowie um Kerry Burns, die als Verant- wortliche für die Tagesgeschäfte die Erstellung und Produktion des Berichts koordinierte, hat über seine normalen Aufgaben hinaus enorm viel Zeit und Mühe in den Bericht investiert. Es ist den Autoren, Revisoren, Statistikern, As- sistenten, Übersetzern und Druckern zu verdanken, wenn sich Inhalt und Form des Berichts ständig verbessern. Ihnen allen gilt unsere größte Anerkennung*. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch die Kommentare, die die DAC-Mitglieder, andere Direktionen der OECD, das OECD-Entwicklungszentrum und der Club du Sahel beige- steuert haben. Für diese Mitarbeit möchte ich allen herzlich danken. Jean Claude Faure ________________________ * Besonders beteiligt an der Erstellung des diesjährigen Berichts waren Yasmin Ahmad, Stéphanie Baile, Julia Benn, Francesca Cook, Arthur Fell, Ann Gordon, Jean-Louis Grolleau, Raundi Halvorson-Quevedo, Brian Hammond, Paul Isenman, Michael Laird, Frédérique Lang, Jean-Michel Lebrun, Hans Lundgren, Fritz Meijndert, James Michel, William Nicol, Rudolphe Petras, Diana Rivington, Simon Scott, Jacqueline Van Hoek. (Vgl. hierzu auch die Liste der Autoren und Mitarbeiter am Ende von Kapitel II 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil I Von der Vision zu konkreten Ergebnissen I Überblick des DAC-Vorsitzenden ....................................................................................... 11 1. Einleitung ............................................................................................................................. 11 2. Globalisierung und der Kampf gegen die Armut ................................................................. 12 3. Partnerschaften im Test: Notwendigkeit von Vertiefung und breiterer Anwendung ........... 14 4. Eine Agenda für die Zukunft: Entwicklungsfinanzierung, weitreichende Politikkohärenz und globale Governance ...................................................................................................... 17 Anhang: Partnerschaft zur Armutsbekämpfung – Von Bekenntnissen zur praktischen Umsetzung: Erklärung anlässlich der Jahrestagung des Ausschusses für Entwicklungshilfe auf Ministerebene, Paris, 11.-12. Mai 2000 ................................ 21 Laufende DAC-Arbeit ............................................................................................................... 25 II Fortschritte auf dem Weg zur Verwirklichung der internationalen Entwicklungsziele .................................................................................................................. 37 I. Die Ziele ............................................................................................................................. 37 Überblick ............................................................................................................................ 37 1. Verringerung der Armut ................................................................................................. 40 2. Bildung: Qualität ist wichtig .......................................................................................... 44 3. Frauen und Mädchen: Bildung statt Diskriminierung .................................................... 47 4. Das Überleben der Kinder sichern ................................................................................. 51 5. Müttersterblichkeit: Das Leben der Mütter sichern ........................................................ 52 6. Reproduktivgesundheitsfürsorge: Wissen verbreiten und Alternativen schaffen ........... 54 7. Eine nachhaltige Entwicklung sichern ........................................................................... 55 II. Was zur Verwirklichung der Ziele unternommen werden muss ......................................... 58 III. Eine gemeinsame Aufgabe ................................................................................................. 63 Hauptautoren und Mitarbeiter ................................................................................................... 66 Teil II Entwicklungsfinanzierung und EZ-Leistungen III Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Finanzierung für die weniger fortgeschrittenen Entwicklungsländer .................................................................................................................. 69 1. Die Notwendigkeit von „Orientierungshilfen“ .................................................................... 69 2. Wichtigste Merkmale der jüngsten Tendenzen bei ausländischen Kapitalzuflüssen ........... 71 Private Leistungen .......................................................................................................... 71 Öffentliche Entwicklungsfinanzierung (ODF) ............................................................... 75 Auslandsverschuldung ................................................................................................... 75 5 Entwicklungszusammenarbeit – Bericht 2000 3. Politikorientierungen für die Entwicklungsfinanzierung in den weniger fortgeschrittenen Entwicklungsländern ........................................................................................................... 75 4. Die neue internationale Finanzarchitektur und die weniger fortgeschrittenen Entwicklungsländer ............................................................................................................. 78 Finanzsystem und Armutsminderung: Finanzdienstleistungen und „Verankerung“ der Finanzmarktliberalisierung in Entwicklungsländern ...................................................... 79 Ausländische Direktinvestitionen ................................................................................... 80 Effektivität der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit sowie ODA-Verteilung und -Volumen ................................................................................................................. 80 Evaluierung des Effekts der Erweiterten HIPC-Initiative auf finanzielle Ressourcen Wachstum und Armutsminderung .................................................................................. 82 Internationale und regionale öffentliche Güter ............................................................... 83 5. Auf dem Weg zur Aufstellung von „Orientierungshilfen“ .................................................. 83 Anhang: Messung der Leistungen an die Entwicklungsländer: Unterschiede und Definitionen ................................................................................. 85 IV EZ-Politik und Leistungen der einzelnen DAC- und anderen OECD-Mitgliedsländer ......................................................................................................... 87 1. Herausragende Merkmale der 1999 erbrachten Leistungen ................................................. 87 2. Anhaltende Disparitäten bei den Geberleistungen ............................................................... 88 3. Positive Anzeichen für ein erneutes ODA-Engagement ...................................................... 90 4. DAC-Länderprofile .............................................................................................................. 92 Australien ....................................................................................................................... 94 Belgien ........................................................................................................................... 95 Dänemark ...................................................................................................................... 96 Deutschland .................................................................................................................... 97 Europäische Gemeinschaft ............................................................................................. 98 Finnland ......................................................................................................................... 99 Frankreich ...................................................................................................................... 100 Griechenland .................................................................................................................. 102 Irland .............................................................................................................................. 103 Italien ............................................................................................................................. 104 Japan ............................................................................................................................... 106 Kanada ........................................................................................................................... 107 Luxemburg ..................................................................................................................... 108 Neuseeland ..................................................................................................................... 109 Niederlande .................................................................................................................... 111 Norwegen ....................................................................................................................... 112 Österreich ....................................................................................................................... 113 Portugal .......................................................................................................................... 114 Schweden ....................................................................................................................... 115 Schweiz .......................................................................................................................... 117 Spanien ........................................................................................................................... 119 Vereinigtes Königreich .................................................................................................. 120 Vereinigte Staaten .......................................................................................................... 121 5. Die EZ-Programme der nicht dem DAC angehörenden OECD-Mitglieder ........................ 122 Korea .............................................................................................................................. 122 Polen ............................................................................................................................... 122 Tschechische Republik ................................................................................................... 122 Türkei ............................................................................................................................. 123 6 Inhaltsverzeichnis Teil III Umsetzung der Strategie V Gesundheit, Armut und Entwicklungszusammenarbeit ................................................. 127 1. Die zunehmende Bedeutung von Gesundheitsfragen im Rahmen von Entwicklungsstrategien ........................................................................................................ 127 2. Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitsbereich ........................................................ 129 3. ODA-Leistungen an den Gesundheitssektor: statistischer Überblick .................................. 131 Die statistische DAC-Definition der EZ-Leistungen an den Gesundheitssektor ............ 131 Jüngste Tendenzen ......................................................................................................... 131 Sonstige gesundheitsbezogene Aktivitäten .................................................................... 139 4. Das Leistungsvolumen zu Gunsten des Gesundheitssektors muss erhöht werden ............... 141 Anhang: Messung der EZ-Leistungen für den Sektor Soziale Grundversorgung ................... 143 VI Fortschritte auf dem Weg zur geschlechtlichen Gleichstellung in der Beijing+5-Perspektive ........................................................................................................... 149 1. Einleitung ............................................................................................................................. 149 2. Beijing und die DAC-Erklärung zur Gleichstellung der Geschlechter ................................ 149 3. Überblick über die bei der Umsetzung des DAC-Ziels der geschlechtlichen Gleichstellung erzielten Fortschritte .................................................................................... 151 4. Wie gehen die Mitglieder an die Umsetzung der Ziele heran? ............................................ 152 5. Ein wichtiges Politikziel: Schließung der Genderlücke im Bereich der Bildung ................. 160 6. Prioritäten für künftige Aktionen ......................................................................................... 161 Statistischer Anhang ................................................................................................................................. 163 Technische Anmerkungen (einschl. von Schlüsselbegriffen, Definitionen, Abkürzungen und der DAC-Liste der ODA/OA-Empfänger) ............................................................................................................... 247 Tabellen Tabelle III.1 Nettobetrag der finanziellen Gesamtleistungen der DAC-Mitgliedsländer und multilateralen Institutionen an Entwicklungshilfeempfänger ............................................... 72 Tabelle III.2 Entwicklung des Schuldenstands: Sämtliche Leistungsempfänger ....................................... 76 Tabelle IV.1 ODA-Nettoleistungen der DAC-Mitglieder, 1998 und 1999 ................................................ 88 Tabelle V.1 Statistische DAC-Definition der „EZ-Leistungen an den Gesundheitssektor“ ..................... 133 Tabelle V.2 EZ-Leistungen für den Gesundheitssektor, 1990-1998: jahresdurchschnittliche Zusagen und Anteil an den Gesamtleistungen ..................................................................................... 135 Tabelle V.3 Hauptempfänger von gesundheitsbezogenen EZ-Leistungen, 1990-1998 ............................ 138 Tabelle V.4 Die zehn Hauptempfänger von EZ-Leistungen für Gesundheit in Afrika, Lateinamerika und der Karibik sowie Asien, 1996-98 ................................................................................. 140 Tabelle V.5 OOF für den Gesundheitssektor 1990-1998: jahresdurchschnittliche Zusagen .................... 141 Tabelle V.A1 Bilaterale ODA-Leistungen der DAC-Länder für den Sektor Soziale Grundversorgung (SGV), 1997-1998, Zweijahresdurchschnitt ............................................ 145 Tabelle V.A2 Bilaterale und multilaterale ODA-Leistungen der DAC-Länder für den Sektor Soziale Grundversorgung (SGV), 1997-1998, Zweijahresdurchschnitt ............................................ 146 7 Entwicklungszusammenarbeit – Bericht 2000 Abbildungen Abb. II.1 Armutsbekämpfung – Unterschiedliche Ergebnisse in den einzelnen Regionen .................. 42 Abb. II.2 Steigende, aber immer noch zu niedrige Einschulungsquoten .............................................. 45 Abb. II.3 Rückläufiges, aber noch viel zu großes Gefälle bei Schulbesuchsquoten von Mädchen und Jungen ..................................................................................................... 48 Abb. II.4 Die Aussichten der Kinder bessern sich – aber zu langsam .................................................. 51 Abb. II.5 Noch immer Mangel an qualifizierter Geburtshilfe in vielen Regionen ............................... 53 Abb. II.6 Zunehmende Verwendung von Verhütungsmitteln in allen Regionen ................................. 55 Abb. II.7 Kaum Fortschritte bei der Verbesserung der Wasserversorgung .......................................... 57 Abb. II.8 Die Energieeffizienz nimmt generell mit wirtschaftlichem Wachstum zu, die Treibhausgasemissionen jedoch auch ............................................................................. 58 Abb. II.9 Die Zahl der demokratischen Länder wächst ........................................................................ 59 Abb. II.10 Die Überwindung der digitalen Kluft ist Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit ............. 59 Abb. II.11 Die wachsende Bedeutung des Handels ................................................................................ 60 Abb. II.12 Nach dem Rückgang in den 90er Jahren Notwendigkeit einer deutlichen ODA-Erhöhung, vor allem für die ärmsten Länder .......................................................................................... 61 Abb. IV.1 ODA-Nettoleistungen der DAC-Mitglieder 1999 ................................................................. 89 Abb. IV.2 Pro-Kopf-BSP ausgewählter DAC-Mitglieder ...................................................................... 91 Abb. IV.3 Pro-Kopf-ODA ausgewählter DAC-Mitglieder .................................................................... 91 Abb. V.1 EZ-Leistungen für Gesundheit 1973-98: Gleitender Fünfjahresdurchschnitt ....................... 134 Abb. V.2 Entwicklung des ODA/BSP-Verhältnisses, 1990-98 ............................................................ 134 Abb. V.3 EZ-Leistungen für Gesundheit als Anteil an der gesamten ODA, 1973-98: Gleitender Fünfjahresdurchschnitt ........................................................................................ 136 Abb. V.4 Verteilung der EZ-Leistungen für Gesundheit nach Teilbereichen, 1990-98 ....................... 136 Abb. V.5 EZ-Leistungen für Gesundheit, 1990-98 ............................................................................... 137 Abb. V.6 EZ-Leistungen für Gesundheit nach Regionen, 1990-98 ...................................................... 138 Abb. V.7 EZ-Leistungen für Gesundheit nach Einkommensgruppen, 1990-98 ................................... 139 Kästen Kasten I.1 Grundbildung als Instrument der Armutsbekämpfung: der Aktionsplan von Dakar ............ 15 Kasten I.2 Forum für Entwicklungspartnerschaften 2000 ...................................................................... 18 Kasten II.1 Die internationalen Entwicklungsziele .................................................................................. 38 Kasten II.2 Die Ziele in der Praxis .......................................................................................................... 39 Kasten II.3 Entwicklungsrisiken .............................................................................................................. 41 Kasten II.4 Der Faktor Governance ......................................................................................................... 43 Kasten II.5 Die zentrale Bedeutung von Gleichstellungsfragen .............................................................. 49 Kasten II.6 Private Kapitalströme: Hohe Risiken, hohe Renditen ........................................................... 62 Kasten II.7 Eine bessere Welt für einige wenige? ................................................................................... 64 Kasten III.1 Ressourcenzufuhr an Asien und an die am wenigsten entwickelten Länder ......................... 73 Kasten III.2 Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ......................................................... 81 Kasten IV.1 Verstärkung des Prozesses der DAC-Prüfung durch gleichrangige Partner ......................... 93 Kasten IV.2 DAC-Länderprüfung Frankreich, 14. März 2000 ................................................................. 101 Kasten IV.3 DAC-Länderprüfung Italien, 7. Juni 2000 ............................................................................ 105 Kasten IV.4 DAC-Länderprüfung Neuseeland, 15. Mai 2000 .................................................................. 110 Kasten IV.5 DAC-Länderprüfung Schweden, 5. Oktober 2000 ................................................................ 116 Kasten IV.6 DAC-Länderprüfung Schweiz, 17. Oktober 2000 ................................................................. 118 Kasten V.1 Zusammenarbeit zwischen OECD und WHO im Gesundheitsbereich ................................. 128 Kasten V.2 Im Rahmen des DAC-Berichtssystems gemessene EZ-Leistungen für den Gesundheitssektor ................................................................................................................. 132 Kasten VI.1 Institutionalisierung der geschlechtlichen Gleichstellung am Beispiel der US-Behörde für Internationale Entwicklung ............................................................................................. 154 Kasten VI.2 Fortschritte auf dem Weg zur geschlechtlichen Gleichstellung in der neuseeländischen Entwicklungszusammenarbeit ............................................................................................... 156 Kasten VI.3 Geschlechtergleichstellung als doppelte Herausforderung für die Institutionen ................... 158 8 Teil I VON DER VISION ZU KONKRETEN ERGEBNISSEN

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