Robert Siegler · Nancy Eisenberg Judy De Loache · Jenny Saff ran Entwicklungs psychologie im Kindes- und Jugend alter Deutsche Ausgabe herausgegeben von Sabina Pauen 4. Aufl age Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Für die, die wir lieben Robert Siegler Nancy Eisenberg Judy DeLoache Jenny Saffran Entwicklungs psychologie im Kindes und Jugendalter 4. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Katharina Neuser-von Oettingen unter Mitarbeit von Joachim Grabowski und Edeltraud Schönfeldt Deutsche Ausgabe herausgegeben von Sabina Pauen Robert Siegler Judy DeLoache Pittsburgh, USA Charlottesville, USA Nancy Eisenberg Jenny Saffran Tempe, USA Madison, USA ISBN 978-3-662-47027-5 ISBN 978-3-662-47028-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-47028-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. First published in the United States by W. H. Freeman and Co., New York, © 2014 by W. H. Freeman and Company. All rights reserved. Erstmals erschienen 2014 bei W. H. Freeman and Company, New York, © 2014 W. H. Freeman and Company. Alle Rechte vorbehalten © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011, 2005, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechts- gesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeit- punkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Marion Krämer Übersetzung: Aus dem Amerikanischen übersetzt von Katharina Neuser-von Oettingen unter Mitarbeit von Joachim Grabowski und Edeltraud Schönfeldt Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) VV Vorwort zur amerikanischen Auflage Im Forschungsfeld der Kindesentwicklung erleben Diese sieben Themen bilden die Kernstruktur des wir eine aufregende Zeit. Das vergangene Jahrzehnt Buches. Sie werden in ▶ Kap. 1 anschaulich einge- brachte neue Theorien, neue Wege des Denkens, führt und werden in den sich daran anschließenden neue Forschungsbereiche und zahllose neue Befunde 14 Kapiteln thematisch immer wieder aufgegriffen, auf diesem Gebiet. Wir haben das vorliegende Buch wenn sie inhaltlich wichtig sind. Im Schlusskapitel ursprünglich geschrieben, um dieses stetig wach- werden diese sieben Themen als Rahmen genutzt, sende Wissen über Kinder und ihre Entwicklung um die jeweils wichtigen Befunde aus allen Entwick- zu beschreiben und unsere Begeisterung über den lungsbereichen einzuordnen. Durch die kontinuier- Fortschritt zu vermitteln, der beim Verstehen der liche Behandlung der gleichen Fragen können wir Entwicklungsprozesse erzielt wurde. Wir freuen uns, eine Geschichte erzählen, die mit einer Einleitung dieses Bestreben mit Erscheinen der vierten Auflage beginnt (in der wir die Themen vorstellen), einen von Entwicklungspsychologie im Kindes- und Ju- Mittelteil besitzt (in dem wir die themenrelevanten gendalter fortsetzen zu können. Befunde darstellen) und einen Schluss hat (in dem wir einen Überblick darüber geben, was die Studierenden Als Lehrende im Bereich Entwicklungspsychologie über die einzelnen Themen gelernt haben). Wir sind sind wir uns der Anforderungen bewusst, die sich überzeugt, dass diese themenbezogene Betonung und beim Versuch stellen, die Fortschritte und Entdeckun- Strukturierung den Studierenden nicht nur hilft, die gen zusammen mit den wichtigsten früheren Vorstel- Fragen zur Kindesentwicklung zu verstehen, sondern lungen und Befunden im Rahmen eines Semesters ihnen – am Ende der Lehreinheit – auch ein stärkeres darzustellen. Deshalb haben wir nicht enzyklopädi- Gefühl der Zufriedenheit und der Vollständigkeit des sche Vollständigkeit angestrebt, sondern uns darauf Lehrstoffs vermittelt. konzentriert, die wichtigsten Entwicklungsphäno- mene herauszuarbeiten und sie in hinlänglicher Tiefe Die aktuelle Perspektive zu beschreiben, um sie für Studierende sinnvoll und einprägsam zu machen. Kurzum, unser Ziel bestand darin, ein Lehrbuch zu schreiben, das als Grundlage Das Ziel, eine durchweg zeitgemäße, aktuelle Perspek- einer Lehrveranstaltung zur Kindesentwicklung die- tive auf die Kindesentwicklung zu bieten, hat sowohl nen kann und für Studierende und Lehrende gleicher- den Aufbau als auch die Inhalte des Buches bestimmt. maßen schlüssig und unterhaltsam ist. Völlig neue Bereiche und Ansätze haben sich heraus- gebildet, die zum Teil noch gar nicht existierten, als die meisten der heute vorliegenden Lehrbücher zur Klassische Themen Kindesentwicklung ursprünglich verfasst wurden. Der Aufbau von Entwicklungspsychologie im Kindes- Der Ausgangspunkt für die Konzeption dieses Bu- und Jugendalter folgt der Bestrebung, diese neuen ches besteht darin, dass ganz verschiedene Bereiche Themen und Ansätze im Kontext des Forschungsfel- der Kindesentwicklung von einer kleinen Anzahl des entsprechend dem aktuellen Stand vorzustellen gemeinsamer Themen zusammengehalten werden. und nicht in Aufbauschemata hineinzuzwängen, die Diese Themen lassen sich in Form von Fragen formu- dem Forschungsfeld zwar früher einmal angemessen lieren, welche die Forschung zur Kindesentwicklung waren, es heutzutage aber nicht mehr sind. zu beantworten versucht: Nehmen wir den Fall von Piagets Theorie und der da- 1. Wie formen Anlage und Umwelt gemeinsam die zugehörigen Forschungen neueren Datums. Meistens Entwicklung? wird die Theorie in einem eigenen Kapitel vorgestellt, 2. Wie formen Kinder ihre eigene Entwicklung? von dem drei Viertel eine ausführliche Beschreibung 3. In welcher Hinsicht verläuft Entwicklung konti- der Theorie enthalten und der Rest aktuelle For- nuierlich, in welcher diskontinuierlich? schungsarbeiten darstellt, die auf Probleme mit der 4. Wie ergeben sich Veränderungen? Theorie aufmerksam machen. Bei dieser Vorgehens- 5. Wie beeinflusst der soziokulturelle Kontext die weise wundern sich die Studenten, warum man der Entwicklung? Theorie so viel Raum gibt, wenn die neuere Forschung 6. Wie kommt es, dass sich Kinder so stark vonein- doch zeigt, dass sie in vielerlei Hinsicht nicht zutrifft. ander unterscheiden? 7. Wie kann Forschung zur Förderung des Kindes- Tatsache ist, dass sich die Forschungsrichtung, die wohls beitragen? vor über vierzig Jahren als Versuch begann, Piagets VI Vorwort zur amerikanischen Auflage Theorie in Frage zu stellen, seitdem zu einem wich- über die wichtigen Theorien, über Forschungsmetho- tigen eigenständigen Gebiet entwickelt hat – dem den, über Genetik – die Kinder selbst als Forschungs- Bereich der Konzeptentwicklung. Forschungen zur thema an die Reihe. Wir wollten demgegenüber von Konzeptentwicklung bieten umfangreiche Einsichten vornherein an die ursprüngliche Motivation der Stu- zu faszinierenden Fragen, beispielsweise wie Kinder dentinnen und Studenten anknüpfen. menschliche Wesen, Pflanzen, Tiere und die physi- kalische Welt verstehen. Wie in anderen Forschungs- Statt also das Buch mit einer ausführlichen Darstellung zusammenhängen zielen die meisten Untersuchun- zur Geschichte des Fachs zu eröffnen, beschränken wir gen auch hier vorrangig darauf ab, Belege für aktuelle uns im ersten Kapitel auf einen kurzen Überblick über Annahmen zu entdecken – nicht für oder gegen die den sozialen und intellektuellen Kontext, aus dem die Annahmen Piagets. wissenschaftliche Beschäftigung mit Kindern entstand; und auch in den nachfolgenden Kapiteln liefern wir Wir haben uns in zweifacher Weise der veränderten historische Hintergründe immer dann, wenn sie sach- Forschungslandschaft angepasst. Erstens beschreibt dienlich sind. Statt eines einleitenden „Blockbuster“- unser Kapitel „Theorien der kognitiven Entwicklung“ Theoriekapitels, das alle wichtigen kognitiven und (▶ Kap. 4) die grundlegenden Annahmen Piagets in sozialen Theorien in einem Kapitel sammelt (an einer aller Ausführlichkeit und bringt seinem Vermächt- Stelle, die weit von den Inhaltskapiteln entfernt liegt, in nis dadurch gebührenden Respekt entgegen, dass denen diese Theorien angewendet werden), erläutern es sich auf diejenigen Aspekte seines Gesamtwerkes wir in ▶ Kap. 4 die Theorien der kognitiven Entwick- konzentriert, die sich als nachhaltig erwiesen haben. lung unmittelbar vor den Kapiteln, die sich auf spezielle Zweitens behandelt das Kapitel „Die Entwicklung von Aspekte der kognitiven Entwicklung konzentrieren, Konzepten“ (▶ Kap. 7) auf neue Art die Fragestellun- und in ▶ Kap. 5 die Theorien der sozialen Entwicklung gen, die von Piagets Theorie angeregt wurden, indem unmittelbar vor den Kapiteln, die sich mit speziellen es sich auf moderne Ansätze und Befunde zu diesen Aspekten der sozialen Entwicklung befassen. Statt ei- Fragestellungen konzentriert. Durch eine solche Vor- nes eigenen Kapitels über Genetik sind die Grundlagen gehensweise können wir den Studierenden einiges der Genetik in ▶ Kap. 3 „Biologie und Verhalten“ mit über die zahlreichen interessanten Annahmen und aufgenommen und darüber hinaus werden Beiträge Beobachtungen vermitteln, die auf diesem Gebiet ent- der Genetik zu einigen interindividuellen Unterschie- standen sind, ohne neue Befunde künstlich als „pro“ den im weiteren Verlauf des Buches diskutiert. Als wir oder „kontra“ Piaget kategorisieren zu müssen. uns zu diesem Aufbau entschlossen, wollten wir die Studierenden schon in den ersten Semesterwochen Ein Lehrbuch auf der Grundlage des aktuellen Kennt- dafür begeistern herauszufinden, wie sich Kinder ent- nisstandes gibt uns die Chance, wichtige Positionen wickeln. Nach der überwältigend positiven Resonanz innerhalb von Bereichen wie Epigenetik oder Verhal- zu urteilen, die wir von Lernenden ebenso wie von tensgenetik, Gehirnentwicklung, pränatales Lernen, Lehrenden erhielten, ist uns das gelungen. das Denken des Säuglings, der Erwerb wissenschaft- licher Fähigkeiten, die emotionale Entwicklung, pro- Spezielle Merkmale soziales Verhalten und Freundschaftsmuster aufzu- nehmen – alles Bereiche, die sich rasant entwickeln. In allen diesen Forschungsgebieten waren in den ver- Das wichtigste Merkmal dieses Buches ist die Art der gangenen Jahren wichtige Durchbrüche zu verzeich- Darstellung, die wir so klar, überzeugend und inter- nen, und ihre wachsende Bedeutung führte in dieser essant wie möglich zu gestalten versucht haben. Wie Auflage zu noch stärkerer Gewichtung. in den früheren Auflagen haben wir besonderes Au- genmerk darauf gelegt, den Stoff einer breiten Gruppe von Studierenden zugänglich zu machen. Zur Sache kommen Um den Reiz und die Zugänglichkeit des Textes weiter Unser Bestreben, eine aktuelle, geradlinige Herange- zu erhöhen, haben wir die drei Arten von Exkursen in hensweise zu bieten, führte zu weiteren Abweichun- Form von Kästen beibehalten, die Themen von beson- gen vom traditionellen Aufbau eines Lehrbuchs. Nach derem Interesse genauer beleuchten. „Anwendungs“- unserer Erfahrung belegen die heutigen Studenten Kästen richten sich darauf, wie Forschungsarbeiten Veranstaltungen zur Kindesentwicklung aus ganz un- über Kindesentwicklung nutzbar sind, um das Wohl- terschiedlichen praktischen Erwägungen und wollen ergehen der Kinder zu fördern. Zu den Anwendungen, vor allem etwas über Kinder lernen. In der Lehrbucht- die in diesen Kästen zusammengefasst dargelegt sind, radition kamen erst nach zwei, drei oder gar vier Ka- zählen Brettspiel-Verfahren, um das Zahlenverständ- piteln – über die Geschichte des Forschungsgebiets, nis von Vorschulkindern zu verbessern; das Carolina VVIIII Vorwort zur amerikanischen Auflage Neuer und erweiterter Rahmen Abecedarian Project; Maßnahmen zur Reduzierung von Kindesmissbrauch; Programme wie PATHS, mit deren Hilfe Außenseiter bei ihren Altersgenossen Bei der Auswahl, welche der vielen neuen Entdeckun- größere Akzeptanz finden können; und schnelle In- gen über Kindesentwicklung wir einbeziehen sollten, terventionen, die aggressive Kinder lehren, wie sie mit haben wir besonderen Wert auf Studien gelegt, die ihrer Wut und ihren antisozialen Verhaltenstendenzen uns als die interessantesten und wichtigsten erschie- besser umgehen können. Kästen über „Individuelle nen. Dabei haben wir zum einen den grundlegenden Unterschiede“ befassen sich mit Bevölkerungsgrup- Rahmen beibehalten und sorgfältig aktualisiert, zum pen, die sich im Hinblick auf das jeweilige Thema von anderen haben wir eine Reihe faszinierender For- der Norm unterscheiden, oder mit Unterschieden schungsgebiete erkundet, in denen in den letzten zwischen Kindern in derselben Bevölkerungsgruppe. Jahren große Fortschritte erzielt wurden. Zu den Ge- Einige dieser Kästen beleuchten Entwicklungspro- bieten des neuen und erweiterten Berichtsumfanges - bleme wie Autismus, die Aufmerksamkeitsdefizit- und gehören: - Hyperaktivitätsstörung, Dyslexie, spezifischen Sprach- Epigenetik, - und Verhaltensstörungen; andere befassen sich mit Beziehungen zwischen Genen und Umwelt, Unterschieden der Kindesentwicklung, die mit dem Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns, - Bindungsstatus, dem Geschlecht und mit kulturel- einschließlich Methylierung, len Unterschieden zu tun haben. Die Kästen „Näher die Rolle spezifischer Genvarianten bei be- - betrachtet“ vertiefen wichtige und interessante For- stimmten Verhalten, schungsarbeiten eingehender, als dies im allgemeinen unterschiedliche Suszeptibilität für Umweltein- - Textzusammenhang möglich wäre. Die behandelten flüsse, - Gebiete reichen von bildgebenden Verfahren in der Gehirnentwicklung und Gehirnfunktionen, - Gehirnforschung über die geschlechtsspezifische So- Mechanismen kindlichen Lernens, - zialisation in der Familie bis hin zu den Auswirkungen das Verstehen anderer Menschen bei Säuglingen, - von Obdachlosigkeit auf die Entwicklung. exekutive Funktionen, - kulturelle Einflüsse auf die Entwicklung, Beibehalten haben wir auch eine Reihe anderer Be- Zusammenhänge zwischen dem kindlichen - sonderheiten, die dazu gedacht sind, den Lernprozess Verständnis von Zeit, Raum und Zahl, - der Studierenden zu verbessern. Zu diesen Besonder- Mathematik-Angst, - heiten gehören das Hervorheben von Schlüsselbegrif- Anwendungen der Forschung in der Erziehung, fen durch Fettdruck und das Einfügen der Definition der zunehmende Einfluss sozialer Medien auf - direkt im Text sowie im Glossar des Anhangs; das Be- Kinder und Jugendliche, reitstellen von Zusammenfassungen am Ende jedes Fördermaßnahmen zur sozialen Anpassung. größeren Abschnitts („In Kürze“) und von Gesamt- zusammenfassungen am Kapitelende; und ganz am Ende eines jeden Kapitels das Anfügen weiterführen- der Fragen und Denkanstöße, um eine vertiefte Aus- einandersetzung mit wichtigen Themen zu fördern. Neu in der vierten Auflage Wir haben unseren Rahmen um eine Reihe von For- schungsgebieten erweitert, die in den letzten Jahren sowohl für Studierende als auch für Lehrende der Kindesentwicklung immer wichtiger wurden. Im Fol- genden umreißen wir einige Schwerpunkte der vier- ten Auflage. Wir bedanken uns dafür, dass Sie sich die Zeit nehmen, die neue Auflage durchzusehen, und wir hoffen, dass die Erweiterungen in der vierten Auflage der Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendal- ter für Sie nützlich und ansprechend sind. IIXX Danksagung Zu diesem Buch haben so viele Menschen (unmittel- University; Melissa Ghera, St. John Fischer College; bar oder mittelbar) beigetragen, dass sich nicht sagen Susan Graham, University of Calgary; Andrea Green- lässt, wo wir mit dem Dank beginnen bzw. enden sol- hood, University of Kansas; Frederick Grote, Western len. Jeder von uns hat seinem Lebenspartner und vie- Washington University; John Gruszkos, Reynolds len anderen für ihre außergewöhnliche Unterstützung University; Hanna Gustafsson, University of North zu danken – Jerry Clore, Jerry Harris, Xiaodong Lin Carolina; Alma Guyse, Midland College; Lauren Har- und Seth Pollak – und natürlich unseren Kindern – ris, Michigan State University; Karen Hartleb, Cali- Benjamin Clore, Michael Harris, Todd, Beth und Aron fornia State University – Bakerfield; Patricia Hawley, Siegler, Avianna McGhee sowie Eli und Nell Pollak – University of Kansas – Main; Susam Hespos, Nor- und Eltern, Verwandten und Freunden sowie allen thwestern University; Doris Hiatt, Manmouth Uni- anderen, die uns nahe stehen. Unsere Lehrer in Col- versity; Susan Holt, Central Connecticut State Uni- lege und Universität – Richard Aslin, Ann Brown, Les versity; Lisa Huffman, Ball State University; Kathryn Cohen, Harry Hake, Robert Liebert, Jim Morgan, Paul Kipp, University of Georgia; Rosemary Krawczyk, Mussen, Ellisa Newport und Jim Port unterstützten Minnesota State University; Raymond Krukovsky, uns zu Beginn unserer Karrieren und weckten unsere Union County College; Tara Kuther, Western Con- Begeisterung für gute Forschung. Darüber hinaus ha- necticut State University; Richard Lanthier, George ben wir natürlich von unseren Mitarbeitern profitiert, Washington University; Elida Laski, Boston College; die unsere Wissbegierde für die Kindheitsentwicklung Kathryn Lemery, Arizona State University; Barbara teilen, und von sehr vielen überaus hilfreichen und Licht, Florida State University; Angeline Lillard, Uni- großzügigen Kollegen, darunter Karen Adolph, Mar- versity of Virginia; Wayne McMillin, Northwestern tha Alibali, Renee Baillargeon, Sharon Carver. Zhe State University; Martha Mendes-Baldwin, Manhat- Shen, Richard Fabes, Cindy Fisher, Melanie Jones, ten College; Scott Miller; University of Florida; Keith David Klahr, Patrick Lemaire, Angeline Lillard, John Nelson, Pennsylvania State University – Main Cam- Opfer, Kristin Shutts, Tracy Spinrad, David Uttal und pus; Paul Nicodemus, Austin Peay State University; Carlos Valiente. Besonderen Dank sagen wir unseren Katherine O’Doherty, Vanderbilt University; John Assisteninnen Sheri Towe und Theresa Treasure, die Opfer, The Ohio State University; Ann Repp, Texas auf unzählige Weise bei der Vorbereitung des Buches University; Leigh Shaw, Weber State University; Jen- geholfen haben. nifer Simonds, Westminster College; Rebekah Smith, University of Texas – San Antonio; Mark Strauss, Wir möchten auf diesem Wege auch all denen danken, University of Pittsburgh – Main; Spencer Thomp- die zur Prüfung des Manuskripts bei dieser und vor- son, University of Texas – Permian Basin; Lisa Travis, angehenden Auflagen des Lehrbuchs beigetragen ha- University of Illinois – Urbana Champaign; Roger ben: Daisuke Akiba, Queens College, City University Webb, University of Arkansas – Little Rock; Keri of New York; Kimberly Alkins, Queens College, City Weed, University of South Carolina – Aiken; Sherri University of New York; Lynne Baker-Ward, North Widen, Boston College. Carolina State University; Hilary Barth, Wesleyan University; Christopher Beevers, Texas University; Unser besonderer Dank gilt hier Campbell Leaper, Martha Bell, Virginia Tech; Cynthia Berg, University University of California in Santa Cruz, der umfang- of Utah; Rebecca Bigler, Texas University; Marga- reich zur Revision des ▶ Kap. 15 zur Geschlechter- ret Borkowski, Saginaw Valley State University; Eric entwicklung beigetragen hat. Er hat sein Wissen und Buhs, University of Nebraska – Lincoln; G. Leonard seine Erfahrung auf diesem wichtigen Gebiet einge- Burns, Washington State University; Wendy Carlson, bracht und ihm verdanken wir viele wichtige Einsich- Shenandoah University; Kristi Cordell-McNulty, An- ten. gelo State University; Myra Cox, Harold Washington College; Emily Davidson, Texas A&M University – Und natürlich gilt unseren Freunden und Kollegen bei Main Campus; Ed de St. Aubin, Marquette University; Worth Publishers ein besonderer Dank: den Lektoren, Marissa Diener, University of Utah; Sharon Eaves, Daniel DeBonis und Kevin Feyen, die das Buch ge- Shawnee State University; Urminda Firlan, Grand plant bzw. betreut haben, verdanken wir eine überaus Rapids Community College; Dorothy Fragaszy, Uni- intensive Begleitung und einige sehr wertvolle Anre- versity of Georgia; Jeffery Gagne, University of Texas gungen. Hier möchten wir auch Marge Byers danken, – Austin; Jennifer Ganger, University of Pittsburg; die uns bei der ersten Auflage zugearbeitet und gehol- Alice Ganzel, Cornell College; Janet Gebelt, West- fen hat, unsere Vision umzusetzen. Peter Deane, der field State University; Jan Gebelt, Westfield State die Entwicklung des Manuskripts im Lektorat beglei- X Danksagung tet hat, ist eine Klasse für sich, was die Fähigkeiten Arbeit. Sie haben geholfen, ein Buch zu schaffen, das und Hingabe bei der Manuskriptbearbeitung betrifft. unseres Erachtens beim Anschauen und Lesen Freude Sein kreatives Denken und sein klarer Sachverstand macht. Katherine Nurre hat als Marketingmanagerin hat die inhaltliche Darstellung unendlich verbessert. ausgezeichnete Werbematerialien zur Information der Wir sind ihm zutiefst dankbar. Außerdem danken Dozenten entwickelt. Anthony Casciano und Stacy wir unserer Lektoratsassistentin Nadina Persaud, Alexander haben ein wunderbares Paket von Zusatz- der Projektmanagerin Vivian Wiess, der Leiterin der material geschnürt. Entwicklungsabteilung für Druck- und elektronische Publikationen Tracey Kuhn sowie der Artdirektorin Schließlich wollen wir unserem Buchteam im Vertrieb Barbara Rheingold und dem Cover- und Buchdesig- danken. Tom Kling, Julie Hirshman, Kari Ewalt, Greg ner Kevin Kall, den Fotoredakteurinnen Bianca Mos- David,, Tom Scotty, Cindy Rabinowitz, Glenn Russell catelli und Elyse Rieder für die Bearbeitung und Be- und Matt Dunning haben die Entstehung des Buches schaffung der Fotos, der Herstellerin Sarah Segal und mit Vertriebsperspektiven, wertvollen Vorschlägen der Setzerei Northeastern Graphic für ihre exzellente und unermüdlichen Enthusiasmus unterstützt.