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Entwicklungsbiologie: Ansatze zu einer Synthese PDF

341 Pages·1980·7.515 MB·German
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"Entwicklung" aus "Die Welten des M. C. Escher", erschienen bei Heinz Moos, MUnchen, 1971. Ver6ffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Escher Stiftung, Haags Gemeentemuseum, Den Haag Helmut W Sauer Entwicklungs biologie Ansatze zu einer Synthese Mit einem Geleitwort von Friedrich Seidel Mit 228 Illustrationen I Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1980 Professor Dr. Helmut W. Sauer Zoologisches Institut der Universitat Lehrstuhl fUr Zoologie I Rontgenring 10, 8700 Wiirzburg ISBN-13: 978-3-540-10057-7 e-ISBN-13: 978-3-642-67634-5 001: 10.1007/978-3-642-67634-5 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Sauer, Helmut W.: Entwicklungsbiologie: Ansatze zu e. Synthese I Helmut W. Sauer Berlin, Heidelberg, New York: Springer, 1980 (Hochschultext) Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbe sondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigungen flir gewerbliche Zwecke ist gemaB § 54 UrhG eine Vergiitung an den Verlag zu zahlen, deren Hiihe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin' Heidelberg 1980. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der An nahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten waren und dahervonjederrnann benutzt werden diirften. Druck und Bindearbeiten: Beltz Offsetdruck, Hemsbach/Bergstr. 2131/3130-543210 Geleitwort Blattert man etwas in diesem Buch und gerat dabei an das Kapitel: "Neuere Entwicklungen in der Entwicklungsbiologie", so ist man so gleich uberwaltigt von der Fulle der Gesichtspunkte, die die explo sive Neuorientierung unserer Wissenschaft heute kennzeichnet. Noch in den dreiBiger Jahren dieses Jahrhunderts lieBen Bucher der Entwicklungsphysiologie eine gewisse Einschlagigkeit in der Pro blemstellung erkennen. Auch die unterschiedlichen Tiergruppen, die zu den entwicklungsphysiologischen Experimenten herangezogen werden konnten, brachten nur eine begrenzte Vielfalt. Die wenn auch vielfacr bewundernswerten methodischen Erfolge waren eingeengt durch die Mog lichkeiten, die unmittelbare Beobachtung und mikrochirurgisches Ex perimentieren zulieBen. Dieser klassische Rahmen brach innerhalb der letzten 50 Jahre, und zunehmend heftig in den letzten Jahrzehnten, auf: Die Biologie all gemein geriet in eine entscheidende Wandlung, welche den Entwick lungsphysiologen nicht unberuhrt lassen konnte. Sehr unterschied liche biologische Disziplinen traten als eigene Forschungszentren hervor und breiteten sich weit aus, wie die Genetik, die Biochemie, die Zytologie mit molekularer Kern- und Protoplasmaforschung. Der Entwicklungsphysiologe, seiner Bestimmung nach gehalten, zur Auf klarung von Vorgangen der organismischen Entwicklung nicht nur die ihm gerade faBbare Ebene des Keimgeschehens, sondern gleichzeitig dessen Vergangenheit und Zukunft mit in den Blick zu nehmen, er griff begierig die vielen Moglichkeiten, die diese aufbluhenden Wis senschaftszweige boten, urn real ins Submikroskopische und Molekulare vorzudringen. Prinzipiell gesehen: Der Entwicklungsphysiologe konnte nunmehr die System- und Kausalforschung am werdenden Organismus bei der Genexpression jeder Zelle beginnen lassen. - So wuchs unverse hens die Anzahl vielseitiger Einzeluntersuchungen mit oft sehr kom plizierter Methodik ins Uferlose. Bei dieser Lage muB eine Standortsbestimmung unserer Wissenschaft ein Wagnis sein. Helmut W. SAUER versucht sie mit dem mutigen Unter titel: "Ansatze zu einer Synthese". Nur unter bestimmten Voraussetzungen kann er diesen Weg erfolgreich beschreiten und zugleich den Umfang des Buches beschrankt halten. Er bemuht sich urn eine unkomplizierte und allein das Wesentliche an- VI steuernde Sprache. Man meint beim Lesen, man nahme im Laboratorium an dem Gesprach mit Dozenten und Studenten teil und verfolge dazu die Handzeichnungen auf der Tafel. In oft hand fester Ausdrucksweise werden dabei selbst verwickelte Tatbestande und Funktionen dem Ver standnis nahegebracht, wobei gelegentlich auch einmal phantasievolle Deutungen anklingen. Und eben, weil der Autor eine ungeheure, durch lange praktische Erfahrung gewonnene Sachkenntnis hat, vermag er dem Leser das Gefuhl zu vermitteln, er k6nne die so anschaulich in den Experimenten vorgefuhrten Zellelemente in die Hand nehmen und mit ihnen spielerisch manipulieren. Bei der Beschreibung der EXperimente wird nichts verschwiegen. Der Leser soll nicht ubert6lpelt werden. Er wird durch das verwickelte Getriebe des Laboratoriums offenen Au ges hindurchgefuhrt. Alles Fur und Wider, alle Schwierigkeiten und die Wege zu deren umgehung werden dargestellt, immer mit der offen bleibenden Frage, ob so ein Weg wirklich zum Ziel fuhrt. Gerade das, was uns heute unverstanden ist, wird herausgehoben und wird zum An gelpunkt fur experimentelle Planungen, deren Ergebnis man prufen kann. Der Verfasser will nie etwas nach vorgefaBter Meinung bewei sen. Lediglich auf Grund von "Beobachtung und Experiment" werden dem Leser Alternativen er6ffnet. Naturlich muB eine solche gegenwartsnahe Darstellung zu einer Umgrup pierung bisheriger Glanzstucke der Entwicklungsphysiologie fuhren. Im Zus~~menhang damit hat offenbar der Autor davon abgesehen, im lau fenden Text wissenschaftliche Ergebnisse mit Namen einzelner Forscher besonders herauszuheben. Fur die Er6rterungen sind die gestellten Probleme der entscheidende Leitfaden. So wird viel historischer Bal last abgeworfen. Und naturgemaB gewinnen diejenigen Experimente er h6hte Bedeutung fur die Darstellung, bei denen man am ehesten den Fa den zur Genexpression und analytischen Protoplasmaforschung knupfen kann. Von hier aus vermag dann der Verfasser, alte Fragestellungen mit aufnehmend, seine "Ansatze zu einer Synthese" zu skizzieren, uber deren Alternativen zukunftige Forschung entscheiden soll. Wir durfen dem Buch wlinschen, daB es, so wie es aus der unmittelbaren Forschungsarbeit heraus und im Umgang mit Studenten geschrieben ist, alten und jungen Forschern neue Anregungen bringt und weithin auch im allgemeinen Sinne zur Wertschatzung der entwicklungsbiologischen Wis senschaft beitragt. Handelt es sich doch urn eine Wissenschaft, die schon in ihrer Fruhzeit die geistige Welt mit grundlegenden philoso phis chen Fragestellungen in Atem hielt und seitdem immer wieder medi zinische, aber auch unser eigenes tagliches Leben aufs h6chste bewe gende Befunde erbracht hat und heute tragt. Friedrich Seidel Die mannigfachen Formen und Funktionsweisen lebender Organismen ha ben schon immer die Neugier der Menschen erregt. Die Biologen unter ihnen versuchen, ihre Neugier durch Beobachtungen und Experimente zu befriedigen und dabei zu einem Verstandnis der Phanomene des Leben digen zu kommen. Es gibt zwei Sorten von Biologen: Die einen inter essieren sich mehr fur die Vielfalt der Organismen und die anderen mehr fur die allgemeinen Prinzipien der biologischen Organisation. Bei der zunehmenden Spezialisierung der beiden Richtungen kommt es nicht selten zu Verstandnisschwierigkeiten unter den Spezialisten. Die Biologiestudenten stehen vor der schwierigen Aufgabe, eine ex plosionsartig zunehmende Masse an wesentlichen und neuen Ergebnis sen in einer immer kurzer angesetzten Studiendauer zu verarbeiten. Dabei ist die anschwellende Flut von manchmal ganz ausgezeichneten Lehrbuchern nur bedingt eine Studierhilfe; in den dicken Buchern uber Entwicklung fehlen heute bereits grundlegende neue Ergebnisse, und die dunnen Bucher sind oft ausgezeichnete Essays uber einzelne Gebiete der Biologie, vorausgesetzt man beherrscht sie bereits. Weshalb also noch ein Buch uber Entwicklungsbiologie schreiben? Weil die Prozesse, die nur aus einer winzigen Eizelle, scheinbar entgegen den alltaglichen Naturgesetzen, einen denkenden Menschen entstehen lassen, nichts an ihrer Faszination eingebuBt haben, aber heute hier und da ein wenig einsichtig geworden, ja vielleicht einer umfassenden Synthese zugangig geworden sind. Das erste Drittel unse res Jahrhunderts ist die groBe Zeit der experimentellen Embryologen gewesen. Sie vermochten aus einer Eizelle zwei Embryonen und aus zwei Eizellen einen einzigen Embryo entstehen zu lassen und uns gleichsam das Hexen-Einmaleins zu lehren. Allerdings sind die wesent lichen Fragen zum kausalen Verstandnis der Entwicklungsvorgange un beantwortet geblieben. Die Genetik hat seit der Mitte unseres Jahrhunderts eine enorme Aus weitung zu einer neuen allgemeinen Biologie erfahren (oft aufgrund eingebrachter Konzepte von Nichtbiologen), und die groBartigen Er gebnisse der molekularen Biologie sind jedermann bekannt geworden. Wenn auch nicht samtliche Erkenntnisse, die an dem Bakterium Esahe richia coli gewonnen wurden, unmittelbar zum Verstandnis der biolo gischen Organisation eines Elefanten gefuhrt haben, so hat man doch VIII seit dieser Zeit der Bearbeitung von geeigneten einfachen Organis men, sogenannte~ Modellsystemen, groBe Aufmerksamkeit beigemessen. SchlieBlich erhielt die Zellbiologie einen zentralen Platz in der Biologie, an dem das Wachstum und die Differenzierung von Einzellern neben spezialisierten zelltypen, wie den roten Blutkorperchen oder den Zellen des Immunsystems, analysiert werden. In letzter Zeit wer den Versuche unternommen, die Prinzipien der Evolution "Zufall und Notwendigkeit" auf allen Ebenen biologischer Organisation - vom ei gennutzigen DNA-Molekul uber neuronale Verschaltungen bis hin zur Soziobiologie - aufzuweisen. Ich hatte das Vergnugen, zu einer Zeit zu studieren, als diese verschiedenen Disziplinen in der Biologie neue Erkenntnisse zu den alten Fragen der Entwicklungsbiologie ver muten lieBen. Seitdem habe ich ein wenig an einem klassischen Ob jekt, dem Heimchen, und an einem Modellsystem, dem Schleimpilz Phy sarum, gearbeitet und als Lehrer an den Universitaten Marburg, Hei delberg, Konstanz und Wurzburg zusammen mit Studenten Uber aktuelle Fragen der Entwicklungsbiologie nachgedacht. Vielleicht bietet sich gerade he ute noch die Moglichkeit, das Gemeinsame zu erkennen, das die verschiedenen Gebiete der Biologie zum Verstandnis von Entwick lungsphanomenen beitragen, ehe sie sich verselbstandigen. In den letzten Jahren ist die Entwicklungsbiologie in ein neues Sta dium getreten. Begriffe wie "in-vitro-Genkombination" und "Embryo engineering" kann man oft in der Tagespresse lesen, und zum Klonie ren eines Menschen scheint es manchem nur ein kleiner Schritt zu sein. Damit ruckt der Entwicklungsbiologe in das offentliche Inter esse, und er wird seine wissenschaftlichen Ergebnisse samt Konse quenzen nicht nur seinen Fachkollegen, sondern auch unserer Gesell schaft gegenUber verantworten mussen. GroBe Aufgaben stehen fur die Entwicklungsbiologen an; qualifizierte Forschungsarbeit, insbeson dere Grundlagenforschung, wird von ihnen erwartet. Hierzu einige Anregungen zu geben sind der AnlaB gewesen, meine Auf zeichnungen zu vielerlei Lehrveranstaltungen zu Papier zu bringen. Diese sind das Ergebnis eines noch unvollendeten Studiums der Ent wicklungsbiologie, das 1956 bei Friedrich Seidel in Marburg begonnen wurde und seitdem durch die Teilnahme an Fachkongressen und das Le sen einschlagiger Fachliteratur fortgesetzt wird. (Einige sind unter "allgemeine Literaturhinweise" aufgefuhrt). In Teil I werden in 5 Kapiteln die wesentlichen Tatsachen uber die biologische Entwicklung an den verschiedensten Organismen, wo immer moglich, unmittelbar von ausgewahlten Experimentalergebnissen her geleitet. Wir werden versuchen, aus diesen Fakten einsichtige Schlusse zu ziehen, die - gelegentlich - bestehende Hypothesen stut zen oder - haufiger - als noch wenig fundiert erscheinen lassen, da sie in mehrfacher Hinsicht interpretiert werden konnen. Wo dies an gezeigt ist, werden auch einmal unorthodoxe oder bewuBt spekulative, wohl auch naive, alternative Deutungsmoglichkeiten angeboten. In den Kapiteln 6 und 7 wird versucht, aus Entwicklungsstorungen und aus der "Anti-Entwicklung" (der Alterung) allgemeine Entwicklungsprin zipien der Normogenese zu verdeutlichen und zu erganzen. IX In Te.il II werden einige Forscherpersonlichkeiten genannt und die biologischen Stromungen - ganz gewiB unvollstandig und ein wenig subjektiv - nachgezeichnet, die seit etwa der Mitte unseres Jahrhun derts aus der klassischen Entwicklungsforschung heraus zu einer neu en "allgemeinen Entwicklungsbiologie" fuhren werden, deren groBarti ge Faszination heute nur durch unser fast volliges Nichtbegreifen iibertroffen wird. In Teil III werden einige Thesen, eigentlich Antithesen, zur Ent wicklungsbiologie formuliert und mogliche neue Ansatze gezeigt, die an geeignet erscheinenden Systemen uberpruft werden konnen. Die Fehler, die Sie in diesem Buch finden, sind von mir, und ich bin dankbar, wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde; denn, wie die Entwicklung der Organismen, ist der Entwicklungsbiologe auf Wechselwirkungen angewiesen. Schon aus diesem Grund empfehle ich meinen Kollegen und den Studen ten der Biologie im weitesten Sinne meine Entwicklungsbiologie nicht zur "leichten Lekture vor dem zu Bett gehen", sondern zur kritischen Durchsicht. Den AnstoB fur die vorliegende Entwicklungsbiologie gab Hubert Markl von der Universitat Konstanz im Sommer 1978. Ich habe zwei Wurzbur ger Mitarbeitern zu danken, Rainer Wolf fur seine unschatzbare Hilfe bei der Abfassung des Manuskripts, und Roland Wick fur seine sorg faltigen Korrekturarbeiten und die Durchsicht des Textes. Herrn Konrad Springer vom Springer-Verlag danke ich fur sein Interesse an diesem Buch. Die in den Text eingestreuten schlichten Skizzen sind in vielen Vor lesungen entstanden, ihre Funktion ist eine doppelte: Einmal sollen sie dazu dienen, den beschreibenden Text zu veranschaulichen, zum anderen sind sie vielleicht eine geeignete Kontrolle, ob das, was gelesen, auch begriffen wurde. Wurzburg, Fruhjahr 1980 Helmut W. Sauer Inhaltsverzeichnis Biologische Entwicklung .........................•............. 1 1 Die Komplexitat biologischer Systeme. Zellevolution ... 1 2 Die Organisation der Entwicklungsinformation .•.......• 10 2.1 DNA und Chromatin: Strukturen ..•...................... 11 2.2 DNA und Chromatin: Funktionen ....................•...• 16 2.3 Cytoplasma - Kern - Wechselwirkungen ................. . 29 3 Wachstum .................................•............ 36 3.1 Zellproliferation .................................... . 36 3.2 Organismisches Wachstum ......................•........ 53 4 Die Entstehung biologischer Formen: Morphogenese .•.... 55 4.1 Subcellulare Morphogenese •............................ 55 4.2 Cellulare Morphogenese .............•...•.............. 60 4.2.1 Bakteriensporulation ...•..•....••..•....•.•.•.....•.•. 60 4.2.2 Zellmembranen ..................••......•...•...•.....• 62 4.2.3 Der Zellcortex der Ciliaten .......................... . 65 4.2.4 Cytoplasmatische Strukturelemente ...•.•.........•..•.. 68 4.2.5 Die Rolle des Grundcytoplasmas ....................... . 73 4.2.6 Zellpolari tat ...•.•.•......•......•...•............... 74 4.3 Vom Einzeller zum Vielzeller .....••.......•...•......• 76 4.3.1 Kerndualismus 76 4.3.2 Viele Kerne in einer Zelle ...•...•.••.•............... 77 4.3.3 Zellaggregation durch Chemotaxis .................•.... 79 4.3.4 Zellaggregation durch Zellteilung .•.•.••..•.....•...•. 83 4.3.5 Zellaggregation ohne Zellteilung •..•................•. 85 4.3.6 Das Aussortieren verschiedener Zelltypen ••.•......•... 90 4.3.7 Zellbewegungen ....•.•...........•..•.................. 92 4.4 Von der Eizelle zur Blastula .........................• 94 4.4.1 Herkunft der Eizelle ............•..••...............•. 94 4.4.2 Oogenese •..•.......•...•...•....•..•.........•........ 97 4.4.2.1 Lampenburstenchromosomen ............•.............•... 99 4.4.2.2 Heterogene Kern-RNA ...............•.•.....•.......•... 103 4.4.2.3 Repeti tiv e RNA .........•.•...............••.......•... 104 4.4.2.4 Nahrzellen .•.•.•...•.......•....•....................• 107 4.4.2.5 Hullzellen und Dotter ••......•.•.............•........ 108 4.4.2.6 Eireifung .••••...•..•..•..•......•............•....... 110

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