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Entwicklung von Fuhrungsinformationssystemen: Ein methodenorientierter Ansatz PDF

321 Pages·1999·6.75 MB·German
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Holten Entwicklung von Führungsinformationssystemen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Informationsmanagement und Controlling Herausgegeben von Professor Dr. Jörg Becker Professor Dr. Heinz Lothar Grob Professor Dr. Stefan Klein Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster Informationsmanagement und Controlling stellen Führungsfunktionen von Unternehmungen und Verwaltungen dar. Während die Aufgabe des Informationsmanagements in der effizienten, auch strategisch ori entierten Gestaltung des betrieblichen Informationseinsatzes sowie technologiegestützter Informationssysteme und -infrastrukturen be steht, hat Controlling die Entwicklung und Nutzung einer auf Informa tionssystemen basierenden Infrastruktur zur koordinierten Durchfüh rung von Planung und Kontrolle zum Inhalt. Angesichts zunehmender Verflechtungen und Kooperationen zwischen Unternehmungen gewin nen interorganisatorische Aspekte für beide Bereiche an Bedeutung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und stellt aktuelle For schungsergebnisse aus der Wirtschaftsinformatik und der Betriebs wirtschaftslehre zur Diskussion. Roland Holten Entwicklung von Fü h ru ngsi nformations systemen Ei n methodenorientierter Ansatz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Becker DeutscherUniversitäts Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Holten, Roland: Entwicklung von Führungsinformationssystemen : ein methodenorientierter Ansatz / Roland Holten. Mit einem Geleitw. von Jörg Becker. -Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1999 (Gabler Edition Wissenschaft: Informationsmanagement und Controlling) Zugl.: Münster (Westf.l, Univ., Diss., 1998 D 61998 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Softcover reprint of the hardcover 1s t ed ition 1999 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 1999 Lektorat: Ute Wrasmann / Marcus Weber Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitäts-Verlag sind Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlage.~ unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de http://www.duv.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säu refreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-8244-6950-5 ISBN 978-3-322-92349-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92349-3 Geleitwort Die Entwicklung von Führungsinformationssystemen hat eine lange Tradition in der Be triebswirtschaftslehre, der Informatik und der Wirtschaftsinformatik. Das betriebswirtschaftli che Schrifttum befaßte sich schon in sehr frühen Quellen mit der Frage, wie Information inhaltlich richtig zu strukturieren ist, um als Grundlage von Entscheidungen herangezogen werden zu können. In diesem Zusammenhang sind besonders die Arbeiten Schmalenbachs und RiebeIs zu nennen. Aus Sicht der Informatik ist insbesondere die Entwicklung des Relationalen Datenmodells durch Codd erwähnenswert, das ursprünglich zur Verarbeitung großer Datenmengen und zur Kombination verschiedener Sichten auf die Daten konzipiert wurde. Die Anwendung der Informationstechnik im Unternehmen, ein Gebiet das heute als Kern der Wirtschaftsinformatik gilt, war von Beginn an eine treibende Kraft für theoretische und praktische Arbeiten. Aktuelle Schlagworte, die dazu führten daß die Diskussion der Führungsinformationssysteme, die seit den sechziger Jahren unter dem Schlagwort Manage ment Information Systems geführt wird, neuen Schwung erhielt, sind Data Warehouse und On-Line Analytical Processing. Der nahtlose Übergang immer neuer Konzepte und Schlag worte seit den fünfziger Jahren zeigt einerseits die hohe Relevanz des Gebietes Führungsin formationssysteme in allen drei genannten Disziplinen und deutet andererseits daruf hin, daß heute keineswegs alle Probleme der Entwicklung von Führungsinformationssystemen gelöst sind. Viele Projekte in diesem Bereich verlaufen immer noch im Sande. Das vorliegende Buch fragt nach den Gründen, warum Führungsinformationssystemprojekte trotz leistungsfahiger Informationstechnik und wohlverstandener betriebswirtschaftlicher Probleme erhebliche Risiken bergen. Die Arbeit analysiert aus Sicht der Wirtschaftsinforma tik die methodischen Probleme entsprechender Entwicklungsvorhaben. Theoretische Defizite werden bei der fachkonzeptuellen Spezifikation der Führungsinformationssysteme, der Informationsbedarfsermittlung und der methodischen Integration von Entwicklungsphasen konstatiert. Herr Holten schlägt einen Rahmen zur Strukturierung der Führungsinformations systementwicklung vor und entwickelt benötigte ModelIierungskonstrukte. Die Zusammen hänge der aus betriebswirtschaftlicher Sicht erforderlichen Sprachkonstrukte werden in Form von Metamodellen dokumentiert. Die methodische Integration der Entwicklungsphasen wird anhand von Algorithmen demonstriert. Die Arbeit leistet einen wertvollen Beitrag zur Überwindung der methodischen Defizite, die die Entwicklung von Führungsinformationssystemen kennzeichnen, indem sie der Konstruk tion der erforderlichen ModelIierungselemente Theorien der betriebswirtschaftlichen Infor mationsstrukturierung und der kybernetischen Informationsverarbeitung zugrunde legt. Mit der Entwicklung von Methodenbausteinen, die die abstrakten Ergebnisse konkretisieren, demonstriert die Arbeit die Umsetzbarkeit und Anwendbarkeit der theoretischen Ergebnisse. v Die Arbeit löst durch theoretische Erkenntnisse praktisch bedeutsame Probleme der Ent wicklung von Führungsinformationssystemen. Prof. Dr. Jörg Becker VI Vorwort Meine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter arn Institut für Wirtschaftsinformatik der Westflilischen Wilhelms-Universität Münster war geprägt durch die Konzeption und Imple mentierung von Informationssystemen auf Abteilungsleiter- und Geschäftsführungsebene. Neben praktisch bedeutsamen Problemen wie der Strukturierung von Information und der fachkonzeptuellen Spezifikation von Führungsinformationssystemen zeigte sich dabei, wie bedeutsam die Bestimmung des Informationsbedarfs von Managern für die Entwicklung von Führungsinformationssystemen ist. Die durch Praxisprojekte motivierte Suche nach methodi schen Hilfestellungen ließ jedoch gravierende theoretische Defizite zu Tage treten und führte mich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit kybernetischen Theorien und Modellen. Der Beschäftigung mit diesem anspruchsvollen Gebiet verdanke ich einige Einsichten über Möglichkeiten und Grenzen von theoretisch begründbaren Aussagen über die Funktion Management und ein geändertes Verständnis von Informationsflüssen und deren Bedeutung für das Management. Führungsinformationssystemen wird seit langem sowohl in der Theorie als auch in der Praxis eine hohe Bedeutung beigemessen. Ihre Entwicklung verlangt eine interdisziplinäre Betrach tungsweise, die sowohl ein betriebs wirtschaftliches Verständnis der Informationsverarbeitung im Management als auch ein Verständnis der verfügbaren Informationstechnik voraussetzt. Aus Sicht der Wirtschaftsinformatik ist das Themenfeld besonders reizvoll, da gerade in der Integration der in den Einzeldisziplinen wohl verstandenen Aspekte offene theoretische Probleme bestehen. Je nach Herkunft der diskutierten Ansätze werden Aspekte der einen oder anderen Seite nur unzureichend gewürdigt. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Entwicklung von Führungsinformationssystemen aus Wirtschaftsinformatik-Sicht und konstatiert zunächst drei Kernprobleme, die die Aussage einer mangelnden Integration konkretisieren und die Struktur der Arbeit definieren. Aufbauend auf methodischen und terminologischen Grundla gen konstruiert die Arbeit die zur betriebswirtschaftlich sinnvollen Strukturierung der Infor mationsbasis von Führungsinformationssystemen notwendigen Begriffe. Daran anschließend werden unter Rückgriff auf kybernetische Modelle Begriffe zur Beschreibung des Informati onsbedarfs im Management abgeleitet. Die Ergebnisse werden in einer Methode zur Ent wicklung von Führungsinformationssystemen, welche durch ein Metainformationssystem unterstützt wird, zusammengeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse über Metainformati onssysteme sind nicht auf den Einsatz bei der Entwicklung von Führungsinformationssyste men beschränkt. Sie haben aber gerade hier einen hohen Nutzen zur Vermeidung der Infor mationsüberflutung im Management. Die Arbeit entstand am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Westflilischen Wilhelms-Universität Münster und VII wurde von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät als Dissertation angenommen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Jörg Becker für die Betreuung der Arbeit. Er hat an seinem Lehrstuhl die Möglichkeit geschaffen, theoretische Erkenntnisse mit der Unterneh menspraxis zu diskutieren und Anregungen der Praxis für relevante Forschungsarbeiten aufzunehmen. Ohne diesen gelebten Wissenstransfer und die kreative Atmosphäre an seinem Lehrstuhl, die eigenverantwortliches Arbeiten sowie meine freie Entfaltung stets gefördert hat, hätte diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form geschrieben werden können. Danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Heinz Lothar Grob für die Übernahme des Korreferats. Meinen Kollegen Jens Wiese und Ralf Knackstedt danke ich für Thre Bereitschaft, sich mit wesentlichen Teilen der Arbeit inhaltlich auseinanderzusetzen und für die daraus resultieren den Anregungen. Ein besonderes Anliegen ist es mir, den Studenten zu danken, die in ver schiedenen Lehrveranstaltungen, als Diplomanden oder Hilfskräfte ausführliche Diskussionen mit mir führten. Getrieben von der Auseinandersetzung mit ihrem wachen Verstand und ihren steten und ausdauernden Forderungen nach einer Präzisierung meiner Gedanken habe ich viele Erkenntnisse gewonnen. Dem Sprachgefühl und orthographischen Geschick von Karl Hans Ackermann und Dr. Thomas Ackermann verdanke ich eine sprachliche Aufwertung der Arbeit und die Korrektur einiger mißverständlicher Formulierungen. Meiner Mutter danke ich dafür, daß sie es mir ermöglicht hat, einen Weg einzuschlagen, von dem ein wesentlicher Abschnitt mit dem FertigstelIen dieser Arbeit zurückgelegt ist. Nicht zuletzt danke ich meiner Frau Iris für viel mehr als ihre Unterstützung während der Erstellung der Arbeit. Roland Holten VIII Inhaltsverzeichnis Motivation ......................................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung ............................................................................... 1 1.2 Standortbestimmung der Untersuchung ..................................................................... 4 1.3 Aufbau der Arbeit.. ..................................................................................................... 6 2 Modelltheoretische und methodische Grundlegung .......................................................... 9 2.1 Modellbildung als Konstruktion ................................................................................. 9 2.2 Metamodellierung und Metaisierungsprinzipien ..................................................... 11 2.2.1 Sprachstufen der Logik ................................................................................... 11 2.2.2 Metaisierungsprinzipien und Metamodelle .................................................... 12 2.3 Verwendete Modellierungsmethode ........................................................................ 18 2.3.1 Charakterisierung einer Methode und Grundbegriffe ..................................... 18 2.3.2 Objekttypen-Ansatz und verwendete ModelIierungssprache ......................... 23 3 Führungsinformationssysteme: Konzepte, Technik und betriebswirtschaftliche Implikationen ................................................................................................................... 29 3.1 FIS-Konzepte und ihre historische Einordnung ....................................................... 29 3.1.1 Management Information Systems und Management Reporting Systems ..... 29 3.1.2 Executive Information Systems ...................................................................... 32 3.1.3 Decision Support Systems und Expert Systems ............................................. 36 3.1.4 Data Warehouse .............................................................................................. 39 3.1.4.1 Charakteristika des Data-W arehouse-Konzeptes ............................... .40 3.1.4.2 Architektur und Komponenten des Data-W arehouse-Konzeptes ...... .42 3.1.5 On-Line Analytical Processing (OLAP) ........................................................ .49 3.1.5.1 Charakteristika von OLAP ................................................................. .49 3.1.5.2 Datenstrukturen für OLAP .................................................................. 52 3.1.6 Architektur für Führungsinformationssysteme ............................................... 56 3.2 Betriebswirtschaftlicher Gestaltungsbedarf ............................................................. 59 3.2.1 Fachkonzeptuelle Spezifikation von FIS als Kemproblem ............................ 59 3.2.2 Informationsbedarfsermittlung für FIS als Kemproblem ............................... 61 3.2.3 Vorgehensmodell zur Entwicklung von FIS als Kemproblem ....................... 63 3.2.4 Untersuchungsrahrnen für FIS-Fachkonzepte und weiteres Vorgehen .......... 66 4 Fachkonzeptuelle Spezifikation von Führungsinformationssystemen ............................ 71 4.1 Betriebswirtschaftlich-theoretische Grundlegung .................................................... 71 4.1.1 Informationsverständnis und Informationsbegriff .......................................... 71 4.1.2 Entscheidungsorientiertes Unternehmensmodell ............................................ 75 4.1.3 Grundrechnung und Auswertungsrechnungen ................................................ 76 4.2 Mehrdimensionale Struktur von Bezugsobjekten .................................................... 78 4.2.1 Bezugsobjekte als Strukturbausteine .............................................................. 78 4.2.2 Dimensionalisierung als Strukturkonzept ....................................................... 82 4.2.3 Hierarchisierung als Strukturkonzept ............................................................. 84 4.2.4 Raum der Bezugsobjekte ................................................................................ 85 4.2.5 Metamodell der Bezugsobjekte: Bezugsobjekt-Cluster .................................. 87 4.3 Komposition von Fakten .......................................................................................... 90 4.3.1 Einzelwertphilosophie .................................................................................... 90 4.3.2 Kennzahlen und Kennzahlensysteme ............................................................. 93 IX 4.3.3 Metamodell der Kennzahlen und Fakten: Kennzahlen-Cluster .................... 100 4.4 Komposition von Berichten ................................................................................... 107 4.4.1 Anfragen und Berichte .................................................................................. 107 4.4.2 Metamodell der Anfragen und Berichte: Berichts-Cluster ........................... 113 5 Aufgabenorientierte Informationsbedarfsermittlung ..................................................... 119 5.1 Theoriedefizit der Informationsbedarfsermiulung ................................................. 119 5.2 Theoretische Grundlegung ..................................................................................... 126 5.2.1 Kybernetische Systeme ................•................................................................ 126 5.2.1.1 Grundmodelle und Grundbegriffe ..................................................... 126 5.2.1.2 Theoretische Schwierigkeiten der Anwendung des Systemgedankens auf Unternehmen ................................................. 135 5.2.2 Autopoietische und Autonome Systeme ....................................................... 142 5.2.2.1 Grundlagen der Theorie der Autopoiesis .......................................... 142 5.2.2.2 Charakteristika Autopoietischer Systeme ......................................... 145 5.2.2.3 Strukturelle Kopplung ....................................................................... 149 5.2.2.4 Autonome Systeme ........................................................................... 151 5.2.2.5 Individuen-Eigenschaft ..................................................................... 152 5.2.2.6 Kritik der Theorie Autopoietischer Systeme .................................... 152 5.2.3 Ansätze der Übertragung der Autopoietischen Theorie auf soziale Systeme ............................................................................................. 154 5.2.4 Unternehmen als Autonome und Autopoietische Systeme von Entscheidungsprozessen ............................................................................... 158 5.2.5 Konsequenzen für die Informationsbedarfsermiulung ................................. 165 5.3 Modell des Lebensfähigen Systems als theoretische Basis der Informationsbedarfsermittlung ............................................................................... 171 5.3.1 Intention und Überblick ................................................................................ 171 5.3.2 Invarianz und die Methodik der wissenschaftlichen Modellierung .............. 173 5.3.3 Gestaltungsprinzipien des Modells des Lebensfähigen Systems .................. 177 5.3.4 Darstellung des Modells des Lebensfähigen Systems .................................. 184 5.3.4.1 Gesamtstruktur .................................................................................. 184 5.3.4.2 System 1 - Divisionales Management.. ............................................ l86 5.3.4.3 System 2 - Koordination der Divisionen .......................................... 19 3 5.3.4.4 System 3 - Operations Management ................................................ 196 5.3.4.5 System 4 - Strategisches Management. ............................................ 202 5.3.4.6 System 5 - Normatives Management ............................................... 209 5.3.5 Zusammenfassung der Regelungsaufgaben und Informationskanäle und Konsequenzen für die Informationsbedarfsermittlung ................................. 211 5.3.6 Metamodell zum Modell des Lebensfähigen Systems: Aufgaben-Cluster ... 217 6 Vorgehensmodell zur Entwicklung von Führungsinformationssystemen und Toolsupport ................................................................................................................... 229 6.1 Vorgehensmodell zur Entwicklung von Führungsinformationssystemen ............. 229 6.1.1 Vorgehens-Metamodell und Überblick ........................................................ 229 6.1.2 Ist-Analyse des vorhandenen Berichtswesens .............................................. 231 6.1.3 Fachkonzeptuelle Spezifikation der Struktur der FIS-Informationsbasis - Soll-Konzept der FIS-Informationsbasis 1 .................................................... 233 6.1.4 Fachkonzeptuelle Spezifikation der Fakten der FIS-Informationsbasis - Soll-Konzept der FIS-Informationsbasis 11 ................................................... 241 6.1.5 Generierung der FIS-Informationsbasis -Implementierung ......................... 250 x

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