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Entwicklung und Anwendung analytischer Methoden zur Bestimmung von Merkaptursäuren im PDF

177 Pages·2011·1.35 MB·German
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Entwicklung und Anwendung analytischer Methoden zur Bestimmung von Merkaptursäuren im menschlichen Urin als Metabolite wichtiger alkylierender Verbindungen Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. vorgelegt von Elisabeth Eckert aus Jena Als Dissertation genehmigt von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Tag der mündlichen Prüfung: 30.11.2011 Vorsitzender der Promotionskommission: Prof. Dr. Rainer Fink Erstberichterstatterin: Prof. Dr. Monika Pischetsrieder Zweitberichterstatter: Priv.-Doz. Dr. Thomas Göen DANKSAGUNG Herrn PD Dr. Thomas Göen vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg danke ich für die freundliche Überlassung des interessanten Themas, die wissenschaftliche Betreuung dieser Arbeit sowie für das stets entgegengebrachte Vertrauen. Frau Prof. Dr. Monika Pischetsrieder vom Institut für Lebensmittelchemie der Universität Erlangen-Nürnberg gilt mein Dank für die Betreuung und Begutachtung dieser Arbeit von Seiten der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Herrn Prof. Dr. Walter Bauer sowie Herrn Christian Placht vom Institut für Organische Chemie danke ich für die Aufnahme der NMR-Spektren. Für die Durchführung der Kreatininmessungen möchte ich mich bei den Kollegen aus der Henkestrasse, insbesondere bei Frau Barbara Marsching und Frau Elke Reinhardt bedanken. Der Betriebsärztlichen Dienststelle der Universität Erlangen-Nürnberg, insbesondere Frau Dr. Barbara Schaller und Frau Dr. Kerstin Hiddemann-Koca danke ich für die tatkräftige Unterstützung bei der Probensammlung. Für die freundliche Bereitstellung der Urinproben der gegenüber Chloropren exponierten Probanden danke ich Frau Prof. Dr. Gabriele Leng und Herrn Wolfgang Gries von der Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen. Bei Herrn Prof. Dr. Hans Drexler, dem Direktor des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg sowie bei allen Mitarbeitern möchte ich mich für das freundliche und kollegiale Arbeitsklima bedanken. Besonderer Dank gilt allen Kollegen aus der Universitäts- und Henkestrasse, die durch die gute Zusammenarbeit und viele hilfreiche Diskussionen zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Herrn Johannes Müller danke ich für die stets kompetente Unterstützung bei allen Fragen der instrumentellen Analytik. Nicht zuletzt geht ein großes Dankeschön an René Krause und ganz besonders an meine Familie, die durch ihre vielfältige Unterstützung auf meinem bisherigen Lebensweg ein Gelingen dieser Arbeit erst möglich gemacht haben. PUBLIKATIONEN UND VORTRÄGE Im direkten Zusammenhang mit der Bearbeitung der vorliegenden Dissertation sind die folgenden Publikationen und Vorträge entstanden: Veröffentlichungen Eckert, E., Drexler, H., Göen, Th. (2010): Determination of six hydroxyalkyl mercapturic acids in human urine using hydrophilic interaction liquid chromatography with tandem mass spectrometry (HILIC-ESI-MS/MS). Journal of Chromatography B, 878, 2506-2514. Eckert, E., Schmid, K., Schaller, B., Hiddemann-Koca, K., Drexler, H., Göen, Th. (2011): Mercapturic acids as metabolites of alkylating substances in human urine of German inhabitants. International Journal of Hygiene and Environmental Health, 214, 196-204. Eckert, E., Schmid, K., Schaller, B., Hiddemann-Koca, K., Drexler, H., Göen, Th. (2011): Erratum to: “Mercapturic acids as metabolites of alkylating substances in human urine of German inhabitants”. International Journal of Hygiene and Environmental Health, 214, 413. Poster Eckert, E., Drexler, H., Göen, Th.: Determination of six hydroxyalkyl mercapturic acids in human urine of the general population by HILIC-MS/MS. 8th International Symposium on Biological Monitoring in Occupational and Environmental Health (ISBM). September 2010, Espoo, Finnland. Eckert, E., Gries, W., Göen, Th., Leng, G.: Nachweis von S-(3,4-Dihydroxybutyl)merkaptur- säure als Hauptmetaboliten des 2-Chloroprens im Menschen. 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT). März/April 2011, Frankfurt/Main. Vorträge (Vortragender ist unterstrichen) Eckert, E., Göen, Th., Drexler, H.: Bestimmung von Hydroxyalkylmerkaptursäuren im Urin mittels einer LC-MS/MS-Multi-Methode zum Biomonitoring von kanzerogenen Arbeitsstoffen. 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM). März 2009, Aachen. Eckert, E., Drexler, H., Göen, Th.: Bevölkerungsbezogenes Biomonitoring von kanzerogenen Gefahrstoffen anhand der Ausscheidung von Hydroxyalkylmerkaptursäuren im Urin. 3. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene und Umweltmedizin (GHUP). Oktober 2009, Stuttgart. Göen, Th., Eckert, E., Gries, W., Leng, G.: Novel approach for the biomonitoring of occupational exposure to 2-chloroprene. 39th International Medichem Congress. Juni 2011, Heidelberg. „Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind.“ ARISTOTELES (384 – 322 V. CHR.)

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verfügbare und geprüfte Methoden, mit denen sich sensitiv und spezifisch .. In dieser sogenannten Phase-I-Reaktion der Biotransformation wird,
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