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Entwicklung eines Kalksandleichtsteines: Ergebnisse aus Versuchen des Fachverbandes Kalksandsteinindustrie Westfalen-Niederrhein, Hannover PDF

35 Pages·1955·1.967 MB·German
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Preview Entwicklung eines Kalksandleichtsteines: Ergebnisse aus Versuchen des Fachverbandes Kalksandsteinindustrie Westfalen-Niederrhein, Hannover

FORSCH U NGSBE RICHTE DES WIRTSCHAFTS- UND VERKEHRSMINISTERIUMS NORDRH E I N -WESTFALEN Herausgegeben von Staatssekretăr Prof. Leo Brandt Nr.142 Dipl.-Ing. G. Wiebel A. Konermann A. Ottenheym Entwicklung eines Kalksandleichtsteines Ergebnisse aus Versuchen des Fachverbandes Kalksandsteinindustrie Westfalen -Niederrhein, Hannover Ais Manuskript gedruckt SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-03613-5 ISBN 978-3-663-04802-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04802-2 UrsprOnglich erschienen bei WestdeutscherVeriag I Koln und Opladen 1955 Forsohungeberiohte dee Wirteohafte- und Verkehrsminieteriume Nordrhein-Weetfa19n G lie d e run g A. Einleitende Vorbemerkungen · · · · · · · · · · s. 5 I. Intensivierung des Bauschaffens · · · · · · · • s. 5 II. Allgemeine Zielsetzung · · · · · · · · • s. 5 III. Zielsetzung der KSI · · · · · · · · · · • s. 6 IV. Chemie der KSI · · · · S. 6 V. Leichtbaustoffe und Chemie der gasbildenden Treibmittel S. 8 VI. Kalksandleichtstein · · · · · · · S. 9 B. Beschreibung der Entwioklungsarbeiten und deren EinfluB auf das Verfahren · · · · · • S. 10 I. Kalksandsteinverfahren · • · • · · · · · S. 10 II. Kalksandleichtsteinverfahren · · · · · · · · S. 10 III. Vergleich und Kupplung der Verfahren · · · · · S. 11 IV. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung · · · · · · · · S. 12 V. Harteverfahren KS S. 12 VI. Harteverfahren KS Leicht S. 16 VII. Heizregister · · · · · · · · · · · · · · · s. 17 VIIL Luftumwalzung · · · · · · · · · S. 20 . c. ZusammenfasBung · · · · · · · · • · • · S. 21 Sei te 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen A. E i n lei ten d e V 0 r b e mer k u n g e n I. Intensivierung des Bauschaffens Die nach dem Kriege einsetzende Intensivierung des Bauschaffens zur Min derung der eingetretenen Wohnungsnot brachte fur die baustoffherstellende Industrie zwei groBe Probleme: 1. Anpassung der Betriebe an den wachsenden Bedarf von Steinen der bis her ublichen Arten, Formate und Qualitaten. 2. Entwicklung neuer Steinarten mit abgeanderten Eigenschaften die aus r den vorhandenen Rohstoffen in Deutschland hergestellt werden kennen. Zahlreiche Ansatze gerade fur eine Losung dieser zweiten Aufgabe sind vorhanden gewesen. Ziel dieser Bestrebungen ist im wesentlichen, die bau physikalischen Eigenschaften so zu steigern, daB statt der seit Jahrzehn ten ublichen 1¥2 Stein dicken Wand von 38 cm, Wande von 24 cm Dicke pro jektiert werden kennen, die statisch noch ausreichend waren. Die Eignung 24 cm dicker Wande fur Industriebauten bei allerdings ungenugendem Warme schutz ist durch die Betonbauweisen nachgewiesen gewesen. 1m "Sozialen Wohnungsbau" kann diese Bauweise nicht angewendet werden, denn gleichbe rechtigt mit der statischen Sicherheit ist hier die Forderung nach gesun dem und wirtschaftlichen Wohnen. Wenn diese Forderungen jedoch zu erfullen sind, lassen sich die Gesamt % baukosten um 4 - 6 senken; die Baukosten der AuBenwande allein sind nach Berechnungen des Wiederaufbauministeriums Nordrhein-Westfalen um 35 % billiger. II. Allgemeine Zielsetzung In einem unmittelbaren Ansatz ist dieses Ziel selbstverstandlich nicht zu erreichen gewesen, aber die Ansatzrichtung ist klar gewesenl 1. Xnderung der Warmedammung durch kleinste Luftporen im Stein, oder 2. Verbesserung der Warmedammung durch groBe Luftkammern, neben 3. Einer Verminderung des Fugenanteiles im Mauerwerk als Warme-Kalte Brucke durch VergroBerung der Formate. Indirekte Erfolge dieser MaBnahmen standen in sofernnnoch zu erwarten, ale neben der Kostenrechnung durch Einsparung von Steinmaterial die Saita 5 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Mortelkosten sinken muBten und, :3ofern die von dem einzelnen Maurer pro Stunde herzustellende Zahl von Kubikmeter Mauerwerk die gleiche blieb, die Lohnkosten anteilig der sinken muBten. Stei:~ersparnis Die einzelnen baustoffherstellen,ien Industrien nutzten diese Moglichkeit mit Erfolg aus. So kamen Zuschlagstoffe von niederem Raumgewicht zum Ein satz, die bereits in groBerem Umfange bekannt waren. Die klassischen Bau stoffe wurden vergroBert und mit Aussparungen versehen und kamen in gro Berem Umfang als Lochsteine auf den Markt. Daneben wurde auf seit langem bekannte Verfahren zurtickgegriffen, durch Zusatzmittel auf chemischem Wege das Raumgewicht des Baustoffes zu senken. III. Zielsetzung der KSI Die Kalksandsteinindustrie verfolgte im Rahmen dieser Entwicklung zwei ~ege: 1. Herstellung groBformatiger Steine mit Luftkammern, 2. die Entwicklung groBformatiger Vollsteine mit feinsten Luftporen durch Verwendung von porenbildenden Zusatzmitteln, die chemisch wirken. Bereits in der frtihesten Entwicklungszeit des Kalksandsteines wurde ver sucht, dem plastischen Kalksandmortel, wie er beim Verputzen von ~us Wanden verwandt wird, Mauerwerk in Schalungen direkt zu gieBen oder klein formatige Steine in Formen herzustellen. Es war damals sehr bald erkannt worden, daB eine Erhartung dieser sehr wasserhaltigen Massen an der Luft zu viel Zeit beanspruchte. Bereits vor der Jahrhundertwende wurden Ver suche unternommen, wasserreichen, plastischen Kalksand-Mortel bei erhoh ten Temperaturen und erDohtem Druck mit Dampf zu harten. In kurzer Zeit begann sich die Dampfdruckhartung einzuftihren. Chemisch war hier ein vollig neuer ErhartungsprozeB entwickelt worden. IV. Chemie der KSI Zum weiteren Verstandnis ist es erforderlich, hier in einem kurzen AbriB die Verhaltnisse naher zu betrachten. 1. Bei der Erhartung von Kalkmortel handelt es sich um re-Carbonisierung des gebrannten Kalkes mit der Kohlensaure der Luft, wobei der Sand in dem Kalkbett nur als Ftillstoff und Strecksubstanz dient. Seite 6 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen l' brennen ° Ca C03 Ca + CO2 ~ Kalkstein Kalk + Kohlensaure Der vertikale Pfeil bei dem CO2 deutet an, daB die Kohlensaure mit den Abgasen des Brennvorganges in die Luft entweioht. Kalk Loschen Branntkalk + Wasser Loschkalk (Kalkhydrat Kalkbrei Kalkmilch) Losch Kohlensaure Sand + kalk + der Luft Sand + Kalksandstein + Wasser Diese Reaktion geht nur auBerordentlich langsam vonstatten und ist z.B. im Innern der Fugen erst nach Jahrzehnten beendet. 2. Bei der Erhartung von Zement und Zementmortel handelt es sich um die Neubildung von Kalk-Aluminium-Eisen-Silikaten verschiedenster Zusammen setzung unter Einwirkung von Wasser, weshalb dieser Martel auch unter Wasser erhartet. Der Vorgang ist wesentlich schneller beendet. Chemisch gesehen ist der Vorgang auBerordentlich kompliziert infolge der vielfachen Reaktionsmoglichkeiten und der vielen Zwischenstufen und meta stabilen Zustande. Es solI deshalb hier auf eine eingehende Darstellung verzichtet werden, da dieser Vorgang fur die weitere Betrachtung nicht von Wichtigkeit ist. 3. Bei der Dampfhartung von Kalk-Sand-Mischung, wie sie in der Kalksand steinindustrie zur Anwendung gelangt, handelt es sich im Gegensatz zu der unter 1. behandelten Recarbonisierung um eine Silicatbildung, bei der der Sand nicht allein als Fullstoff wirkt, sondern bei dem die Kiesel saure des Sandes Partner in der chemischen Reaktion ist. 'Sand + Losch- + Wasser = Calziumhydrosilicat kalk Seite 7 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen Diese Reaktionsformel stellt allerdings eine wesentliche Vereinfachung des genau wie bei den Zementreaktionen tiber zahlreiche Zwischenstufen und metastabile Zustande ftihrenden Reaktionsverlaufes dar. Wesentlich an diesem Vorgang ist, wie schon oben betont, daB der Sand nicht Ftillstoff sondern selbstandiger Reaktionspartner ist. Diese Reaktion ist jedoch genau wie die Mertelkarbonisierung auBerordent lich langsam. Sie laBt sich jedooh durch Temperaturerhehung auf tiber 1300C und durch Anwendung von Druck so wesentlich beschleunigen, daB trotz des relativ hohen Energieaufwandes in wirtschaftlich tragbaren MaBen ein auBerordentlich hartes Steinmaterial entsteht, dessen Festig 2 keit unter gewissen Bedingungen bis auf 500 kg/cm gesteigert werden kann. V. Leichtbaustoffe und Chemie der gasbildenden Treibmittel Bei den Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen aus Steinmaterial haben gasentwickelnde Treibstoffe (Blahmittel) mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Bereits im Jahre 1889 wurde ein Patent angemeldet, das diesen Zweck verfolgte. Aus diesen ersten Anfangen hatten einzelne Baustoffindu striezweige im Laufe der folgenden 50 Jahre allmahlich Bausteine ent wickeln kennen, die dem Bemtihen entgegenkamen, dtinner als bisher tiblich bauen zu kennen bei gleichen bauphysikalischen Eigenschaften. Als gasentwickelnde Treibmittel (Blahmittel) standen im wesentlichen Carbid und Aluminium zur Verftigung. Beide Stoffe werden feinst gepulvert. Carbid wird der trockenen Rohmasse zugemischt und entwickelt bei dem Hin zutreten von Wasser, Azetylen und Leschkalk. Ca C2 + 2 H2O >- Ca (OH)2 + C2 H2 Carbid + Wasser ==- Calziumhy- + Azetylen droxyd (Leschkalk) (Gas) Aluminium wird ebenfalls der trockenen Rohmasse zugemischt und entwickelt zusammen mit dem Branntkalk bei dem Hinzutreten von Wasser Wasserstoff und Calziumaluminat. Sei te 8 Forsohungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen .. ° Ca + H2O Ca (OH)2 2 Al + Ca (OH)2 + 6 H2O =-- Ca ~l (OH) 4J 2 + 3 H2 Alumi- + Kalk- + Wasser =- Calzium- + Wasserstoff nium hydrat aluminat (Gas) Der Vorteil des letzteren Verfahrens liegt darin, daB bei der Reaktion die etwa 3-fache Gasmenge gebildet wird, und daB diese Gase auBerdem fur den Betrieb ungefahrlich bleiben. Das Treibmittel kann genau dosiert so zugesetzt werden, daB die zahflus sige Rohmasse wahrend der Versteifung bis zu dem 3 - 4-fachen Volumen aufgebHiht wird. VI. Kalksandleichtstein So war auch bei der Kalksandsteinindustrie die technische Entwicklung bis 1952 zu einem AbschluB gekommen, der die laufende Herstellung von Kalksand-Leicht-Steinen nach diesem Verfahren ermoglichte. Wie bei jeder Entwicklung neuer Verfahren, ergaben sich aber bei der tibernahme des Ver fahrens in die Praxis laufend Fragen, die einer eingehenden Klarung bedurften. Der Minister fur Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hatte mit groBem Interesse die Entwicklungsarbeiten verfolgt. Um die Arbeiten zu fordern, ist ein Antrag auf Bewilligung von Forschungs mitteln des Landes, in Hohe von DM 10.000,- als ZuschuB fur Forschungs aufgaben zur Entwicklung des Kalksand-Leichtbausteines vorgelegt worden. Die Mittel standen am 30. April 1953 zur Verfugung und konnten von diesem Zeitpunkt an fur die Arbeiten auf dem dafur vorgesehenen Werk eingeplant werden. Das Interesse des Ministeriums gilt dieser Entwicklung von Leichtbau stoffen auf chemischer Basis, weil die Kalksandsteinindustrie aIle Vor aussetzungen in vollem Umfange erfullt, wirtschaftlich arbeiten zu konnen; denn Sand, Kalk, Kohle und Wasser stehen der Industrie im Land Nordrhein· Westfalen uneingeschrankt zur Verfugung. Daneben verfugt das Land bereits uber eine weit ausgebaute Kalksandsteinindustrie, deren Einrichtungen Seite 9 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen eine Voraussetzung fur die Herstellung von Kalksand-Leichtsteinen dar stellt. Eine enge Verbindung zwischen den Werken gewahrleistet darUber hinaus einen regen Erfahrungsaustausch, mit dessen Hilfe die gemein schaftlichen Bemuhungen zur Entwicklung des bekannten Verfahrens gefor dert werden. B. B esc rei bun g d e r ~ E n t w i c k l u n gsa r b e i ten u n d d ere n E i n flu B auf d a s V e r f a h r e n I. Kalksc..ndsteinverfahren Die Eigenart der Kalksandsteinherstellung bedingt eine enge Kupplung technologischer und maschineller Vorgange, auf die im einzelnen einzu gehen ist, um die Bestrebungen zu wurdigen, die mit Hilfe d9r Forschungs mittel eingeleitet werden konnten. Die Herstellung des Kalksandsteines erfolgte in einer Art FlieBfertigung. MaBgebende Einheit fUr Abstimmung der GroBenverhaltnisse ist Leistung und Anzahl der vorhandenen Pres::::en. Die Gewinnung der Sandmengen, der ZufluB des Bindemittels Kalk, die GroBe der Aufbereitungs-Anlagen fUr das Loschen des Kalk-Sandgemisches und dessen Dosierung sind der Pressen leistung anzupassen. Andererseits ist die Zahl und GroBe der Harte ~e kessel so auszulegen, daB der in einem Rhythmus erfolgen HE~rteprozeB kann, der der Leistung der vorhandenen Presseneinheiten entspricht. Da neben sind betriebswirtschaftlic:he Fragen zu beachten, um eine rationelle Ausnutzung der aufgewendeten Warmemengen zu erreichen. Es hat jahrelanger Anstrengungen bedurft, um die Produktivitat auf einen Stand zu bringen, der eine Fertigung ermoglicht, mit der auf dem freien Markt zu tragbaren Bedingungen Kalksandsteine angeboten werden konnen. Jede Veranderung, die den Ablauf dieser FlieBfertigung verschiebt, gefahr det die volle Ausnutzung der Werksanlage und fuhrt zu einer kostenmaBigen Belastung des Fertigproduktes. II. Kalksandleichtsteinverfahren Zur Herstellung von Kalksand-Leichtsteinen wird der Ubliche Sand, aller dings moglichst feinkornig, verwendet. Als Bindemittel wird ebenfalls Seite 10 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen gemahlener Kalk benutzt. Der Wasserzusatz wird so reichlich bemessen, daB einflUssiger Brei entsteht. Zugesetzte Treibmittel lassen kleine GasblaRchen entstehen, die die in Form gegossene Mischung wie einen Teig aufblahen. Das Aufblahen und Versteifen des zahflussig in die Formkasten gegossenen Breies zu dem schneidfertigen, erdfeuchten Kuchen, wird wesentlich durch die AuBentemperatur und -Feuchtigkeit beeinfluBt. Das Gefuge des erstar renden Kuchens bleibt von zahllosen Gasblasen durchsetzt, die infolge der zunehmenden Zahigkeit der Rohmasse nicht mehr zur Oberflache auf steigen konnen. Neben anderen Faktoren besteht eine ausschlaggebende Forderung darin, die Fabrikationsraume, in denen die Rohmasse nach dem EingieBen in die Formen treibt und erstarrt, auf einer genau abgegrenzten Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu halten. Erst wenn das Frischgut ausreichend stand fest geworden ist, kann der gesamte Block aus der Form entschalt und in die gewunschten Platten und Steinformate zerschnitten werden, was mittels eines Drahtes geschieht. AnschlieBend konnen die Formlinge in den Hartekessel eingefahren und der Dampfhartung ausgesetzt werden. Die zeitliche und mengenmaBige Steuerung von Temperatur und Druck erfolgt aufgrund von Betriebserfahrungen, um ein normgerechtes Produkt zu erhalten. Unter normalen Voraussetzungen wird eine langere Zeitspanne als bei der Hartung des normalen Kalksand steines benotigt. In gleicher Weise erfordert die Abkuhlzeit eine Steue rung nach Erfahrungssatzen, die ebenfalls anders verlaufen, als bei der Hartung des normalen Kalksandstein-Produktes. Insgesamt wurde fast die doppelte Hartezeit als bei der Herstellung von Kalksandsteinen benotigt. III. Vergleich und Kupplung der Verfahren AUB den Verfahrensbeschreibungen ist zu entnehmen, daB fur beide Verfah ren die gleichen Rohstoffe zum Einsatz kommen, und daB die gleichen tech nologischen Aggregate zum Einsatz kommen, mit zwei Ausnahmen. 1. Die Steinpressen der K~-Herstellung entfallen bei der Leichtstein herstellung. Dieses erspart einen wesentlichen Faktor der Investierungs kosten und einen groBen Anteil der Lohnkosten. Seite 11

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