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Entwicklung durch Interaktion: Bedeutungen und Praktiken im Feld Public Relations und Organisationskommunikation PDF

507 Pages·2017·8.2 MB·German
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Preview Entwicklung durch Interaktion: Bedeutungen und Praktiken im Feld Public Relations und Organisationskommunikation

Organisationskommunikation Astrid Spatzier Entwicklung durch Interaktion Bedeutungen und Praktiken im Feld Public Relations und Organisationskommunikation Organisationskommunikation Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement Herausgegeben von Günter Bentele Die Reihe „Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeits­ arbeit und Kommunikationsmanagement“ zielt darauf, wesentliche Beiträge zur For­ schung über Prozesse und Strukturen der Kommunikation von und in Organisationen in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu leisten. Damit kommen vor allem Arbeiten zum Tätigkeits­ und Berufsfeld Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikations­ management von Organisationen (Unternehmen, politische Organisationen, Verbände, Vereine, Non­Profit­Organisationen, etc.), aber auch zur Werbung oder Propaganda in Betracht. Nicht nur kommunikationswissenschaftliche Arbeiten, sondern auch Beiträge aus angrenzenden Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie), den Wirtschaftswissenschaften oder anderen relevanten Disziplinen zu diesem Themenbereich sind erwünscht. Durch Praxisbezüge der Arbeiten sollen Anstöße für den Professionalisie­ rungsprozess der Kommunikationsbranche gegeben werden. Herausgegeben von Günter Bentele Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/12118 Astrid Spatzier Entwicklung durch Interaktion Bedeutungen und Praktiken im Feld Public Relations und Organisationskommunikation Astrid Spatzier Salzburg, Österreich Habilitationsschrift eingereicht an der Universität Greifswald 2016 Organisationskommunikation ISBN 978­3­658­18334­9 ISBN 978­3­658­18335­6 (eBook) DOI 10.1007/978­3­658­18335­6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail­ lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d­nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham­Lincoln­Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort Public Relations und Organisationskommunikation – zwei wissenschaftliche Paradigmen, die sich durchaus ergänzen. Doch wie sieht der Blick auf die Praxis aus? Es ist davon aus- zugehen, dass Public Relations sowie Kommunikation von und in Organisationen in der Praxis als Paradigma verschmelzen und als eine kommunikative Praxis gelten mögen, die sich mehr oder weniger als Beruf ausgeformt hat. Vor diesem Hintergrund ist eine Betrach- tung der Praxis unter Berücksichtigung beider Ausdrücke anzudenken, die mit dem Vor- schlag einer ‚Und-Verknüpfung’ für die Denomination einhergeht. Dass Public Relations und Organisationskommunikation eine bedeutende Praxis darstellen, wird von Fach- Expert/-innen nicht angezweifelt. Inwieweit sich das kommunikative Praxisfeld jedoch als Beruf und/oder als Profession präsentiert, ist bislang ungeklärt bzw. dazu fehlen soziologi- sche Begründungen. Mit dieser Abhandlung liegt nun ein Befund vor, der den Berufs- und Professionsstatus auf Basis von Bedeutungen und Praktiken markiert, wobei Bedeutungen Verständniszuschreibungen und Praktiken Aktivitäten und Methoden der Umsetzung reprä- sentieren. Darauf aufbauend und zentral leistet die hier vorgenommene soziologische Folie einen Beitrag, der klärt, welche Kontexte ein Berufsparadigma fördern oder behindern. Damit kommt die Abhandlung der Forderung von Röttger (2010: 8) nach einer „PR- Forschung, die versucht, den Meso-Makro-Link herzustellen“ insofern nach, als Public Relations und Organisationskommunikation als Interaktionsprodukte der Gesellschaft gel- ten mögen. Mehr noch, die Abhandlung fokussiert zentral die Mikro-Ebene des Handelns von Praktiker/-innen, die sowohl durch Meso- als auch Makro-Kontexte beeinflusst ist. Damit ist zwar die handwerkliche Wahrnehmung von Public Relations und Organisations- kommunikation, wie sie Rademacher (2005: 7) kritisch reflektiert, im Vordergrund der Forschung, allerdings nicht im Sinne einer „Anbiederung an den Managementjargon“ (Ra- demacher 2005: 7), sondern wohlweislich im konkreten Blick auf das Zusammenspiel meh- rerer Ebenen. Die PR- und Organisationskommunikationsforschung darf sich der Betrach- tung der Praxis nicht verweigern. Eine theoriegeleitete empirische Beobachtung des Praxis- feldes ist sinnstiftend, um konsequenterweise Erklärungen zur Entwicklung der Praxis im wissenschaftlichen Diskurs Raum zu geben. Die PR-Praxis ist keine Erfindung, sondern tradierte Tatsache. Es wäre unbedacht und kurzsichtig, anwendungsorientierte Überlegun- gen aus der PR-Forschung zu verbannen, zumal die Sinnhaftigkeit von PR-Forschung und deren Entwicklung ohne Bezug zur Praxis kritisch zu hinterfragen ist. Public Relations als Beruf, Professionalisierung und Ethik sind zentrale Themen in der PR- und Organisations- kommunikationswissenschaft und Ausgangspunkte für empirische Forschungsarbeiten im Blick auf die Praxis. Betrachtet man Berufsfeldforschung im Allgemeinen, liegen für den angloamerikani- schen Raum wie auch für Deutschland und die Schweiz sowie auf europäischer Ebene aussagekräftige Befunde zum Praxisfeld vor. Wenn man sich aber fragt, wie die PR-Praxis in Österreich in Richtung Beruf, Professionalisierung sowie Ethik und Moral aussieht, dann gibt es wenig bis kein Wissen sowohl über die historische Entwicklung als auch zum Status quo. 6 Vorwort In wissenschaftlicher Betrachtung ist mit der vorliegenden Abhandlung nicht nur eine Lücke zur Berufssoziologie geschlossen, sondern mit der empirischen Studie liegt erstmals ein Befund zur PR-Praxis in Österreich vor. Auf die Praxis blickend legt die Studie darüber hinaus nahe, welche Kontexte auf gesellschaftlicher, organisationaler und persönlicher Ebene zu welchen Verständnis- und Handlungsmodi der Praktiker/-innen führen. Vor die- sem Hintergrund gibt es nun Aspekte, die für einen qualitätsvollen Fortschritt der Praxis hilfreich sind. Entwicklung und Modifikation durch Interaktion mag als ein Paradigma gelten, das nutzbringende Erklärungen bereithält, will man auch in Zukunft die Praxis be- forschen. Die hier gewählte Perspektive im theoretischen Zugang durch den Symbolischen In- teraktionismus mag zudem die PR- und Organisationskommunikationsforschung durch neue Nuancen befruchten, sind doch die Akteure der Praxis nicht unwesentlich in der Be- trachtung von Praktiken. In Ermangelung von zertifizierten Zugängen zur Praxis kommen schlussendlich den Interaktionen in, zu und über die Praxis Bedeutung zu, will man die Heterogenität begreifen. Wie sich die Heterogenität begründet, ist nicht nur zentraler Be- standteil dieser Abhandlung, sondern auch Ausgangspunkt zur Definition von Modalitäten für Public Relations und Organisationskommunikation als Beruf und Profession oder als Praxis in anderen Berufen. Astrid Spatzier Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis ............................................................................................................ 11 Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................... 15 1. Einleitung .................................................................................................................... 17 1.1 Vorüberlegungen .................................................................................................. 19 1.2 Perspektiven dieser Arbeit und theoretische Verortung ....................................... 22 1.3 Ziele, Fragestellungen und Aufbau der Arbeit ..................................................... 25 Teil A) Theoretische Verortung ............................................................................................ 31 2. Symbolische Interaktion ............................................................................................ 33 2.1 Einleitung ............................................................................................................. 33 2.2 Interaktion als Bedeutungsproduktion .................................................................. 34 2.3 Bedeutungszuweisungen als Entwicklungs- und Modifikationsmodi .................. 40 2.3.1 Identität, Rollenverständnisse, Rollenübernahmen, Anzeigen von Handlungen ................................................................................................ 41 2.3.2 Interaktions- und Handlungsmodi .............................................................. 44 2.4 Bedeutungen als Ausdrucksformen von Gruppen ................................................ 48 2.4.1 Dimensionale Aspekte: Kontexte ............................................................... 50 2.4.2 Funktionen und Wirkungen ........................................................................ 52 2.5 Zusammenfassung und zentrale Thesen ............................................................... 53 3. Praxisfelder und Kapital ............................................................................................ 57 3.1 Einleitung ............................................................................................................. 57 3.2 Felder und Kontexte ............................................................................................. 60 3.3 Interaktion als Produktion von Praktiken ............................................................. 63 3.3.1 Bedeutungen und Praktiken ........................................................................ 64 3.3.2 Funktionen und Wirkungen ........................................................................ 65 3.4 Produkte von Praktiken ........................................................................................ 67 3.4.1 Werke – ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital .......................... 67 3.4.2 Identität und Image – Symbolisches Kapital .............................................. 70 3.5 Berufs-/Professionsstatus ..................................................................................... 71 3.5.1 Berufe im Wandel der Bedeutungen .......................................................... 72 3.5.2 Entwicklung und Modifikation durch Interaktion ...................................... 76 3.5.3 Regelmäßigkeiten und Rollen .................................................................... 80 3.4 Zusammenfassung und zentrale Thesen ............................................................... 84 4. Public Relations und Organisationskommunikation als Praxisfeld ....................... 87 4.1 Einleitung ............................................................................................................. 87 4.2 Zur Entwicklung ................................................................................................... 90 4.2.1 Kontexte als Interaktions- und Entwicklungsmodi..................................... 94 4.2.2 Praktiken und Rollen als Interaktionsprodukte .......................................... 97 8 Inhaltsverzeichnis 4.3 Aufgaben und Funktionen des Praxisfeldes ....................................................... 101 4.3.1 Öffentlichkeit ........................................................................................... 101 4.3.2 Leistungsspektrum der Aufgaben ............................................................. 103 4.3.3 Funktionen als Interaktionsprodukte der Leistung ................................... 108 4.4 Einsatzfelder und Kontexte ................................................................................ 110 4.4.1 Gesellschaftsbezogene Kontexte .............................................................. 111 4.4.2 Gesellschaftsbezogene-organisationale Kontexte .................................... 114 4.4.2.1 Einsatzfeld Unternehmen/Wirtschaft ........................................... 116 4.4.2.2 Einsatzfeld PR-Agenturen/Wirtschaft .......................................... 122 4.4.2.3 Einsatzfeld NPO/NGO/Politik ...................................................... 124 4.4.3 Organisationsbezogene Kontexte ............................................................. 129 4.4.4 Gesellschaftsbezogene-personale Kontexte ............................................. 132 4.5 Bedeutungen und Praktiken als Interaktionsprodukte ........................................ 136 4.5.1 Verständnis und Einstellung ..................................................................... 138 4.5.2 Ethische Orientierung ............................................................................... 141 4.5.3 Strategische Elemente: Ziele, Zielgruppen und Aktivitäten ..................... 144 4.6 Regelmäßigkeiten ............................................................................................... 148 4.6.1 Strategisches Kommunikationsmanagement ............................................ 149 4.6.2 Wissen, Qualifikationen, Kompetenzen ................................................... 152 4.7 Produkte des Praxisfeldes ................................................................................... 159 4.7.1 Werke – ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital ........................ 159 4.7.2 Image – symbolisches Kapital .................................................................. 162 4.8 Berufs-/Professionsstatus ................................................................................... 167 4.8.1 Public Relations als soziale Praxis ........................................................... 169 4.8.2 Public Relations und Organisationskommunikation als Praxis in anderen Berufen ....................................................................................... 171 4.8.3 Berufs bzw. Professionsstatus .................................................................. 173 4.9 Zusammenfassung und zentrale Thesen ............................................................. 178 Teil B) Empirische Untersuchung ...................................................................................... 181 5. Forschungsdesign ..................................................................................................... 183 5.1 Inhaltsanalyse und Zeitzeugeninterviews zur Retrospektive .............................. 186 5.2 Quantitative schriftliche Befragung zum Status quo .......................................... 188 5.3 Prämissen ........................................................................................................... 193 6. Entwicklung der PR-Praxis in Österreich seit 1945 .............................................. 197 6.1 Einleitung ........................................................................................................... 197 6.2 Gesellschaftsbezogene Effekte ........................................................................... 198 6.2.1 Das Ende des Zweiten Weltkrieges .......................................................... 199 6.2.2 Die Nachkriegszeit ................................................................................... 201 6.2.3 Wirtschaftswunder, Wohlstand und erste gesellschaftliche Wandlungsprozesse .................................................................................. 206 6.2.4 Krisen und Konflikte ................................................................................ 212 6.2.5 Das Zeitalter der Europäischen Union ..................................................... 234 6.3 Bedeutungen und Praktiken als Interaktionsprodukte der Gesellschaft .............. 241 Inhaltsverzeichnis 9 7. Quantitativer Fokus zum Status quo ...................................................................... 245 7.1 Kontexte ............................................................................................................. 246 7.1.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Kontexte .................................... 246 7.1.1.1 Region .......................................................................................... 247 7.1.1.2 Branchen, Kunden, Kategorien .................................................... 248 7.1.2 Organisationsbezogene Kontexte ............................................................. 251 7.1.2.1 Organisationsgrößen ..................................................................... 251 7.1.2.2 Bezeichnung Arbeitsbereich ......................................................... 253 7.1.2.3 Funktionale Einordnung ............................................................... 254 7.1.2.4 Hierarchische Einordnung ............................................................ 256 7.1.2.5 Entscheidungskompetenz ............................................................. 257 7.1.2.6 Budget .......................................................................................... 258 7.1.2.7 Stellenwert .................................................................................... 259 7.1.3 Gesellschaftsbezogene-personale Kontexte ............................................. 260 7.1.3.1 Alter .............................................................................................. 261 7.1.3.2 Geschlecht .................................................................................... 262 7.1.3.3 Bildung ......................................................................................... 263 7.1.3.4 Praxiserfahrung ............................................................................ 265 7.1.3.5 Persönliche Relevanz ................................................................... 267 7.2 Bedeutungen, Praktiken und Kontexte ............................................................... 268 7.2.1 Verständnis ............................................................................................... 269 7.2.1.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 270 7.2.1.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 275 7.2.1.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 282 7.2.2 Einstellung ................................................................................................ 288 7.2.2.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 291 7.2.2.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 291 7.2.2.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 293 7.2.3 Ziele ......................................................................................................... 296 7.2.3.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 298 7.2.3.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 300 7.2.3.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 306 7.2.4 Zielgruppen .............................................................................................. 311 7.2.4.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 313 7.2.4.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 315 7.2.4.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 319 7.2.5 Aktivitäten ................................................................................................ 323 7.2.5.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 327 7.2.5.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 331 7.2.5.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 339 7.2.6 Ethikkodizes ............................................................................................. 346 7.2.6.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 348 7.2.6.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 349 7.2.6.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 352 7.2.7 Handlungsprinzip Ethik ............................................................................ 354 7.2.7.1 Gesellschaftsbezogene-organisationale Effekte ........................... 358 7.2.7.2 Organisationsbezogene Effekte .................................................... 358 7.2.7.3 Gesellschaftsbezogene-personale Effekte .................................... 361

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Neben einer historiografischen Analyse illustriert Astrid Spatzier in einer empirischen Berufsfeldstudie Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf Verständnis- und Handlungsweisen von Praktikerinnen und Praktikern. Die Bezugnahme auf den Symbolischen Interaktionismus verspricht dabei eine Verschrän
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