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Entstaubungstechnik: Grundlagen Verfahren Meßwesen PDF

292 Pages·1972·8.434 MB·German
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Wilhelm Batel Entstaubungstechnik Grundlagen Verfahren Me13wesen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1972 Dr.-Ing. WILHELM BATEL Professor und Direktor des Instituts für landtechniscbe Grundlagenforschung, Braunschweig-Völkenrode Mit 198 Abbildungen ISBN -13: 978-3-642-49195-5 e-ISBN-13: 978-3-642-49194-8 DOI: 10 .1007/978-3-642-49194-8 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigung für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer·Verlag, Berlin/Heidelberg 1972. Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1972 Library of Congress Catalog Card Number: 78-181982 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen· und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Vorwort Entstaubung ist das Entfernen oder Abtrennen von Teilchen der Größe zwischen etwa 10-3 bis 103 fllll, die in Gasen dispergiert sind. Dementsprechend beschäftigt sich die Entstaubungstechnik insbeson dere mit der Konstruktion und dem Einsatz von Maschinen und Appa raten zur Entstaubung, die man unter dem Begriff Entstauber oder Staubabscheider zusammenfaßt. Das vorliegende Buch hat zum Ziel, eine Einführung in dieses Gebiet zu geben. Es will dem Ingenieur, der im Rahmen seiner Tätigkeit mit Fragen der Entstaubung in Berührung kommt, die Möglichkeit geben, sich in kurzer Zeit eine übersicht über das Gebiet und das entsprechende Grundwissen zu verschaffen. Das Buch, das aus meiner Vorlesung an der TH Aachen entstanden ist, wendet sich aber auch an den Studenten der Verfahrenstechnik und verwandter Fachrichtungen. Die Entstaubungstechnik wird nicht als ein eigenes und in sich ab geschlossenes Gebiet aufgefaßt, sondern als ein Teilgebiet der Verfahrens technik. Hiervon leitet sich auch die Auswahl und die Behandlung des Stoffes ab. Im Schwerpunkt werden die technisch-physikalischen Vor gänge in den Entstaubern behandelt, die die Grundlage für die Kon struktion und die Entwicklung bilden. über einige Anwendungsbei spiele werden die Aufgaben und die wichtigsten Bedingungen für die Entstaubung aufgezeigt. Da eine Bewertung und Auslegung der Ent stauber letztlich nur in Verbindung mit der Staubmeßtechnik möglich ist, wird auch dieses Gebiet behandelt. Bei der Zusammenstellung des Manuskriptes hat Herr H. DOST mit gewirkt. Ihm danke ich für diese gewissenhafte Arbeit. Den Herren Dr. F. SCHOEDDER und Dr.-Ing. W. PAUL danke ich für zahlreiche Anregungen und Verbesserungen, dem Verlag insbesondere für die vor bildliche Ausstattung des Buches. Braunschweig, Frühjahr 1972 w. Batel Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Formelzeichen .............................. XI 1. Übersicht ........................................................ 1 1.1 Grundsätzliches zur Arbeitsweise der Entstauber, Benennungen. . . . . . 1 1.2 Gliederung des Stoffes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Allgemeine Grundlagen zur Entstaubungstechnik ...................... 6 2.1 Die Entstaubungsgrade ......................................... 6 2.1.1 Der Gesamtentstaubungsgrad .............................. 6 2.1.2 Der Stufenentstaubungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.2 Strömungswiderstand und Fallgeschwindigkeit von Staubteilehen .... 9 2.2.1 Der Strömungswiderstand von einzelnen Staubteilehen ........ 9 2.2.2 Die Fallgeschwindigkeit von einzelnen Staubteilehen . . . . . . . . . .. 11 2.2.3 Widerstand und Fallgeschwindigkeit von TeiIchenkollektiven . .. 13 2.3 Ursachen für die Existenz von Aerodispersionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 2.3.1 Die turbulente Diffusion ................................... 15 2.3.2 Molekulare Diffusion von StaubteiIchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 2.3.3 Die Elektro-Diffusion ..................................... 18 2.4 Das An- und Zusammenhaften von Staubteilehen ................. 19 2.4.1 van der Waalssche Kräfte ................................. 20 2.4.2 Kapillare Haftkräfte ...................................... 21 2.4.3 Coulombsehe Haftkräfte ................................... 21 2.4.4 Agglomeration ........................................... 22 3. Der Schwerkraftentstauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 3.1 Entstaubung von Aerodispersionen aus gleich großen Staubteilehen ., 24 3.2 Entstaubung von Aerodispersionen aus Teilchen verschiedener Größe.. 25 3.3 Bauarten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 4. Kombinierte Schwer· und FIiehkraftentstauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 4.1 Grundlagen ................................................... 28 4.2 Bauarten...................................................... 29 VI Inhaltsverzeichnis 5. FIiehkraftentstauber 31 5.1 Allgemeine Grundlagen .............. , ...... " .. .. .. . ... .. . .. . . .. 31 5.1.1 Umlaufströmungen ohne Staubteilchen ...................... 32 5.1.1.1 Die Rotationsströmung ............................. 32 5.1.1.2 Die ebene Potentialwirbelströmung ................... 33 5.1.1.3 Ebene Quell. und Senkenströmungen ................. 33 5.1.1.4 Die Potentialwirbelsenke ............................ 34 5.1.1.5 Die Rotationssenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 34 5.1.1.6 Allgemeine Umlaufströmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 5.1.2 Mit Staubteilehen beladene Umlaufströmungen (Modelle) ...... 35 5.1.2.1 Rotationsströmungen ............................... 36 5.1.2.2 Potentialwirbelströmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 5.1.2.3 Potentialwirbelsenke, Rotationssenke ................. 36 5.2 Bauarten von Fliehkraftentstaubern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 5.2.1 Zyklone......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 5.2.1.1 Tangentialzyklone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 5.2.1.2 Axialzyklone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 5.2.1.3 Multizyklone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 5.2.1.4 Gültigkeit der Theorie für Zyklonentstauber ........... 42 5.2.1.5 Der Druckverlust von Zyklonentstaubern . . . . . . . . . . . . .. 46 5.2.1.6 Die Abscheidegüte von Zyklonen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.2.1.7 Beispiel zur Berechnung eines Zyklons.. . . ... . ... .. ... 51 5.2.1.8 Sonderbauarten von Zyklonen ....................... 52 5.2.1.9 Werkstoffe für Zyklone. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. 53 5.2.2 Der Drehströmungsentstauber ........... . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 5.2.3 Die Entstaubungszentrifuge ................................ 55 5.3 Abscheidegüte in FIiehkraftentstaubern mit einer Rotationsströmung . . 56 5.4 Geschichtliche Entwicklung ..................................... 59 6. Der Elektroentstauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 6.1 Grundsätzliches über Aufbau und Wirkungsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.1.1 Erzeugung der Ladungen .................................. 62 6.1.2 Aufladung der Teilchen .................................. " 67 6.1.2.1 Aufladung durch die Wirkungen des elektrischen Feldes. 67 6.1.2.2 Aufladung durch molekulare Diffusion.. . . .... . . .. . .. .. 68 6.1.3 Verschiebung der Teilchen durch die Kräfte eines elektrischen Feldes................................................... 69 6.1.4 Abtrcnnung der Staub teilchen durch die Niederschlagselektroden 73 6.1.4.1 Einfluß des Staubes an der Niederschlagselektrode auf die Entstaubung ....................................... 73 Inhaltsverzeichnis VII 6.1.5 Reinigung der Abtrennungsflächen .......................... 78 6.1.6 Gütegrad von Elektroentstaubern '" .. ... .. . . . . ... .. . .... ... 79 6.2 Bauarten von Elektroentstaubern ................................ 83 6.2.1 Grundsätzlicher Aufbau ................................... 83 6.2.2 Die Sprühelektroden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 6.2.3 Die Niederschlagselektroden und deren Abreinigung ........... 86 6.2.4 Gehäuse und Zuleitungen... .. .. . . .. . ... . ... . .. .. .. . .. .. .... 90 6.2.5 Elektrische Einrichtungen ................................. 92 6.2.6 Sonderbauarten .......................................... 95 6.2.7 Einige Richtwerte für Elektroentstauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 6.2.8 Entwicklung des Elektroentstaubers ........................ 99 7. Waschentstauber .................................................. 102 7.1 Allgemeines .................................................... 102 7.2 Grundlagen der Waschentstaubung ............... '" ....... " .... 103 7.2.1 Benetzbarkeit der Staubteilchen ............................. 103 7.2.2 Verschiebung der Staubteilchen in die Flüssigkeit .... " .... '" 104 7.2.2.1 Verschiebung durch Trägheitskräfte .................. 104 7.2.2.2 Entstaubung durch molekulare Diffusion .............. 106 7.2.2.3 Entstaubung durch elektrische Kräfte ............... " 107 7.2.3 Die Entstaubung in Waschentstaubern ...................... 107 7.2.3.1 Waschentstauber mit dispers verteilter Flüssigkeit ..... 108 7.2.3.2 Waschentstauber mit netzartiger Flüssigkeitsverteilung . 108 7.2.3.3 Waschentstauber mit Flüssigkeitsschichten ............ 109 7.2.4 Abscheidegüte von Waschentstaubern ..... , ................ " 109 7.3 Bauarten ............. '.' ....................................... 111 7.3.1 Waschentstauber mit dispers verteilter Flüssigkeit (Dispersions- wascher) ................................................. 111 7.3.1.1 Der Venturi-Entstauber ............................ , 111 7.3.1.2 Mechanische Dispersionswascher ..................... 114 7.3.1.3 Sprühdüsenwascher ................................ 116 7.3.1.4 Waschentstauber mit teilweiser Dispergierung eines Flüssigkeitsbades (Anströmwascher). . . . . .. . . . . . . . . . . . .. 118 7.3.2 Waschentstauber mit netzartig verteilter Flüssigkeit .......... 119 7.3.3 Waschentstauber mit durchströmten Flüssigkeitsschichten ..... 120 7.3.4 Sonderbauarten .......................................... 121 7.4 Geschichtliche Entwicklung der Waschentstauber .................. 122 8. Filtrationsentstauber .............................................. 123 8.1 Grundsätzliches über den Filtrationsvorgang ...................... 123 8.1.1 Allgemeine Filtrationstheorie ............................... 123 8.1.2 Betrieb und Abscheidegüte von Filtrationsentstaubern ........ 125 VIII Inhaltsverzeichnis 8.2 Filterstoffe 127 8.2.1 Aufbau der Filterstoffe .................................... 127 8.2.2 Stoffeigenschaften der Filterstoffe " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 8.3 Der Druckverlust. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 8.4 Aufladungsvorgänge bei der Filtration ............' ............. , .. 132 8.5 Bauarten ............................... , ....... , ........ , . . . .. 133 8.5.1 Gewebe-und Faserstoffilter ................................ 133 8.5.2 Faserschichtfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 8.5.3 Filter mit körnigen Filterstoffen ............................ 140 8.6 Geschichtliche Entwicklung der Filtrationsentstauber ............... 140 9. Arbeitsbereiche, Kosten und Betriebssicherheit der Entstauber .......... 142 9.1 Arbeitsbereiche ................................................ 142 9.2 Kosten von Entstaubern ........................................ 144 9.3 Betriebssicherheit der Entstauber ................................ 147 10. Anwendung und Einsatz von Entstaubern ............ " ..... '" ..... 149 10.1 Allgemeines über die Anwendung von Entstaubern ............... 149 10.2 Entstaubung von Rauchgasen aus Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe ................................................. 151 10.2.1 Feuerungs-und Flugstaub bei Kesselanlagen ............•.. 152 10.2.2 Entstaubungsanlagen für Dampfkessel und industrielle Feue- rungsanlagen ................................................ 155 10.3 Die Gichtgasentstaubung ..................................... 158 10.4 Entstaubung von Gasen aus offenen metallurgischen Prozessen. . . . .. 163 10.4.1 Das Sauerstoffaufblasverfahren .......................... 163 10.4.2 Das Thomas-Verfahren .................................. 164 10.4.3 Das Siemens-Martin-Verfahren .......................... 165 10.4.4 Das Elektrolichtbogen-Verfahren ........................ 165 10.4.5 Allgemeine Hinweise zur Entstaubung des Braunen Rauches 166 10.4.6 Entstaubungsanlagen für Aufblasverfahren ............ ,. " 167 10.4.7 Entstaubungsanlagen für Siemens-Martin-Ofen ............. 169 10.4.8 Entstaubungsanlagen für Lichtbogenöfen ................. 170 10.5 Entstaubungsanlagen für die Gießerei-Industrie .................. 171 10.6 Entstaubung bei der Zementherstellung ......................... 174 10.7 Entstaubungsanlagen für chemische und verwandte Industrien .... 178 10.7.1 Entstauben von Röstgasen .......••..................... 178 10.7.2 Entstaubungsanlagen für die Schwefelsäureherstellung ...... 179 Inhaltsverzeichnis IX 10.7.3 Entstaubung bei der Herstellung von Sulfatzellstoff. ........ 181 10.7.4 Entstaubungsanlagen in der Mineralölraffinerie ............ 183 10.8 Entstaubungseinrichtungen für mechanische und thermische Grund verfahren sowie für Transportanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 184 11. Staubmeßtechnik ................................................. 189 11.1 Der Staubgehalt .............................................. 189 11.1.1 Allgemeines ........................................... 189 11.1.2 Gravimetrische Bestimmung des Staubgehaltes ............ 190 11.1.3 Bestimmung der Teilchenzahl pro Volumeneinheit ......... 198 11.1.4 Indirekte Messung der Staubkonzentration .............. " 202 11.2 Die Korngrößenanalyse ....................................... 207 11.2.1 Allgemeines ........................................... 207 11.2.2 Beschreibung und graphische Darstellung von Korngrößen- verteilungen .......................................... 207 11.2.3 Übersicht über die Methoden zur Korngrößenanalyse ....... 215 11.2.4 Die mikroskopische Korngrößenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 11.2.4.1 Messen und Zählen durch Augenbeobachtung des mikroskopischen Bildes ......................... 219 11.2.4.2 Manuelles Messen und Zählen auf der Projektion oder Fotografie des mikroskopischen Bildes ............ 219 11.2.4.3 Automatisches Auswerten mikroskopischer Bilder. .. 220 11.2.4.3.1 Lineare Abtastung des Präparates im Lichtmikroskop ........................ 221 11.2.4.3.2 Linearabtastung im Elektronenmikroskop 221 11.2.4.3.3 Spezialgeräte zur Linearabtastung von Mikrofotografien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 222 11.2.4.3.4 Linearabtastung mit einer elektronischen Kamera .............................. 222 11.2.4.4 Schlußbetrachtung zur mikroskopischen Korngrößen- analyse ....................................... 224 11.2.5 Die Siebanalyse .................................... 224 11.2.6 Korngrößenanalysen über die Bewegungsgeschwindigkeit von Teilchen in zähen Medien ............................... 228 11.2.6.1 Allgemeines zur Sedimentationsanalyse ........... 228 11.2.6.2 Sedimentationsanalyse nach der Differentialmethode 230 11.2.6.3 Sedimentationsanalyse nach der Integralmethode ... 233 11.2.6.4 Die Sedimentation in Gas und im Zentrifugalfeld .... 236 11.2.6.5 Die Sichtanalyse ........ , ....... , ............... 237 11.2.6.6 Sichten durch Strömungsumknkung .............. 239 11.2.6.7 Korngrößenanalyse über eine Teilchenverschiebung durch elektrische Kräfte ................................ 240 X Inhaltsverzeichnis 11.2.7 Korngrößenanalyse durch Messungen am Einzelkorn (Teilchen- zählgeräte) ............................................ 241 11.2.7.1 Zählgeräte auf Grundlage der Lichtstreuung ....... 241 11.2.7.2 Teilchenzählgeräte mit Messung der Widerstands- änderung ..................................... 242 11.2.7.3 Flammenfotometrische Teilchenzähler ............ 243 11.2.8 Vergleich der Ergebnisse verschiedener Analysenmethoden ... 244 11.3 Der elektrische Staubwiderstand 247 Literaturverzeichnis ................................................. 249 Nachweis von Firmen, Produktnamen oder Institutionen, die im Text genannt sind ................................................................ 270 Sachverzeichnis ..................................................... 273 Verzeichnis der wichtigsten Formelzeichen Es werden die Einheiten des internationalen Einheitensystems verwendet. Um geläufige Zahlenwerte zu erhalten, werden oft dezimale Teile oder Vielfache der Einheiten gewählt. Bei einigen elektrischen Einheiten sind für Zwecke der Um rechnung auch die des OGS-Systems angegeben. Das Normkubikmeter, bezogen auf 0 00 und 760 Torr, wird mit m~ bezeichnet. Der in einigen Gleichungen vor kommende Wert 100 ist als 100% zu verstehen. A Konstante, Asymmetriegrad AR Rückstrom (%) AT Austausch der Staubteilchen bei turbulenter Strömung (kgjsm) A, Impulsaustausch bei turbulenter Strömung (kgjsm) a Beschleunigung (mjs2) a Beschleunigung in radialer Richtung (mjs2) r B Teilchenbeweglichkeit (m/Ns), Breite (m) Cu Korrekturfaktor nach OUNNINGHAM C Teilchenkonzentration in einer Flüssigkeit (kgjm3) cpot Konstante (m2js) Cw Widerstandsbeiwert D Durchgangssumme (Massen-%) DM Diffusionskoeffizient bei molekularer Diffusion (m2js) DT Diffusionskoeffizient bei turbulenter Diffusion (m2js) LI D Menge einer Kornklasse (Massen-%) d Korngröße, Teilchengröße (fLm) d' Körnungsparameter nach DIN 4190 (fLm) dF Durchmesser eines Kreises, der die gleiche Fläche wie die Projektion des Teilchens hat (fLm) dFer Feretsche Korngröße (fLm) d Durchmesser von Kapillaren (m) K d Martinsche Korngröße (fLm) M d Größe eines Tropfens (fLm) Tr da mittlere Korngröße einer Kornklasse (fLm), Außendurchmesser (m) d, Durchmesser von Fasern (m) d häufigste Korngröße (fLm) h d arithmetisch gewogene mittlere Korngröße (fLm) m d größte Korngröße (fLm) max dmin kleinste Korngröße (fLm) dt Trennkorngröße (fLm) d die R = 15,9% zugeordnete Korngröße (fLm) 1 d die R = 84,1 % zugeordnete Korngröße (fLm) 2 LI d Breite einer Kornklasse (m) E Feldstärke (Vjm), (cm-'/'·g'/'·s-1) e Elementarladung (0) = 1,602.10-190 F Kraft (N) FA Auftrieb (N)

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