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Entrepreneurship und Unternehmertum: Denkstrukturen fur eine neue Zeit PDF

625 Pages·2001·18.988 MB·German
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Ulrich Blum/Frank Leibbrand (Hrsg.) Entrepreneurship und Unternehmertum Ulrich Blum/Frank Leibbrand (Hrsg.) Entrepreneurship und Unternehmertum Denkstrukturen fOr eine neue Zeit Unter Mitarbeit von: Burkhard Danz, Werner GleiBner, Armin Schaller, Michael Veltins Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fOr diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich Prof. Dr. Ulrich Blum ist Inhaber des Lehrstuhls Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung der TU Dresden. Dr. Frank Leibbrand ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Prof. Blum. Beide sind geschaftsfOhrende Gesellschafter des" Instituts fOr Angewandte Wirtschaftsforschung und Wirtschaftsberatung". 1. Auflage September 2001 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Ulrike Lorcher Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-409-11872-9 ISBN 978-3-322-90420-1 (eBook) 001 10.1007/978-3-322-90420-1 VORWORT Entrepreneure stellen das Salz in der Suppe der Wirtschaft dar. Zumeist sind sie Eigen tiimerunternehmer, die ein mittelstandisches Unternehmen mit innovativen Produkten zum Erfolg fuhren. Manchmal sind sie angestellte Manager, vielleicht auch Mitarbeiter von Finanzintermediaren, seltener Fiihrungskrafte in Offentlichen Einrichtungen. Nicht jeder Unternehmer ist Entrepreneur, aber jeder Entrepreneur muB etwas unternehmen auf keinen Fall ist er ein Unterlasser. In diesem Buch wird betont, daB Entrepreneurship nicht nur eine besondere Form des Handelns und damit eine Funktionserfullung im okonomischen Kontext darstellt, son dern auch eine besondere Geisteshaltung voraussetzt. Der Entrepreneur ist - im Ver gleich zu "normalen" Individuen - in der Lage, durch den qualifizierteren Umgang mit UngewiBheit, dem besseren Beurteilungsvermogen, den besseren Sozialkompetenzen Zukunftswerte zu schaffe n, und erblindet nicht durch Routine. Damit grenzen wir Entre preneurship von einer Vielzahl von anderen Fiihrungsfahigkeiten ab, die einem hohen MaB an Rationalitat bzw. logischer Beherrschbarkeit unterliegen. Denn offensichtlich stellt Entrepreneurship eine Qualitat dar, die sehr schwer zu fassen ist. Mit Sicherheit reicht es nicht aus, alle Entscheidungsprobleme logisch zu durchdringen und rational zu losen, wie dies in iiblichen Textbiichern vorschlagen wird, denn dann waren alle ratio nalen Entscheider Entrepreneure und hatten Erfolg. Das herausragende Individuum, das wir hier beschreiben, ware gar nicht mehr zu erkennen. Damit stellt sich eine zentrale Frage: Gibt es iiberhaupt ein sinnvolles Lehrprogramm fur Entrepreneurship, kann man es erlernen, oder muB es als eine Qualitat angesehen wer den, die durch Gene und die Macht der Meme gepragt ist? Wenn im Kern Personlich keitseigenschaften von besonderer Bedeutung sind, dann hatte die Erfolgsfaktorenfor schung den Entrepreneur schon profilieren konnen - das ist aber bis heute nicht gesche hen. Diese Breite der erforderlichen Qualitaten, dieser anscheinend offene Mix an per sonlichen Eigenschaften, mag darauf hindeuten, daB es weniger das Lehr- und Erlernba re ist, was den EngpaB darstellt, sondern vielmehr der Umgang damit, also die Geistes haltung. Hier lost sich obige zentrale Frage auf: Entrepreneure denken das Unternehmen anders als sonstige Fiihrungskrafte. Das Buch wendet sich damit an alle, die diese Eigenschaft besitzen, ob als Eigentiimer oder Manager eines vorhandenen Unternehmens oder als Grunder, aber auch an Personen im staatlichen Bereich oder bei Finanzintermediaren, von denen zunehmend unternehmerisches Handeln verlangt wird. Unternehmer, die si<:h in biirokratischer Verwaltung ihres Unternehmens erschopfen, wird das Buch allenfalls als Mahnung empfohlen. Aus dieser Konzeption heraus ergibt sich auch das Besondere des Ansatzes: Das Buch zeichnet sich durch die klare Vorstellung yom Entrepreneur und damit dem Grundprin- VI Vorwort zip, "wie man ein Untemehmen denken muB", aus. Es gibt einen umfassenden Einblick in die Aufgaben eines Entrepreneurs (Grtinder sowie etablierte Untemehmer) aus der okonomischen Sicht, d.h. in der Synthese aus Volkswirtschaftslehre, Betriebswirt schaftslehre und Rechtswissenschaft. 1m Zentrum steht dabei stets das untemehmerische Denken, das sowohl "normale" Untemehmer und Manager auszeichnen so lite, als auch im Zentrum des Handelns von Grtindem, Wirtschaftsf6rderem und -beratem stehen muB. Damit entstehen Spannungsbogen von der Begriffskliirung tiber die Erfolgsfaktoren bis zu den Umfeldbedingungen, vom strategischen Verhalten tiber die Geschiiftsplanung zum Risikomanagement, von der Finanzierung und der Forderpolitik tiber den erforder lichen Beitrag der Gemeinden zum Kompendium der juristischen Fragen. Dabei wird immer darauf geachtet, daB die Relevanz der Fragestellung fur Entrepreneure verdeut licht, die theoretischen Grundlagen angegeben und die Umsetzungsmoglichkeiten aufge zeigt werden; zudem enthiiltjedes Kapitel eine Zusammenfassung. Da es nicht den prototypischen Entrepreneur gibt, lassen sich unterschiedliche Schwer punkte, mit denen das Buch gelesen und seine Inhalte erarbeitet werden konnen, aufzei gen. Je nachdem, ob der Entrepreneur ein Manager oder ein Eigenttimer, ein GrUnder oder ein Alteingesessener, ein Finanzintermediiir oder ein WirtschaftsfOrderer ist, diffe riert sowohl das Interesse fur die einzelnen Kapitel als auch deren Wichtigkeit. Am Ende des ersten Kapitels haben wir daher versucht, mit Hilfe einer differenzierten Leseanlei tung den unterschiedlichen Blickwinkeln gerecht zu werden. Wir wollen an dieser Stelle allen Dank sagen, die zum Gelingen des Buchs beigetragen haben. Besonders hervorheben wollen wir nur Frau Manja Otte und Frau Manuela Rothe, denen es gelungen ist, der Fonnatierung, Orthographie und Grammatik dieses Textes Herr zu werden. Dresden, im April 200 I Ulrich Blum Frank Leibbrand INHALTSVERZEICHNIS v Vorwort ....................•............................................•..................................•............. ABBILDUNGSVERZEICHNIS ••••••••••.•••••••••••••••.••••••.•.••••••••.•.•.••••••••.••.•••••••••.•••••••••• XVII T ABELLENVERZEICHNIS ••.••.•••••••••••••.••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•••• XXI TElL I: MOTIVATION - ENTREPRENEURSHIP ALS ALLGEMEINE HANDLUNGSMAXIME .•••••••••••••••••.••..•••.•.•••••••.•••••••••••••••.••••••••••••••••••••••• 1 1. Entrepreneurship oder wie man ein Unternehmen denken mull ......•.......... 3 1.1 Von Unternehmern und Entrepreneuren ................................................... 3 1.1.1 pie Relevanz der Entrepreneure ................................................... 3 1.1.2 Die Begriffe "Unternehmer" und "Entrepreneur" ........................ 6 1.2 Die Erforschung des Unternehmers .......................................................... 9 1.2.1 Die Historie des Unternehmers in der okonomischen Theorie ......................................................................................... 9 1.2.2 Methodische Probleme der Unternehmerforschung ................... 15 1.2.3 Inhalte der Unternehmerforschung ............................................. 18 1.2.4 Die Managementwissenschaft und ihr Unternehmer. ................. 23 1.2.5 Resiimee ..................................................................................... 24 1.3 Unsere Auffassung von Entrepreneurship .............................................. 26 1.4 Entrepreneure und Unternehmenserfolg ................................................. 34 1.5 Kriterien eines Entrepreneurship-Lehrprogramms ................................. 39 1.5.1 1st Entrepreneurship lehrbar? ..................................................... 39 1.5.2 Lehrbare Fahigkeiten eines Entrepreneurs ................................. 43 1.5.3 Sinnvolle Erweiterungen des Lehrprogramms fur Entrepreneure ............................................................................. 47 1.5.4 Leseanleitung ............................................................................. 50 1.6 Literatur .................................................................................................. 52 2. Unternehmensgriindungen und -insolvenzen ...............•........••••................... 57 2.1 Einordnung in das Entrepreneurship ....................................................... 57 2.2 Unternehmensgriindungen in den 90er Jahren - die Dynamik in nackten Zahlen ........................................................................................ 61 2.2.1 Das Fehlen einer Griinderstatistik oder die Suche nach der richtigen Datenbasis ................................................................... 61 2.2.2 Griindungsturbulenzen: Gewerbean- und -abmeldungen ........... 63 VIII Inhaltsverzeichnis 2.2.3 Selbstiindig-originare Unternehmensgriindungen und -liquidationen des Instituts fUr Mittelstandsforschung ............... 81 2.2.4 Neue Selbstandigkeit nach dem sozio-okonomischen Panel (SOEP) ............................................................................. 85 2.3 Insolvenzen ............................................................................................. 87 2.3.1 Empirischer Befund ................................................................... 87 2.3.2 Insolvenzgriinde ......................................................................... 99 2.3.3 Insolvenzrechtliche Aspekte ..................................................... 100 2.4 Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte ...................................... 106 2.5 Literatur ................................................................................................ 108 3. Grundungsforschung. ................................................................................... 111 3.1 Einordnung in das Entrepreneurship ..................................................... 111 3.2 Ein kurzer Uberblick iiber die Griindungsforschung ............................ 112 3.2.1 Betriebliche Griindungsaktivitat... ............................................ 114 3.2.2 Erfolgs-und Entwicklungschancen neugegriindeter Betriebe .................................................................................... 117 3.2.3 Staatliche Forderung von Betriebsgriindung ............................ 120 3.3 Neuere Studien zur Charakterisierung der Neuen Selbstandigkeit ....... 125 3.3.1 Untersuchungen des DIW zurNeuen Selbstiindigkeit ............. 125 3.3.2 Struktur der selbstandigen Akademiker nach einer Studie des ZEW ................................................................................... 129 3.3.3 Unternehmensgriindungen aus der Arbeitslosigkeit heraus ..... 130 3.3.4 GILBRATS Law oder der Zusammenhang zwischen GroBe und Wachstum bei Existenzgriindungen .................................. 131 3.3.5 Die Schatzung von Uberlebenswahrscheinlichkeiten aus Exit-Kohorten ........................................................................... 131 3.3.6 Erfolgsfaktoren von Wachstumsfiihrern ................................... 134 3.3.7 Wie beeinfluBt die Person des Unternehmensgriinders den Unternehmenserfolg? ............................................................... 135 3.3.8 Uberlebens-und Wachstumschancen neugegriindeter Betriebe in der Region Leipzig ................................................ 143 3.3.9 Existenzgriinder im Ost-West-Vergleich: Die Studie von DICKWACH und JUNGBAUER-GANS .......................................... 145 3.3.10 Unternehmensnachfolge - Untersuchungen des IW ................ 147 3.3.11 Technologie-und Griinderzentren (TGZ) in Deutschland ....... 148 3.3.12 Wirkungen des KtW-und des ERP- Innovationsprogramms ............................................................. 153 3.4 Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte ...................................... 154 3.5 Literatur ................................................................................................ 156 Inhaltsverzeichnis IX TElL II: LANGFRISTIGE PLANUNG UND STRATEGISCHES VERHALTEN •••••••• 161 4. Trends und Friihaufkliirung: das fuudierte Orakel .................................. 163 4.1 Einordnung in das Entrepreneurship ..................................................... 163 4.2 Verfahren der Trendanalyse ................................................................. 164 4.2.1 Szenarien .................................................................................. 164 4.2.2 Prognosen ................................................................................. 166 4.2.3 Friihwarnsysteme ..................................................................... 167 4.2.4 Friihwarnsysteme und Risikomanagement.. ............................. 171 4.3 Globale Megatrends .............................................................................. 171 4.3.1 We1che Trends dominieren die Zukunft? ................................. 171 4.3.2 Sinkende Transaktionskosten ................................................... 173 4.3.3 Die Struktur der Transaktionskosten und der institutionelle Wandel .............................................................. 173 4.3.4 Konkrete Megatrends im Konsumentenbereich ....................... 182 4.4 Zusammenfassung wesentlicher Aspekte ............................................. 184 4.5 Literatur ................................................................................................ 185 5. Entrepreneurship zwischen Rationalitiit und Emotionalitiit .................... 187 5.1 Einordnung in das Entrepreneurship ..................................................... 187 5.2 Rationale Entscheidungsmodelle des Individuums .............................. 189 5.2.1 Oberb1ick .................................................................................. 189 5.2.2 Rationale Entscheidung unter Sicherheit... ............................... 191 5.2.3 Rationale Entscheidung unter Unsicherheit ............................. 192 5.3 Alternative Handlungsmodelle ............................................................. 195 5.3.1 Bounded Rationality ................................................................. 195 5.3.2 Inkrementalismus ..................................................................... 195 5.3.3 Evolutionsokonomie ................................................................. 196 5.3.4 Heuristisches Verhalten ............................................................ 197 5.3.5 Das Handlungsmodell der Psychologie .................................... 199 5.3.6 Die Handlungsregulation - ein systemisches, psychologisches Modell ........................................................... 199 5.3.7 Soziologische Lebensweltkonzepte .......................................... 202 5.3.8 Prospect -Theorie - ein deskriptiv intendierter Rational- Choice-Approach der Psychologie ........................................... 203 5.3.9 Die Vielfalt der Verhaltensmodellierung ................................. 205 5.4 Strategisches Wettbewerbsverhalten im Oligopol ................................ 205 5.4.1 Homogene Produkte ................................................................. 206 5.4.2 Inhomogene Produkte .............................................................. 211 X Inhaltsverzeichnis 5.5 Nichtkooperative Spiele ....................................................................... 215 5.5.1 Grundlagen ............................................................................... 215 5.5.2 Dilemmastrukturen ................................................................... 219 5.6 Signale und Preissetzung ...................................................................... 222 5.7 Strategisches Management - der Autbau eines Wettbewerbsvorteils ............................................................................. 224 5.8 Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte ...................................... 225 5.9 Literatur ................................................................................................ 228 TElL III: DIE UMSETZUNG VON STRATEGIE-UND RISIKOMANAGEMENT ..... 233 6. Erfolgsfaktoren, Strategien ond Geschiiftspliine von Entrepreneoren .... 235 6.1 Einordnung in das Entrepreneurship ..................................................... 235 6.2 Erfolgsfaktoren von Untemehmen - theoretische Erkliirungsansiitze ................................................................................. 237 6.2.l Ressourcenorientierte Ansiitze: Stiirken und Schwiichen ......... 238 6.2.2 Industrieokonomischer Ansatz: "structure-conduct- performance-Hypothese" ......................................................... 239 6.2.3 Strategische Triigheit ................................................................ 242 6.2.4 Psychologische HandlungsanomalienlHandlungsfehler ........... 24~ 6.2.5 Handel und Markt .................................................................... 245 6.2.6 Zusammenfassung .................................................................... 246 6.3 Erfolgsfaktoren von Untemehmen - empirische Ergebnisse ................ 247 6.4 Erfolgsfaktoren bei Existenzgriindungen - empirische Untersuchungen .................................................................................... 252 6.5 Konsequenzen fur die Beurteilung von Griindungskonzepten .............. 255 6.6 Umfeld-und Branchenanalysen ............................................................ 257 6.6.1 Allgemeine Charakterisierung der Branche ............................. 258 6.6.2 Konjunktur und Wachstum ...................................................... 259 6.6.3 Synthese: Marktattraktivitiit und Wettbewerbskriifte ............... 259 6.6.4 Kaufkriterien ............................................................................ 260 6.6.5 Betriebswirtschaftliche Vergleichszahlen ................................ 261 6.7 Geschiiftspliine ...................................................................................... 261 6.7.1 Intention von Geschiiftspliinen bei Untemehmensgriindungen ....................................................... 261 6.7.2 Inhalt des Existenzgriindungsplans .......................................... 262 6.8 Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte ...................................... 272 Inhaltsverzeichnis XI 6.9 Anhang 1: Faustregeln fur unternehmerische Entscheidungen- ein EntscheidungskompaB .................................................................... 273 6.9.1 Die Relevanz betriebswirtschaftlicher Methoden - und ihre Probleme in der Praxis ...................................................... 273 6.9.2 Ein Leitfaden von Faustregeln - eine Ergiinzung zu traditionellen Methoden ........................................................... 275 6.9.3 Faustregeln: die Sichtweise der psychologischen Handlungstheorie ..................................................................... 278 6.9.4 Der EntscheidungskompaB: Die wichtigsten Faustregeln in der Ubersicht ........................................................................ 282 6.9.5 Zusammenfassung .................................................................... 287 6.10 Anhang 2: Existenzgriindungsberatungsbericht ................................... 288 6.11 Anhang 3: Hilfinittel. ............................................................................ 309 6.11.1 Bewertungsbogen des Griindungskonzeptes ............................ 309 6.11.2 Marktattraktivitiit und Wettbewerbskriifte: Der PORTER- Ansatz ....................................................................................... 311 6.11.3 Anhaltswerte fur betriebswirtschaftliche Kennzahlen .............. 316 6.12 Literatur ................................................................................................ 318 7. Venture Capital-"Smart Money" fUr Entreprenenre ............................. 321 7.1 Einordnung in das Entrepreneurship ..................................................... 321 7.2 Finanzplanung im Rahmen des Business Plans und Mittel der Griindungsfinanzierung ........................................................................ 323 7.2.1 Finanzplanung .......................................................................... 323 7.2.2 Finanzierungsquellen und Finanzierungsstruktur ..................... 324 7.2.3 Interne und externe Finanzierungsquellen fur Unternehmensgriindungen ....................................................... 325 7.2.4 Die Bedeutung von externen Eigenfinanzierungsmitteln fur die "Entrepreneurial Finance" ............................................ 329 7.3 Venture Capital: Besonderheiten gegeniiber traditionellen Finanzierungsformen ............................................................................ 331 7.3.1 Begriffsabgrenzung und Einordnung in die Struktur der Finanzierungsformen ................................................................ 331 7.3.2 Uberdurchschnittliche Renditeerwartungen bei umfassender Betreuung ............................................................ 333 7.4 Venture Capital im Kontext der okonomischen Theorie ...................... 334 7.5 Der deutsche Venture-Capital-Markt im Uberblick .............................. 337 7.5.1 Historie und Entwicklung des deutschen Venture-Capital- Marktes ..................................................................................... 337

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