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Endoskopische Urologie: Atlas und Lehrbuch PDF

303 Pages·2009·10.511 MB·German
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R. Hofmann (Hrsg.) Endoskopische Urologie Atlas und Lehrbuch 2. Auflage R. Hofmann (Hrsg.) Endoskopische Urologie Atlas und Lehrbuch 2. Auflage Mit 347, überwiegend farbigen Abbildungen in 468 Einzeldarstellungen 123 Professor Dr. med. Rainer Hofmann Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Philipps-Universität Marburg Baldingerstraße 35033 Marburg Additional material tothis book can be downloaded from http://extras.springer.com. ISBN 978-3-642-01166-5 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetz- gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literatur- stellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Peter Bergmann, Heidelberg Projektmanagement: Ina Conrad, Heidelberg Lektorat: Frauke Bahle, Karlsruhe Einbandgestaltung: deblik Berlin Schemata: bitmap, Mannheim Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH – Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN 12113361 Gedruckt auf säurefreiem Papier 2111 – 5 4 3 2 1 0 Gewidmet meiner lieben Frau Constanze und meinen Kindern, Leonie, Verena und Valerie VII Vorwort zur zweiten Auflage Bedingt durch den großen Erfolg der ersten Auflage, die in hoher Stückzahl zügig verkauft werden konnte, und neuer endoskopischer Verfahren in der Urologie ist es notwendig geworden, eine zweite vollständig überarbeitete Auflage zu erstellen. Während andere operative Fachrichtungen gerade minimal-invasive Operationsverfahren wie NOTES (»natural orifice transluminal endoscopic surgery«) entwickeln, stellen verschiedene Operationen aus der endoskopischen Urologie mit dem transurethralen (natürlichen) Zugangsweg seit langer Zeit die am häufigsten durchgeführten Ein- griffe. Prostataerkrankungen bedeuten weiterhin den Hauptschwerpunkt in der Urologie. Besonders die gute endoskopische Zugänglichkeit der Prostata erlaubt es Operateuren, minimal-invasive Verfahren wie die transurethrale Resektion oder Laserverfahren erfolgreich zur Therapie einzu- setzen. Die Medikamentöse Therapie mit relativ »prostataspezifischen« α-Blockern, evtl. auch in Kombination mit einem 5-α-Reduktasehemmer ist bei geringen Beschwerden in den Anfangs- stadien gut zur Symptomenverbesserung geeignet. Meist kommen Patienten jedoch am Ende ihrer medikamentösen Therapie doch noch zur Operation, wenngleich mit einem deutlich höheren Adenomgewicht als dies in der Zeit vor einer wirksamen medikamentösen Therapie der Fall war. Nach dem BQS-Report 2003 wurden in Deutschland immer noch 51.000 transurethrale Resek- tionen pro Jahr durchgeführt. Auch in der zweiten Auflage des Standardwerkes der endoskopischen Urologie wurde ausführ- lich auf die Beschreibung endoskopischer Techniken am unteren Harntrakt Wert gelegt. Fortschritte in der Endoskopie lagen historisch zunächst im Instrumentenbau, dann in der Optik, später in der Verbesserung der Hochfrequenztechnik, dann erneut in der Optimierung der optischen Qualität einschließlich der Videotechnik und nun wiederum in der Verbesserungen der Hochfrequenztech- nik. Dies ist vor allem bedingt durch andere Schneide- und Koagulationsströme und erhebliche Fortschritte in der Software-Entwicklung zur Steuerung von Hochfrequenzgeneratoren. Bedingt durch die ärztliche Behandlungsfreiheit werden nach wie vor instrumentelle Behand- lungsverfahren von fraglichem Effekt auf dem Markt vorgestellt. Nicht umsonst wurde der Begriff »the prostate kitchen: warming, heating, cooking, freezing« geprägt, jedoch scheint der »hype« dieser fragwürdigen Methoden zu Ende zu gehen. Lediglich desobstruierende Methoden zur Therapie des benignen Prostatasyndroms wurden in das Buch aufgenommen. Neben der TURP, die mit verschiedenen Varianten wie bipolare und monopolare Resektion sowie der bipolaren Vaporisation vorgestellt wird, wurde ein Kapitel über die Lasertherapie mit dem sog. »green light laser« aufgenommen. Neu hinzu kamen auch eigenstän- dige Kapitel über Botulinumtoxin-A-Injektion in die Harnblase zur Therapie der Harndranginkon- tinenz sowie ein Kapitel über die Implantation einer »male sling« zur Therapie der Belastungs- harninkontinenz des Mannes. Alle Kapitel, insbesondere die klinisch operativen, wurden ausführlich überarbeitet und mit vielen neuen und bewährten Tipps und Tricks ergänzt, die sich aus der Praxis der erfahrenen Operateure und Autoren dieser Operationslehre ergeben haben, aber auch aus Erfahrungen und Diskussionen mit endoskopischen Operateuren aus der ganzen Welt bei unseren zahlreichen LIVE Operationskursen und Endourologischen Symposien in Marburg. Diese zweite Auflage ist ein multimedialer Operationsatlas und ein Lehrbuch mit Zeichnungen, intraoperativen Bildern und einem Text, der alle Operationsschritte im Detail beschreibt sowie auf Fehler und Komplikationen hinweist. Insbesondere die im Text hervorgehobenen Tipps und Tricks und Cave geben wichtige Hinweise für ein erfolgreiches Operieren. Ergänzt wird das Lehrbuch durch eine DVD mit 35 Operationen, die in hervorragender Zu- sammenarbeit mit Herrn Walter Bornmann und Herrn Norbert Finger vom Medien-Fachbereich- Medizin der Philipps Universität Marburg entstanden ist. Beide Herren haben uns auch die LIVE Übertragungen bei mehrtätigen Operationskursen aus den OPs in Marburg in den Hörsaal, aber auch weltweit über Satellit von und nach Marburg ermöglicht. VIII Vorwort zur zweiten Auflage Ich danke allen erfahrenen endoskopischen Operateuren, dass sie hier als Autoren erneut mit- gewirkt haben. Den Mitarbeitern des Springer Verlages in Heidelberg danke ich für Ihre kompetente Hilfe und Zusammenarbeit. Ich danke insbesondere Frau Ina Conrad und Frau Frauke Bahle für das Lektorat und die Herstellung des Buches. Mein besonderer Dank gilt dem Programmplaner für das Fach Urologie, Herrn Peter Bergmann, sowie Herrn Dr. med. Fritz Kraemer, die mir jederzeit freundlich und sachkundig zur Seite standen. Der Springer Verlag und die Autoren wünschen sich, dass dieser Operationsatlas für operativ tätige Urologen Hilfe und Anleitung für endoskopische Operationen zum Wohle ihrer Patienten bietet und Freude beim Lesen bereitet. Marburg, Juli 2009 Rainer Hofmann IX Vorwort der ersten Auflage »Ever sincer Vesalius, anatomy has depended on images«. (John Blandy 1982) Das vorliegende Buch ist ein multimediales Lehrbuch mit Operationszeichnungen, intraoperativen Bildern und einem Text, der die Indikationen, Operationsschritte sowie Fehler und Gefahren und deren Management beschreibt. Eine DVD mit den wichtigsten Operationen sowie Besonderheiten ergänzt den Operationsatlas. Neben der transurethralen Resektion der Prostata (TURP) und der Blase (TURB) werden die Holmiumenukleation der Prostata und die interstitielle Laser-Koagula- tion beschrieben. Weitere wichtige endourologische Verfahren wie Ureteroskopie und perkutane Eingriffe sowie endoskopische Verfahren bei Kindern werden ausführlich dargestellt. Einzige Aus- nahme stellen die laparaskopischen Operationen in der Urologie dar, die auch als endoskopische Verfahren zu bezeichnen sind, jedoch mittlerweile fast eine eigenständige Disziplin darstellen und den Rahmen dieses Buches sprengen würden. Das Literaturverzeichnis wurde, da es sich um eine Operationslehre handelt, bewusst klein gehalten. Ich bitte alle Autoren, deren wichtige Arbeiten hier nicht zitiert wurden – besonders im Hinblick auf die geschichtliche Entwicklung der Endo- urologie –, um Vergebung. Obwohl alle Beschreibungen und Hinweise bewährt sind, bedeutet dies nicht, dass man dieses Buch lesen und dann eine Operation durchführen kann. Dieses Buch soll eine fundierte operative Ausbildung unterstützen. Es genügt auch nicht, ein Kochbuch von Paul Bocuse durchzulesen, um ein Spitzenkoch zu sein. Besonderer Wert wurde auf die chirurgiebezogene topographische Anatomie gelegt. Viele Dar- stellungen, auch in Operationsatlanten, werden so gezeichnet, dass sie für Anatomen nützlicher sind als für Chirurgen: Anatomen studieren Organe und Organsysteme vertikal, Chirurgen be- trachten Patienten horizontal! Fundierte anatomische Kenntnisse und operative Tricks sind bei endourologischen Opera- tionen notwendiger als bei offen-chirurgischen Maßnahmen und können nicht durch neueste fiberoptische oder telemedizinische Gerätschaften ersetzt werden. Das Buch soll in Form eines Operationsatlas operatives Vorgehen bei endourologischen Ver- fahren beschreiben. So habe ich ebenso ehemalige Kollegen aus München und meine Assistenten und Oberärzte in Marburg als Autoren gewinnen können, um mit diesem Buch wiederum eine endourologische Schule und ein Ausbildungskonzept zu vermitteln. Das Paradigma für die Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung hat sich innerhalb der letzten Jahre erheblich gewandelt. Neue pharmakologisch wirksame Medikamente und minimal- invasive Therapien sowie Veränderungen der Gesundheitsfinanzierung haben die Behandlung verändert. In den letzten Jahren wurden wir von einer großen Anzahl von Publikationen überschwemmt, die neue Wege zur Diagnostik und v. a. Therapie der »lower urinary tract symptoms« (LUTS) aufzeigen. Fragwürdige Methodik, fehlerhafte statistische Auswertung und nicht vergleichbare Patientengruppen beinträchtigen jedoch die Interpretation dieser Erkenntnisse. Der Begriff »sta- tistisch signifikant« war in vielen dieser Studien sicherlich überbewertet und missverständlich. Qualitätsfragebögen wurden verwendet, die nicht alle für die Patientenzufriedenheit relevanten Parameter erfassten. Wie sehr muss sich ein Patient in seinem Miktionsscore wirklich verbessern, damit er sich wohl fühlt? Für den praktizierenden Urologen und den Operateur ist es wichtig, welche der Daten klinisch signifikant sind. Die offene Adenomektomie sowie die transurethrale Resektion der Prostata (TURP) sind die bewährtesten Eingriffe und stellen nach wie vor die am häufigsten durchgeführten Operationen bei anatomischer Obstruktion dar. Für die TURP wurde mittlerweile das Instrumentarium per- fektioniert, während durch Fortschritte in der Hochfrequenztechnik derzeit immer noch Verbes- serungen dieses »golden standard« erfolgen. X Vorwort der ersten Auflage Andere »alternative Verfahren« sind bisher nicht in Langzeitstudien bewährt oder weisen eine hohe Reinterventionsrate auf. Neben der TURP werden in dieser Operationslehre noch zwei weitere Verfahren beschreiben. Die interstitielle Laser-Koagluation (ILK) ist minimal-invasiv und führt zu einer gewissen Deobstruktion, sodass sie bei Patienten, die für eine Laser-Enukleation oder TURP nicht geeignet sind, Anwendung finden kann. Die Holmium-Laser-Resektion stellt eine Methode dar, die zur Deobstruktion führt und eine histologische Untersuchung von Gewebe er- laubt, jedoch fast ebenso wie die TURP eine längere Lernphase benötigt. Ein Operationsatlas kann nicht das chirurgische Gespür ersetzen, jedoch sind profunde Kennt- nisse der chirurgischen Anatomie der wichtigste Bestandteil einer gelungenen Operation. Es gibt immer auch andere Wege, einen operativen Eingriff durchzuführen. Aber nach tausenden von selbst durchgeführten Operationen und als Schüler großer endourologischer Operateure wie dem Begründer der deutschen Endourologie Prof. Dr. Wolfgang Mauermayer und seinem Nachfolger Prof. Dr. Rudolf Hartung habe ich mir erlaubt, dieses Buch so herauszugeben, wie ich heute operieren würde. Das Buch soll ein Lehr- und Lernbuch für junge Urologen sein. Ich würde mir jedoch auch wünschen, wenn so mancher erfahrene Urologe noch den einen oder anderen Hinweis und Trick für seine tägliche Praxis erhält. Wenn man so ein Buch neben einer vollen klinischen Tätigkeit schreibt, so ist dies nicht nur ein – angenehmes – Opfer für den Autor, sondern auch für seine Familie. So danke ich besonders meiner Frau Dr. Constanze Loeffler-Hofmann und meinen drei Kindern für ihre Nachsicht und Geduld, wenn es mal wieder »etwas später geworden ist«. Ich danke Herrn Walter Bornmann und Herrn Norbert Finger vom Medizinischen Fernsehen des Klinikums der Philipps-Universität Marburg für die hervorragende Zusammenarbeit bei der Zusammenstellung der DVD mit den Operationsfilmen. Den Mitarbeiten des Springer-Verlages in Heidelberg danke ich besonders für ihre große Hilfe. Sie haben genauso viel Zeit in dieses Buch investiert wie ich selbst. Ich danke Herrn Dr. Harald Fritz für die Realisierung des Projektes, Herrn Dr. Lars Rüttinger als Lektor, Herrn Willi Bischoff von der Buchherstellung, Frau Ina Conrad sowie dem Zeichner Herrn Peter Lübke für ihre sehr kompetente und engagierte Mitarbeit. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fritz Kraemer, der mir als Lektor immer freundlich, hilfreich und äußerst sachkundig zur Seite stand und mich ermutigt hat, den Text so zu verfassen und zu illustrieren, wie es mir richtig erschien. Es war mir eine Freude, große Herausforderung und Ehre, ein Buch zu schreiben, das dem Standardwerk »Transurethrale Operationen« von Wolfgang Mauermayer nachfolgt. Der Springer-Verlag und ich wünschen sich, dass dieser Atlas für operativ tätige Urologen hilfreich und informativ ist und Freude beim Lesen bereitet. Marburg, Juli 2005 Rainer Hofmann XI Inhaltsverzeichnis 6 Endoskopische Behandlung I Endoskopie der Urethra, von Harnröhrenstrikturen . . . . . . . . . . . . . . 49 Prostata und Harnblase A.J. Schrader 6.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6.2 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1 Endoskopische Resektionsinstrumente 6.3 Präoperative Diagnostik und perioperatives und Operationstechniken . . . . . . . . . . . . . . 3 Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 J. Braun 6.4 Durchführung der Urethrotomia interna . . . . . . 51 1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 6.5 Postoperatives Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1.2 Aktives versus passives Instrument . . . . . . . . . . 5 6.6 Komplikationen der Urethrotomia interna . . . . . 54 1.3 Hochdruck- versus Niederdruckresektion . . . . . 7 6.7 Ergebnisse der Urethrotomia interna . . . . . . . . 55 1.4 Rotoresekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 6.8 Alternative operative Therapiemöglichkeiten 1.5 Breite Schlinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 der Harnröhrenstriktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1.6 Bipolares Schneiden in NaCl-Lösung . . . . . . . . . 10 1.7 Punchlithotriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 7 Transurethrale Resektion (TURP) und trans- 1.8 Phantome und künstliches Gewebe urethrale Inzision (TUIP) der Prostata . . . . . . 57 für transurethrale Operationen . . . . . . . . . . . . 10 R. Hofmann, mit Beiträgen von A. Elert und S. Wille 7.1 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2 Videoendoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 7.2 Präoperative Diagnostik und perioperatives J. Braun Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.1 Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 14 7.3 Monopolare versus bipolar transurethrale 2.2 Videoübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Resektion der Prostata: klinische Aspekte . . . . . . 64 2.3 Ergonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 7.4 Durchführung der transurethralen Resektion der Prostata (TURP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3 Physik und Technik 7.5 Komplikationen der transurethralen Resektion der Hochfrequenzchirurgie . . . . . . . . . . . . . 19 der Prostata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 K. Fastenmeier 7.6 Modifikationen der transurethralen Resektion 3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 der Prostata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.2 Schneiden mit Hochfrequenzstrom . . . . . . . . . 20 7.7 Ejakulationsprotektive Resektion . . . . . . . . . . . 96 3.3 Steuerung und Regelung der physikalischen 7.8 Transurethrale Inzision der Prostata (TUIP) . . . . . 96 Wirkung des Hochfrequenzstroms . . . . . . . . . . 23 7.9 Ergebnisse der TURP, TUIP und der offenen 3.4 Entwicklungstendenzen bei der Hochfrequenz- Adenomenukleation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 8 Laseranwendung in der Urologie – 4 Diagnostische Urethrozystoskopie . . . . . . . 27 physikalische und biophysikalische A. Hegele Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 A. Hofstetter 4.2 Instrumentenkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 8.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.3 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 8.2 Biologische Wirkungsmechanismen . . . . . . . . . 100 4.4 Kontraindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 8.3 Thermische Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.5 Ablauf und Durchführung einer Urethro- 8.4 Athermische Laserverfahren . . . . . . . . . . . . . . 103 zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.6 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 9 Holmium-Laser-Enukleation der Prostata (HoLEP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5 Bildatlas Zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 R.M. Kuntz A. Hegele, R. Hofmann 9.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 9.2 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 9.3 Vorbereitung des Patienten . . . . . . . . . . . . . . 107 XII Inhaltsverzeichnis 9.4 Operationsinstrumentarium . . . . . . . . . . . . . . 107 14.6 Postoperatives Procedere . . . . . . . . . . . . . . . . 173 9.5 Operationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 14.7 Postoperative Komplikationen . . . . . . . . . . . . 174 9.6 Nachbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 14.8 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 9.7 Komplikationen der Holmium-Laser-Enukleation der Prostata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 15 »Male Sling« bei Belastungsharnin kontinenz 175 9.8 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 R. Hofmann 15.1 Einleitung und Indikationen . . . . . . . . . . . . . . 176 10 Greenlight-Laser-Vaporisation der Prostata 131 15.2 Präoperative Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 F. Schiefelbein 15.3 Vorbereitung und Lagerung des Patienten . . . . . 176 10.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 15.4 Durchführung der Operation . . . . . . . . . . . . . 176 10.2 Physikalische Eigenschaften des Greenlight- 15.5 Postoperatives Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Lasers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10.3 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 16 Endoskopische Therapie der Harninkontinenz 185 10.4 Perioperatives Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . 133 S. Wille 10.5 Operationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 16.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 10.6 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 16.2 Diagnostische Abklärung der Harninkontinenz 10.7 Erhalt der antegraden Ejakulation . . . . . . . . . . . 141 vor endoskopischer Therapie . . . . . . . . . . . . . 186 10.8 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 16.3 Weibliche Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 16.4 Männliche Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 11 Interstitielle Lasertherapie der Prostata . . . . 143 16.5 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 R. Muschter 11.1 Wirkungsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 17 Lithotripsietechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 11.2 Nebenwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 P. Olbert 11.3 Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 17.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 11.4 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 17.2 Lithotripsietechniken und -technologien . . . . . . 190 12 Transurethrale Resektion der Blase . . . . . . . 151 18 Transurethrale Lithotripsie M. Burger, W.-F. Wieland von Blasensteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 12.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 R. Hofmann 12.2 Präoperative Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 18.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 12.3 Technik der transurethralen Resektion 18.2 Lithotripsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 von Blasentumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 18.3 Steinpunch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 12.4 Komplikationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . 157 12.5 Sonderformen der Tumorresektion . . . . . . . . . 159 12.6 Die photodynamische Diagnostik . . . . . . . . . . 160 II Endoskopie des Ureters 13 Katheterentblockung . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 und der Nieren A.S. Brandt, S. Roth 13.1 Das Problem des nicht entblockbaren Katheterballons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 19 Ureterorenoskopie (URS) . . . . . . . . . . . . . . 203 13.2 Methoden zur Katheterentblockung . . . . . . . . . 166 R. von Knobloch 13.3 Sonderfall »Balloon Cuffing« . . . . . . . . . . . . . . 168 19.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 13.4 Zusammenfassung und Empfehlung für ein 19.2 Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 schrittweises Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 19.3 Indikationen und Aufklärung des Patienten . . . . 205 19.4 Präoperative Diagnostik und perioperatives 14 Botulinumtoxin-A-Injektion in den Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 M. detrusor vesicae . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 19.5 Durchführung der URS mit starren Instrumenten 209 A. Hegele 19.6 Durchführung der URS mit flexiblen 14.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 und semiflexiblen Instrumenten . . . . . . . . . . . 215 14.2 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 19.7 Durchführung der URS zur endoluminalen 14.3 Präoperative Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Diagnostik des oberen Harntrakts . . . . . . . . . . 216 14.4 Perioperatives Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . 173 19.8 Durchführung der ureterorenoskopischen 14.5 Durchführung der Botulinumtoxin-A-Injektion . . 173 Steinentfernung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

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