Was soll man tun, wenn der Lebenstraum wie eine Seifenblase zerplatzt?
Mirko versinkt im Selbstmitleid und lässt niemanden an sich heran.
Nur widerwillig folgt er seinem Bruder zu einem Ort, der sein Leben in eine neue Richtung bringen wird. Er stellt fest, dass andere, denen es bedeutend schlechter geht als ihm, sich nicht hängen lassen und positiv mit ihrem Schicksal umgehen. Besonders einer hat es ihm angetan...
Kurzgeschichte, ca. 16.300 Worte