EMV Joachim Franz EMV Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen 5.erweiterte undüberarbeitete Auflage Mit 253 Abbildungenund19 Fallbeispielen Dr.-Ing.JoachimFranz Springe,Deutschland ISBN978-3-8348-1781-5 ISBN978-3-8348-2211-6(eBook) DOI10.1007/978-3-8348-2211-6 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©SpringerFachmedienWiesbaden2002,2005,2008,2011,2013 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetz zugelassen ist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohnebesondere Kennzeichnung nichtzuder Annahme, dass solche NamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerViewegisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort Hersteller elektronischer Schaltungen müssen seit dem 1.1.1996 die elektromagnetische Verträglichkeit(EMV)ihrerGerätenachweisen.AuchvorhergabesEMV-Probleme.Und Schaltungen,dieunterEMV-Gesichtspunktenentwickeltwurden,liefenstabilerbeigerin- gerem Schaltungs-und Entwicklungsaufwand.Aus dieser Erkenntnisging ich bereits in den60erJahrenalsSchaltungsentwicklerinderIndustriedenEMV-Problemennachund ändertemeineEntwurfsmethodik.Eine solcheVorgehensweisezahlte sich schondamals aus.TrotzdemwarendiemeistenEntwickler–wieheute–derAnsicht,füreineAnalyse der„Schmutzeffekte“keineZeitzu haben.Auchdie indiesemBuch dargestellteStrom- analysewurdeinden60erJahrenim AnsatzschonmitErfolgeingesetzt;ihregroßeBe- deutungfürdieEMV-Analysewarabernochnichterkanntworden.DieEinrichtungeines LaboratoriumsversuchsanderUniversitätHannoverzumThemaEMVimJahre1975(!) wurde von Vielen noch mit Verwunderungaufgenommen. Die Vorteile der Berücksich- tigungderEMV beiderPlanungwurdenabersehr schnellbeipraktischenAufbautenin Studien-undDiplomarbeitendeutlich:ObwohlhäufigsehranspruchsvolleEMV-Proble- mevorlagen,liefendieSchaltungenaufAnhiebstabil.FürRedesignswärenauchweder GeldnochZeitvorhandengewesen–derEtatdesInstitutswarzubegrenzt,unddiePrü- fungsarbeitenderStudentensindzeitlichterminiert.EineReiheunsererAbsolvententrug dieerlernteArbeitsweiseindieindustriellePraxis.DadurchkamenvieleIndustriekontak- teundeinvomBundesministeriumfürForschungundTechnologiegefördertesEMV-For- schungsprojekt(„EMC-Simulationssystem für die Aufbau- und Verbindungstechniken“) zustande.SokonnteeineVielzahlvonAnwendungsfällenaufihrentheoretischenHinter- grunduntersuchtwerden.Die im Buch dargestelltenVerfahrenwurdenfürdas genannte Forschungsprojekt aufbereitet oder entwickelt. Nach und nach wurde die grundlegende Bedeutung der Verfahren für die EMV-Arbeit des Schaltungsentwicklers immer deutli- cher. Das vorliegende Buch ist sowohl aus der Praxis der Entwicklertätigkeit in der Industrie und an der Universität als auch aus der theoretischen Arbeit über EMV-Probleme ent- standen.EswurdeausderAbsichtherausgeschrieben,demEntwicklereineeinfacheund wirkungsvolleSystematik für die EMV-Arbeitan die Hand zu geben, damit er aus dem Stadium einer Entwicklung nach „Versuch und Irrtum“ herausfindet. Voraussetzung da- fürist,dassdieZusammenhängenichtalsKonglomeratausbeziehungslosnebeneinander v vi Vorwort stehendenEinzelphänomenendargestelltwerden,sonderndasseineDenk-undSichtwei- se (Theorie1) entwickelt wird, mit der die Phänomene zueinander in Beziehung gesetzt werden. So wurde mit Hilfe der Stromanalyse für den gesamten Bereich der Impedanz- kopplungunddamitfüreinenwesentlichenundwohldenunübersichtlichstenBereichder EMVeineeinfache,leichtzuhandhabende,durchgehendeMethodikerarbeitet.Beieiner fürdenPraktikerbestimmtenDarstellunghatdermathematischeAufwandimHintergrund zubleiben.DieentwickelteSystematikmachtdiesauchmöglich. MitdieserbeschriebenenMethodikwurdenineinerReihevonFirmen,diesiekonsequent einsetzen und nun für ihre Prototypen eine exzellente EMV ohne Redesigns erreichen, EntwicklungszeitenundKostendrastisch reduziert.IhreAnwendungführteauchbeider EntwicklungeinerCCD-Stereo-FernsehkamerafürWeltraumeinsätzeimMax-Planck-In- stitutfürAeronomieinKatlenburg-Lindau(Harz)erstzumgewünschtenZiel.DieKamera war im Jahre 1997 mit der Mars-Pathfinder-Sondeauf dem Mars gelandetund hatte die bekanntenherrlichenundeindrucksvollenBilder vonderMarsoberflächeaufgenommen. IhreZuverlässigkeitwurdeindenMedienbesondershervorgehoben–mitSicherheitauch einErgebniseinerexzellentenEMV. DieerstenKapiteldiesesBuchesumfassendieGrundlagen;siesindineinigenwesentli- chenPunktenandersalsüblichdargestellt.DageradedieseUnterschiedezumVerständnis dernachfolgendenKapitelwichtigsind,wirdempfohlen,dieseKapitelzuerstzustudieren. DerAufbaudesBucheslässtabernebeneinemStudiumunterEinhaltungderReihenfolge auch die Benutzung als Nachschlagewerk zu. Zahlreiche Querverweise sowie das Sach- wortverzeichnishelfen,allenotwendigenZusammenhängezuerhalten. DankgebührtdenProfessoren,vielenKollegenundStudentenamInstitutfürGrundlagen derElektrotechnikundMesstechnikderUniversitätHannoverfürdieUnterstützungdieser Arbeit,fürAnregungen,DiskussionenundKorrekturen.BesondererDankgiltdenHerren Dipl.-Ing.AxelKnoblochundDr.-Ing.RobertKebelfürihreaufopferungsvolleTätigkeit desKorrekturlesens,ihreKritikunddievielenAnregungenfürVerbesserungen.Gedankt seiandieserStelledenjenigenStudenten,diedenWagemuthatten,inihrenStudien-und DiplomarbeitenzudiesemThemazuneuenUfernaufzubrechen.Siewurdendafürimmer mitwichtigen,neuenErgebnissenundEinsichtenbelohnt.Undschließlichdankeichmei- nerFraufürihregroßeGeduld,diesiemirbeiderArbeitandiesemBuchentgegenbrachte. IhrseidiesesBuchgewidmet. Hannover,Frühjahr2002 JoachimFranz 1vongriech. :(wissenschaftliche)Betrachtung (cid:0)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6) Vorwort zur fünften Auflage DasKonzeptdiesesBuches,dieEMVdurcheineMethodikschonineinemAbschnittder Schaltungsentwicklung,indemSchaltungseinzelheitennochgarnichtvorliegen,weitge- hendplanbarzumachen,hatsichinderPraxissehrbewährt.DieMethodikwurdeweiter vertieftundihreDarstellungineinerReihevonPunktenerweitert.Insbesonderewurdedas KapitelFallbeispieleumdieEMV-PlanungbeiSensorikschaltungenundWechselrichtern erweitert;derleistungselektronischeTeilwurdeneugestaltet. HerzlicherDankgebührtHerrnProf.Dr.-Ing.StefanDickmannfürseinewertvollenHin- weisesowieHerrnDr.-Ing.AxelKnoblochfürseinenunermüdlichenundtreuenEinsatz beimKorrekturlesen. Springe,September2012 JoachimFranz vii Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................ iv VorwortzurfünftenAuflage.............................................. vi SchreibweisenundHinweise.............................................. xiii 1 Einleitung.......................................................... 1 2 GrundbegriffeundGrundlagen....................................... 7 2.1 DasModellderStörbeeinflussung.................................. 7 2.2 Spannungs-undStromübertragung................................. 8 2.3 DerStörabstandalsGütekriterium ................................. 9 2.4 QuellenundEmpfängerfürdieStromübertragung .................... 10 2.4.1 StromquellemiteinemOperationsverstärker .................. 11 2.4.2 StromquellemiteinemTransistor............................ 12 2.4.3 StromquellemitOperationsverstärkerundTransistor ........... 13 2.4.4 AuswahleinergeeignetenStromquelle ....................... 15 2.4.5 Stromempfänger.......................................... 15 2.5 UnsymmetrischeundsymmetrischeÜbertragung..................... 16 2.6 TeilkapazitätundBetriebskapazität................................. 20 2.7 SelbstinduktivitätundGegeninduktivität ............................ 22 2.7.1 DämpfungmagnetischerFelderdurchKurzschlussringe......... 26 2.8 EMV-ErsatzschaltbildervonBauelementen.......................... 29 2.8.1 DasErsatzschaltbildvonLeitungen.......................... 30 2.8.2 DasErsatzschaltbildvonWiderständen....................... 31 2.8.3 DasErsatzschaltbildvonKondensatoren...................... 32 2.8.4 DasErsatzschaltbildvonSpulen............................. 35 2.8.5 DasErsatzschaltbildvonTransistoren ........................ 38 2.8.6 TransformatorenundEMV ................................. 40 Literatur............................................................ 42 ix x Inhaltsverzeichnis 3 Kopplungsmechanismen ............................................. 43 3.1 KapazitiveKopplung ............................................ 43 3.1.1 KapazitiveKopplunginunsymmetrischeSignalkreise .......... 43 3.1.2 AmplitudengangdereingekoppeltenStörung.................. 45 3.1.3 KapazitiveKopplunginsymmetrischeSignalkreise............. 47 3.2 InduktiveKopplung.............................................. 48 3.2.1 InduktiveKopplunginSignalkreise.......................... 48 3.2.2 InduktiveKopplungvonGleichtaktstörungeninsymmetrische Signalkreise.............................................. 51 3.3 Impedanzkopplung .............................................. 51 3.3.1 ImpedanzkopplunginunsymmetrischeSignalkreise ............ 52 3.3.2 ImpedanzkopplunginsymmetrischeSignalkreise .............. 54 3.4 KopplungdurchelektromagnetischeFelder.......................... 55 3.5 Zusammenfassung............................................... 55 Literatur............................................................ 55 4 Verfahren .......................................................... 57 4.1 DieStromanalyse ............................................... 57 4.2 DasVerfahrenderVerschiebungderKnotenpunkte ................... 59 4.3 BeispielezurStromanalyseundVerschiebungderKnotenpunkte........ 61 4.4 DieStromumschaltanalyse........................................ 63 Literatur............................................................ 64 5 AbblockungelektronischerSchaltungen ............................... 65 5.1 DasWechselstrom-ErsatzschaltbildfürdieAbblockung ............... 65 5.2 StrömeaufdemMasse-undVersorgungssystem...................... 70 5.2.1 AbblockungvonOperationsverstärkern....................... 70 5.2.2 AbblockungdigitalerICs................................... 73 5.3 GruppenabblockungundEinzelabblockung.......................... 75 5.4 AuswahlgeeigneterAbblockkondensatoren ......................... 76 5.5 ParallelschaltungvonAbblockkondensatoren ........................ 77 5.6 AnschlussvonKondensatoren..................................... 81 5.7 BeispielefürdasLayoutdesVersorgungsspannungssystems............ 85 5.7.1 LayoutvonDigitalschaltungenaufzweilagigenLeiterplatten..... 85 5.7.2 LayoutvonSchaltungenmitdiskretenTransistoren............. 87 5.7.3 VerbindunganalogerunddigitalerBaugruppen ................ 88 5.8 AbblockungaufZweilagenleiterplatten–Zusammenfassung ........... 89 5.9 AbblockungaufMultilayern ...................................... 90 5.9.1 DieImpedanzdesAbblocksystems .......................... 92 5.9.2 EineinfachesModelldesLeiterplattenkondensators ............ 95 5.9.3 StehendeWellenaufdemMasse-/Versorgungssystem........... 95 5.9.4 BerechnungdesAbschlusswiderstandeseiner rechteckigen Leiterplatte .............................................. 102 5.9.5 Abblockmaßnahmen ...................................... 104 5.9.6 AbblockungaufMultilayern–Zusammenfassung.............. 118 Inhaltsverzeichnis xi 5.10 SimulationdesVersorgungssystemsmitSPICE ...................... 120 5.10.1 DimensionierungderElementedesSimulationsmodells......... 121 5.10.2 ErstellendesSimulationsmodellsderTestleiterplatte ........... 122 5.10.3 VergleichvonSimulations-undMesswerten .................. 125 Literatur............................................................ 126 6 Masse-undSignalstrukturen......................................... 127 6.1 Reihenmassestruktur............................................. 128 6.2 Masseschleifen ................................................. 130 6.3 Entkopplungsmethoden .......................................... 131 6.3.1 Vermaschung............................................. 132 6.3.2 Sternstruktur ............................................. 133 6.3.3 GalvanischeTrennung..................................... 136 6.3.4 Differenzbildung.......................................... 137 6.3.5 StromkompensierteDrossel(Gleichtaktdrossel)................ 138 6.3.6 Schutzleiterdrossel........................................ 141 6.3.7 GetrenntesPotentialbezugssystem ........................... 142 6.3.8 SymmetrischeStruktur .................................... 143 6.3.9 Stromübertragung......................................... 145 6.3.10 Filter ................................................... 146 6.3.11 WeitereEntkopplungsmethodendurchÄnderungderSignalgröße. 147 Literatur............................................................ 148 7 PlanungderEMVvonBaugruppen,GerätenundAnlagen .............. 149 7.1 EMV-Zonen.................................................... 150 7.1.1 EinrichtenvonEMV-ZoneninelektronischenSchaltungen ...... 151 7.1.2 EinleitfähigesGerätegehäusealsEMV-Zonengrenze........... 153 7.1.3 KonstruktiveVoraussetzungenfürEMV-Filter................. 155 7.2 MassestrukturvonBaugruppen ................................... 155 7.2.1 VerkopplungeinerBaugruppemitderUmgebung .............. 156 7.2.2 EntkopplungdurchSternstruktur ............................ 158 7.2.3 VerkopplungdurchkapazitivenRückschluss .................. 159 7.2.4 EntkopplungzwischenBaugruppeundUmgebungdurcheine weitereMasseschleife ..................................... 160 7.2.5 MaßnahmenbeiungünstigerPlatzierungderAnschlüsse ........ 161 7.2.6 EntwicklungbegleitendesTestverfahren zur Prüfung des Massesystems ............................................ 162 7.3 StrahlungskopplungbeiungünstigerMassestruktur ................... 163 7.3.1 TeilmassenundKabelalsAntennenstrukturen................. 163 7.3.2 StrahlungvonICsdurchGround-Bounce ..................... 166 7.3.3 StrahlungvonSchlitzantennen .............................. 170 7.4 StrukturierungderMassedigitalerBaugruppen....................... 173 7.5 MassestrukturenvonGeräten...................................... 175 7.6 MasseschleifenundKopplungenineinerAnlage ..................... 182 xii Inhaltsverzeichnis 7.7 VerbindungvonBaugruppen ...................................... 183 7.7.1 TransferadmittanzundTransferimpedanz ..................... 184 7.7.2 Ein-oderbeidseitigerAnschlussvonKabelschirmen ........... 186 7.7.3 AnschlussvonKabeln ..................................... 189 7.7.4 VerbindungdigitalerSchaltungenmitFlachbandkabeln ......... 192 7.8 ZonenmitdefiniertemMassebezugspotential ........................ 192 7.9 Zusammenfassung............................................... 193 Literatur............................................................ 194 8 Fallbeispiele ........................................................ 197 8.1 DasklassischeSpannungsteiler-Problem ............................ 197 8.2 Stereoverstärker................................................. 199 8.3 BeispielefürStromübertragung.................................... 203 8.4 ESD-SchutzmitfalschemMasseanschluss .......................... 206 8.5 EinstrahlendesKabel............................................ 207 8.6 MessfehlerbeielektronischenMessgerätendurchMasseströme. ........ 208 8.7 SignalstrukturhöchstempfindlicheranalogerMessschaltungen.......... 208 8.8 SensoreninelektronischenSchaltungen............................. 209 8.8.1 SensoreninBrückenschaltungen ............................ 210 8.8.2 AndereMessprinzipienfürpassiveSensoren .................. 213 8.8.3 Photodioden ............................................. 214 8.8.4 SensorenmitMessschaltungamMessort ..................... 214 8.9 StörungenaneinemPersonalComputer............................. 215 8.10 UngünstigeMassestruktureinerzugekauftenBaugruppe............... 216 8.11 BrummstörungenaneinerTelefonanlage............................ 218 8.12 VerbindungvonAnalog-undDigitalmasse .......................... 220 8.13 StrukturierungeinerDigitalschaltungmiteinemschnellenSchaltungskern 221 8.14 PlanunganeinemBaugruppenträger................................ 222 8.15 EMV-gerechtekonstruktiveGerätegestaltung ........................ 225 8.16 StrahlungeinerBaugruppemiteinemLCD.......................... 226 8.17 LeistungselektronischeSchaltungen ................................ 227 8.17.1 AnalysevonSchaltnetzteilen ............................... 228 8.17.2 EntstörungvonIGBT-Umrichtern ........................... 237 8.17.3 Wechselrichter ........................................... 247 8.18 Zusammenfassung............................................... 252 Literatur............................................................ 253 9 AbschließendeBetrachtungen ........................................ 255 Sachwortverzeichnis..................................................... 259