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Elemente der Werbeplanung PDF

212 Pages·1968·7.057 MB·German
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Veröffentlichungen des Harnburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs Elemente der Werbeplanung Band4 Schriftenreihe Herausgegeben von Professor Dr. Clodwig Kapferer Dipl.-Kfm. Wolfgang K. A. Disch Elemente der Werbeplanung von Gerd F. Heuer Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1968 ISBN 978-3-663-20028-4 ISBN 978-3-663-20383-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-20383-4 Verlagsnummer 024 554 © 1968 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1968. Typografische Gestaltung: Herbert W. Kapitzki, Stuttgart Vorwort Dieser Band über Werbeplanung erhebt nicht den Anspruch, ein Beitrag zur Werbe wissenschaft zu sein; er soll vielmehr eine weitere Brücke zwischen wissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung schlagen. Es war ferner nicht die Absicht des Autors, ein Buch über Marktforschung zu schreiben, obgleich auf den folgenden Seiten sehr häufig von Marktforschung die Rede ist. Schließlich soll mit dieser Schrift auch keine »Rezeptsammlung<< für eine »Optimale« Werbeplanung vorgelegt werden. Herausgeber und Verfasser wollen mit diesem Buch vielmehr ein Hilfsmittel für die Werbepraxis liefern. Ihr Ziel ist es, einen möglichst vollständigen und systematischen überblick über alle bei der Werbeplanung zu berücksichtigenden Elemente zu schaffen. Der Autor, Dr. Gerd F. Heuer, hat daher dieses Buch vornehmlich mit dem Blick auf alle jene Praktiker im Marketing geschrieben, die in den werbungtreibenden Unter nehmen, in den Werbeagenturen oder als freie Werbeberater für Werbeplanung ver antwortlich sind oder an Teilaufgaben derartiger Planung mitwirken. Drei Besonderheiten dieses Buches seien vor allem herausgestellt: Erstens macht der Autor bis zur letzten Seite immer wieder deutlich, daß die Werbung - und somit auch die Werbeplanung- nie isoliert betrachtet und praktiziert werden darf. Immer ist sie in den größeren Rahmen, der durch den Begriff Marketing gekenn zeichnet wird, einzubetten und somit auf die anderen Faktoren und Funktionen dieses größeren Rahmens sorgfältig und sinnvoll abzustimmen. Zweitens wird prägnant das Zusammenspiel von Werbeplanung und Marktforschung veranschaulicht. Das 2. Kapitel ist angefüllt mit einer Vielzahl von Forschungszweigen und Forschungsergebnissen, die ein Werbeplaner genauestens kennen muß. Drittens gilt es den Anhang zu nennen. Erstmalig wird hier der Versuch unternommen, »Deutsche Leser- und andere Media-Analysen seit 1945« in einer Bestandsaufnahme zu erfassen. Das Buch »Elemente der Werbeplanung« ist damit zugleich Gedankenstütze, Orien tierungshilfe, Informationsquelle und Nachschlagewerk. Hamburg, im Dezember 1967 Clodwig Kapferer Wolfgang K. A. Disch 5 Inhaltsübersicht Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. Kapitel: Werbung- eine Teilfunktion im Gesamtbereich des Marketing 1. Einordnung der Werbung in das System des betrieblichen Marketing 9 2. Abgrenzung des Begriffes »Werbung« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. Marketing- und Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Kapitel: Die einzelnen Elemente im Ablauf einer Werbeplanung 1. Marktforschung- Marketing-Konzeption- Marketing-Planung- Werbe- konzeption- Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. Die Marktanalyse als informative Basis der Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . 16 a) Begriff der Marktanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 b) Was gehört zur Marktanalyse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 c) Die Werbeanalyse als Teil der Marktanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 d) Quellen der Marktanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 e) Die Absatzprognose und ihre Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3. Die Werbekonzeption- Festlegung der Werbeziele und der Zielgruppe . . 37 a) Die zentrale Bedeutung der Werbekonzeption für die Werbeplanung und die Werbedurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 b) Unterschiedliche Arten von Werbezielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 c) Ermittlung der zu umwerbenden Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 d) Formulierung des werblichen Angebotes (Zentrale Werbebotschaft und Anspracherichtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Festlegung des Werbe-Etats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 a) Mögliche Gesichtspunkte für die Etatbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 b) Beurteilung der praktizierten Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5. Aufteilung des Werbe-Etats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 a) Aufteilung auf einzelne Werbemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 b) Aufteilung auf einzelne Werbeträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 c) Aufteilung auf einzelne zeitliche Perioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6. Ergebnisse der Werbeträgerforschung als Grundlage der Streuplanung . . . 61 a) Mediaforschung- ein Teilgebiet der Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . 61 b) Möglichkeiten und Gegenstände der Werbeträgerforschung . . . . . . . . . . 62 c) Allgemein zugängliche Untersuchungen von Markt- und Meinungs forschungsinstituten über eine oder mehrere Werbeträgergruppen - Intermediavergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 7 d) Leseranalysen von Tageszeitungen, politischen Wochenzeitungen und Wirtschaftszeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5 e) Leseranalysen von Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 f) Leseranalysen von Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 g) Leseranalysen von Kundenzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 h) Leseranalysen für sonstige Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 i) Fernseh-Zuschauerforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 j) Rundfunkhörerforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 k) Untersuchungen über den Plakatanschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 1) Mediaforschung über Verkehrsmittelwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 m) Untersuchungen über Prospekte als Werbeträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 n) Untersuchungen über Direktwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 o) Untersuchungen über Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 p) Sonstige Werbeträger-Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3. Kapitel: Die Organisation der Werbeplanung 1. Grundsätzliches über die Organisation der Werbeplanung, über neue Produkte und Diversifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 2. Innerbetriebliche Organisation und Koordinierung der Werbeplanung . . . 130 3. Außerbetriebliche Helfer bei der Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4. Technische Hilfsmittel zur Koordinierung und Optimierung der Werbe- planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 a) Die Netzplantechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 b) Programmierte Media-Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 4. Kapitel: Der Werbeplan als Ergebnis der Werbeplanung Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Anhang: Deutsche Leser-und andere Media-Ana!Jsen seit 1945 (Versuch einer Bestandsaufnahme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 A. Allgemein zugängliche Untersuchungen von Markt- und Meinungs forschungsinstituten über eine oder mehrere Werbeträgergruppen . . . . . . . 168 B. Leseranalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 a) Tageszeitungen, Politische Wochenzeitungen, Wirtschaftszeitungen . . . 170 b) Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 c) Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 d) Kundenzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 e) Sonstige Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 C. Fernseh-Zuschauerforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 D. Rundfunkhörerforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 E. Untersuchungen über den Plakatanschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 F. Untersuchungen für Verkehrsmittelwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 G. Untersuchungen über Prospekte als Werbeträger...................... 204 H. Untersuchungen über DirektwerbungfWerbegeschenkefsonst. Werbeträger 204 I. Untersuchungen über Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Namensregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 8 1. Kapitel Werbung - e1ne Teilfunktion im Gesamtbereich des Marketing 1. Einordnung der Werbung in das System des betrieblichen Marketing Wer sich heutzutage mit Werbung planend, gestaltend, durchführend oder darüber referierend befaßt, muß sich zunächst einmal grundsätzlich darüber klar sein, daß Wer bung nicht länger isoliert gesehen werden darf, sondern nur eine Teilfunktion innerhalb eines größeren Rahmens absatzwirtschaftlichen Denkens und Handeins darstellt. Die ser größere Rahmen wird durch den Begriff »Marketing« gekennzeichnet. Das ist mehr als ein Schlagwort, mehr als eine aus Amerika importierte Eintagsmode. Darin steckt vielmehr das altvertraute Wort >>Markt«. Schließlich ging es dem Unternehmer seit jeher darum, seine Waren auf den Markt zu bringen und sie dort möglichst günstig abzusetzen. Aber das Marktdenken war im Laufe der Zeit vom Produktionsdenken - nicht völlig, wenn auch in starkem Maße - bewußt oder unbewußt in den Hinter grund gedrängt worden. Es bedurfte daher nun um die Mitte des 20. Jahrhunderts, einer Zeit erregender Dynamik, in der Denkmodelle, Wirtschaft, Lebensstandard, Kon sumgewohnheiten und Verbraucherverhalten sich in wenigen Jahren gründlicher und schneller wandeln als früher in Jahrzehnten, einer verstärkten Betonung und bewußten Erneuerung von Grund auf. Das und nichts anderes ist der tiefere Sinn des Marketing. Von diesem Begriff, der noch keineswegs völlig unumstritten ist, gibt es mittlerweile an die hundert Definitionen. Sie alle aufzuzählen, ist hier nicht der Platz, wohl aber sollte doch am Anfang dieser Abhandlung über »Elemente der Werbeplanung<< definitorisch kurz umrissen werden, in welchem größeren Rahmen die Werbeplanung ihren Platz hat und was unter diesem größeren Rahmen-genannt »Marketing<< -verstanden wird. Paul W. Meyer (Vorstandsmitglied der GfK-Nürnberg, Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e. V. und Privatdozent an der Universität Erlangen Nürnberg) versteht unter Marketing »schöpferische, aktive Marktgestaltung durch die Koordination aller absatzwirtschaftlichen Funktionen der Unternehmung mit dem Ziel, die bestehenden Absatzmärkte zu halten, auszubauen und neue Märkte zu schaffen<<. Dazu bildet die von Herbert Gross, dem Düsseldorfer Wirtschaftspublizisten, geprägte Begriffserklärung keinen Widerspruch. Herbert Gross erklärt nämlich Marketing als den »Gesamtbereich der Aspekte und Aufgaben, die mit dem Aufbau einer erfolg reichen Wettbewerbsposition am Markt für ein Unternehmen zu tun haben<<, Schließt man sich diesen Definitionen an, so wird klar, daß die Werbung- und damit die Werbeplanung - ebenso zu den Instrumenten des Marketing gehört wie die Marktforschung, die verbrauchsgerechte Produktgestaltung, die Preispolitik, die Zu sammenstellung ,des Sortiments, die Organisation des Vertriebsapparates, die Verkaufs förderung und der eigentliche Verkauf. Das wird noch deutlicher, wenn man sich einer Definition des Marketing bedient, bei der ich mich um verstärkte Anschaulichkeit bemüht habe. Sie ist zwar vornehmlich auf 9 Werbung-eine Teilfunktion im Gesamtbereich des Marketing Konsumgüter ausgerichtet, gilt aber sinngemäß auch für Investitionsgüter und Dienst leistungen. Danach kann man Marketing ganz einfach begreifen als die >>Gesamtheit aller jener Maßnahmen eines Unternehmens, die dafür sorgen soll, daß - das richtige Produkt in marktgerechter Form, - Aufmachung - und Verpackung - zum richtigen Preis - bei allen hierfür richtigen Verkaufsstellen - in ausreichender Menge vorrätig ist - und ausgestellt wird, - und daß Handel und Verbraucher über dieses Produkt mit Hilfe der Werbung richtig informiert werden - und dazu eine möglichst positive, zum Kauf anregende Einstellung bekommen<<. Gemeinsam ist allen Marketing-Faktoren, wie sie hier umrissen sind, die Tatsache, daß sie die Beeinflussung des Marktes zugunsten des eigenen Unternehmens zum Ziele haben. Und dieses Ziel heißt-auf den einfachsten Nenner gebracht-verkaufen! Jochen Dohmen (Werbeagentur Troost) hat diese Zielrichtung der einzelnen Marke ting-Faktoren einmal anläßlich eines Vortrages über >>Werbekonzeption und Media planung<< durch eine schematische Darstellung veranschaulicht (Schaubild 1, S. 11 ). Um dem gesetzten Ziel fristgemäß und im Rahmen der im speziellen Falle zur Verfü gung stehenden personellen und materiellen Mittel möglichst nahezukommen - viel leicht sogar darüber hinaus vorzustoßen-, darf man die einzelnen Marketing-Fakto ren nicht sich selbst bzw. den für sie jeweils Verantwortlichen überlassen, sondern muß für ihre sinnvolle Koordinierung sorgen. Daraus folgt, daß Marketing eine Unterneh merische Aufgabe allererster Ordnung ist, die zwar teilweise delegiert werden kann, aber letzten Endes doch vom Unternehmer selbst gesteuert werden muß. Diese Steue rung erfolgt durch das sogenannte >>Marketing-Mix<<, das Marinus Stadler, Geschäfts führer der SA W Süddeutsche Agentur für Wirtschaftswerbung GmbH (Frankfurt), als >>komplexes Aktionsprogramm<< kennzeichnet. Man könnte auch vom Plan oder von Planung des Marketing sprechen. Die einzelnen Marketing-Faktoren lassen sich zu 3 Hauptgruppen zusammenfassen, nämlich: 0 Produkt(ion) 0 Distribution (Weg des Produktes in den Markt) 0 Markt (Konsumtion). Marketing ist - laut Stadler - >>nichts anderes als die optimale Koordination dieser Dreiheit<<. Das gegebene Instrumentarium des Marketing >>vermag selbst Nuancen der Entwicklung zu erfassen und seinen Zielen nutzbar zu machen, wenn die Einzelteile des Instrumentariums klar auf diese Ziele ausgerichtet sind und so eingesetzt werden, daß sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen und verstärken<<. Dieses wohldurchdachte Zusammenspiel der einzelnen Marketing-Faktoren im Mar keting-Mix schlägt sich als >>in sich integriertes Aktionsprogramm<< in einer Marketing- 10

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