onverters Bestes Preis-Leistungsverhaltnis fiir einen ADC mit 16 Bit und 500 kSPS. I EI Elil Burr-Brown Producls from Texas Instruments Applikationen: • Oprische Ne /lWerke • .IN CT-Scanner -IN • Sonarausrilsrung • Superschnelle REF,. Darenerfassungssysteme REFo," • Test-MeBverstarker ADS8322 • Medizinische Ausrilstung Funktionen: Der neue ADS8322 von Texas Instruments bletet fOr einen ADC mit 16-Bit und 500 kSPS das beste Prels-Leistungs-Verhiiltnis der Industrie. Mit einer internen • Abrastrate. 500 kSPS Referenz von 2,5 V und emfacher Prozessorschmttstelle braucht der ADS8322 bei • SFDR. 94 dB bei 100 kHz Hiichstgeschwindigkelt nur 85 mW Leistung Ausgeriistet mit dem klemsten ver- • Parallele Hochgeschwindigkeits. fiigbaren Gehause, gibt es keme bessere Alternative als den ADSB322 Schmrtstel/e mit vol/en 16 Bit • Niedrige Stromaufnahme: 85 mW bei 500 kSPS Auflosung GHchwin- u;stung PfeisI1 Bamain (Bits) digkeit (kSPS) Elng.ngsk.nila mW(typ.) ab 1000 Stiick • Inteme Referenz: 2,5 V ADSi!J22 6 -50(' , dlftere"ntlell L-n pola' 85 Sl!iO ADS8"'" 6 I dJHl!Ien~ell. pseudo-.btpolar 85 S;,5O • oUm polarer Eingangsberelch ADSH;12~ ,6 lOG ' differenllf.l. urupc!a~ 18 $6,25 Vbis VREf ADSB321 '6 1(10 ; d,fferenl'e!1 pseudo-b'po/" 4.5 56,25 ADSB341 '6 100 4 lTo"sseberoge 'Z dltfeten"_" unipolar 75 S7,00 • Gehause: 32·poliges TOrp ADS8343 '6 100 4 massebelogene /2 differeotlell. pseudo-.b,polar 75 S7.00 AO,Q'l44 16 IDC 8 massebe<D!1ene 14 d,fferenloeU "mpol.r 75 51,!'" • Del ADS8322 1St ab S7,50 ADS! 145 '6 II X; Bm assebe1agene I 4 differenl,E:L pseudo-.b,polar 75 57,!, pro SWck bei Abnahme ~r "'323 vert"llbar ab 3 uuartal2001 van 1.000 Einhelten elMltlich /ads8322e I Preise entsprr!Chen dem .I!uell"n UlT.rauschl.urs r.xl: MwSI) Das roVschw,"e Sanner Sl em Warenzeidlen von Te.as InslrulToen1S 21711-03G Mpr0990E ~2001 TI ~T~~~~NTS THE W 0 R l 0 LEA 0 E R I NOS PAN 0 A N A lOG Erwin Bohmer Elemente der angewandten Elektronik Kompendium fUr Ausbildung und Beruf Mit 600 Abbildungen und einem umfangreichen Bauteile-Katalog 13., verbesserte und erweiterte Auflage ~ vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fUr diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhiiltlich. 1. Auflage 1979 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 3., iiberarbeitete und erweiterte Auflage 1984 4., iiberarbeitete und erweiterte Auflage 1986 5., iiberarbeitete und erweiterte Auflage 1987 6., iiberarbeitete Auflage 1989 7., iiberarbeitete Auflage 1990 8., iiberarbeitete Auflage 1992 9., uberarbeitete und erweiterte Auflage 1994 to., uberarbeitete Auflage 1996 11., verbesserte Auflage 1998 12., verbesserte und erweiterte Auflage 2000 13., verbesserte und erweiterte Auflage Dezember 2001 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2001 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.vieweg.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbe sondere fUr Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Technische Redaktion: Hartmut Kuhn von Burgsdorff Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf siiurefreiem Papier ISBN 978-3-528-24090-5 ISBN 978-3-322-92803-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92803-0 Vorwort zur dreizehnten Auflage Das vorliegende Buch verfolgt wie bisher das Zie1, das Basiswissen zur Elektronik umfassend, kom pakt und iibersichtlich darzustellen. In den in zwischen erschienenen dreizehn Auflagen habe ich mich stets bemiiht, durch Verbesserungen und Erganzungen - manchmal auch durch Streichungen - diesem Anspruch zunehmend gerecht zu werden. Dabei habe ich im Hauptteil des Buches die strenge Unterteilung in abgeschlossene Sachthemen auf jeweils einer Text-und einer Bildseite beibehalten, da diese ein GroBtmaB an Ubersichtlichkeit ergibt. Viele Zusammenhange, die in dem knapp gehaltenen Text nicht zur Sprache kommen, erscheinen in den Bildem. Die vielen Zuschriften zu dem Buch zeigen, daB es als Begleittext zu sehr unterschiedlichen Lehrver anstaltungen verwendet wird. Offenbar eignet es sich besonders, urn Liicken zu schlieBen, die ein noch so guter Lehrplan schon aus Zeitgriinden da und dort laBt. Mit seinen zahlreichen Beispielen dient es als Mittler zwischen Theorie und Praxis. In dies em Sinne ebnet es den Studierenden auch den Weg durch ihr Elektronik-Praktikum und gibt ihnen eine Arbeitsgrundlage zur eigenen Schaltungsentwick lung. 1m Hinblick auf diese Funktion wurde der im Anhang zusammengestellte Bauteile-Katalog (blaue Seiten) nochmals erweitert und aktualisiert. In der Hand der Studierenden ersetzt dieser eine Datenbuchsammlung, iiber die jeder Ingenieur als wichtiges Werkzeug verfiigt. Da heute in vielen Fallen die Datenbeschaffung auch iiber das Internet moglich ist, wurden im Bauteile-Katalog zahlrei che Intemetadressen eingefiigt. Das bisher schon umfangreiche Sachwortverzeichnis wurde nochmals erweitert, urn so den Nutzen des Buches als Nachschlagewerk zu steigern. Da es ein umfassendes Grundlagenwissen enthalt, sind auch die wesentlichen Begriffe und ihre Bedeutungen zuganglich. Diese Auflage enthalt wieder eine Bestellkarte fiir eine kostenlose CD-ROM mit Informationen aus dem Institut fiir Halbleiterelektronik an der Universitat-Gesamthochschule Siegen. Bereits mit der zwolften Auflage wurde dieses Angebot reichlich genutzt. Ich bin Herrn Prof Dr.-Ing. M. Bohm, dem Leiter des Instituts, dankbar, daB er den nicht unerheblichen Aufwand der Herstellung und Ver schickung der CDs weiter auf sich nimmt. Bei der Vorbereitung dieser Auflage ist mir wieder mancherlei Hilfe zuteil geworden, fiir die ich Dank sage. Zu Erganzungen im Bereich der Leistungseiektronik hat mich vor allem Herr Prof. Dipl.-Ing. G. Tiirck von der TFH Berlin angeregt, der dieses Buch schon iiber einige Jahre hinweg mit konstruk tiver Kritik begleitet. Bei der Umsetzung hat mich Herr Dipl.-Ing. A. Geilhausen von der Uni-GH Sie gen mit Ideen und Material wesentlich unterstiitzt, insbesondere bei der entsprechenden Erweiterung des Bauteile-Katalogs. Auf seinen Vorschlag hin fand auch im Hauptteil des Buches die Leistungsfak tor-Korrektur in modernen Netzgeraten Beriicksichtigung. Die in der Digitaltechnik heute wichtigen programmierbaren Logik-Bausteine fanden Eingang in den Bauteile-Katalog. Herr Prof Dr.-Ing. A. Bauer und Herr W. Utsch gaben mir die notige Unterstiitzung. Ansonsten halfen mir Herr Dipl.-Ing. H. Otto und Herr Dipl.-Ing. G. Schulte. Frau Petra Schoppner schrieb wieder die Texte und erledigte die Zeichenarbeiten am Computer mit gewohnter Perfektion. Aile Leser, die mir in Zukunft Anregungen geben wollen, konnen dies iiber meine E-Mail-Adresse tun: [email protected] Siegen, im Juni 2001 III Inhaltsverzeichnis 1 Elektrische Leitong ond Widerstande 1.1 Elektrische Leitung, Grundbegriffe .......................................... . 2 1.2 Leitungen und Sicherungen ................................................. . 4 1.3 Elektrische Widerstiinde .................................................... . 6 1.4 Ubliche Bauformen der Widerstiinde ......................................... . 8 1.5 Stellwiderstiinde mit Schleifkontakt .......................................... . 10 1.6 Widerstandsnetzwerke, passive und aktive Zweipole 12 2 Homogene Halbleiterbaoelemente 2.1 Grundbegriffe der Halbleiter ................................................. 14 2.2 MeB-und KompensationsheiBieiter ........................................... 16 2.3 AnlaBheiBleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 2.4 Kaltleiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 2.5 Varistoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 2.6 Feldplatten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 2.7 Fotowiderstiinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 2.8 Hallgeneratoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 3 Halbleiterdioden 3.1 Grundlagen der Halbleiterdiode .............................................. 30 3.2 Silizium-Leistungsdioden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 3.3 Dioden im Ladegleichrichter ................................................. 34 3.4 Z-Dioden (Zenerdioden) .................................................... 36 3.5 Fotodioden und Fotoelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 3.6 Lumineszenz-Dioden (Leuchtdioden) ......................................... 40 4 Kondensatoren 4.1 Kondensatoren, Grundbegriffe ............................................... 42 4.2 Laden und Entladen eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 4.3 Bauformen und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 4.4 Elektrolytkondensatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 4.5 RC-Ubertragungsglieder . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 4.6 Impulsiibertragung durch RC-Glieder ......................................... 52 4.7 Spannungsgliiuung mit Kondensatoren ........................................ 54 5 Spolen ond Schwingkreise 5.1 Spulen, Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 5.2 Spulenkenngro8en und Schaltvorgiinge ........................................ 58 5.3 Drosselspulen mit Eisenkernen oder Eisenpulver-Kern .......................... 60 5.4 Ferritkernspulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 62 5.5 Spulen bei hoheren Frequenzen .............................................. 64 5.6 Schwingkreise, Grundbegriffe ................................................ 66 5.7 Schwingkreise mit TiefpaBfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 5.8 Resonanzschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 5.9 Schwingkreise mit Anzapfungen .............................................. 72 5.10 Schwingquarze ............................................................. 74 IV 6 Transformatoren ond Ubertrager 6.1 Verlustfreie Spulensysteme .................................................. 76 6.2 Transformatoren als Ubertrager .............................................. 78 6.3 Aufbau und Berechnung von Ubertragern ..................................... 80 6.4 Impulstibertrager (Impulstransformatoren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 6.5 Netztransformatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 84 7 Relais 7.1 Elektromagnetische Relais, Arten und Wirkungsweise ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 7.2 Betriebseigenschaften von Relais ............................................. 88 7.3 Kontaktmaterial, Kontaktbeanspruchung und Kontaktschutz ..................... 90 7.4 Relais-Kondensator-Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 8 Rohren ond Displays 8.1 Gasentladungsrohren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 94 8.2 Vakuumdioden und -trioden ................................................. 96 8.3 Tetroden und Pentoden ..................................................... 98 8.4 Fotozellen und Fotovervielfacher ............................................. 100 8.5 Bildverstarker, Bildwandler und Bildaufnahmerohren ........................... 102 8.6 Vakuum-Lumineszenzrohren (Fluoreszenzrohren) .............................. 104 8.7 Fltissigkristall-Anzeigen (LC-Displays) ........................................ 106 9 Feldeffekt-Transistoren 9.1 Aufbau und Wirkungsweise des Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors ............... 108 9.2 Feldeffekttransistoren, GroB-und Kleinsignalbetrieb ............................ 110 9.3 Feldeffekttransistoren in Konstantstromschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 9.4 Sourceschaltung im Kleinsignalbetrieb ......................................... 114 9.5 Analyse eines Kleinsignalverstarkers in Sourceschaltung ......................... 116 9.6 Drainschaltung (Sourcefolger) ................................................ 118 9.7 Gateschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 9.8 Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode ............................. 122 9.9 Integrierte MOS-Schaltungen ................................................ 124 9.10 Analogschalter und -muliplexer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 9.11 KenngroBen und ihre Anwendung ............................................ 128 10 Bipolare Transistoren 10.1 Aufbau und Wirkungsweise .................................................. 130 10.2 Emitterschaltung als GroBsignalverstarker ..................................... 132 10.3 Temperaturabhangigkeit und innere Stromverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 10.4 Schaltbetrieb des Bipolar-Transistors .......................................... 136 10.5 Gleichstrombetrieb im aktiven Bereich ........................................ 138 10.6 Emitterschaltung als Kleinsignalverstarker ..................................... 140 10.7 Hochfrequenzverhalten der Emitterschaltung .................................. 142 10.8 h-Parameter und y-Parameter ................................................ 144 10.9 Kleinsignalverstarker mit Parallelgegenkopplung ............................... 146 10.10 Emitterschaltung mit Reihengegenkopplung ................................... 148 10.11 Kollektorschaltung (Emitterfolger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 10.12 Basisschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 10.13 Differenzverstarker ......................................................... 154 10.14 Transistorverbundschaltungen ................................................ 156 v 11 Operationsverstarker 11.1 Grundbegriffe des Operationsverstarkers ...................................... 158 11.2 Linearer invertierender Verstarker ............................................ 160 11.3 Linearer nichtinvertierender Verstarker ....................................... 162 11.4 Eingangsverhalten des realen Verstarkers ..................................... , 164 11.5 Ausgangsverhalten des realen Verstarkers ..................................... 166 11.6 Frequenzgang und Stabilitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 11.7 Differenzierschaltungen ..................................................... 170 11.8 Integrierschaltungen ........................................................ 172 11.9 Aktive RC-Filter zweiter und hoherer Ordnung ................................. 174 11.10 State-Variable-Filter (SVF) .................................................. 176 11.11 MeBgleichrichter ........................................................... 178 11.12 Begrenzer, Amplitudenfilter und Funktionsgeber ............................... 180 11.13 SpannungsqueJlen .......................................................... 182 11.14 StromqueJlen ............................................................... 184 11.15 Transformationsschaltungen ................................................. 186 12 Ausgewahlte Analogbausteine 12.1 Standard-Operationsverstarker TAA 765 und LM 741 ........................... 188 12.2 Mehrfachverstarker und ihre Anwendung ...................................... 190 12.3 Prazisions-Operationsverstarker .............................................. 192 12.4 Steilheits-Operationsverstarker CA 3080 und LM 13600 ......................... 194 12.5 Logarithmierschaltungen .................................................... 196 12.6 Multiplizierbaustein AD 534 ................................................. 198 12.7 Filterbaustein HY 3105 als Universalfilter ...................................... 200 12.8 Schalter-Kondensator-Filter (Switched .capacitor Filter, SC-Filter) ................ 202 12.9 Abtast-Halte-Glieder ........................................................ 204 13 Sinusoszillatoren 13.1 Einfache RC-Oszillatoren .................................................... 206 13.2 RC-Oszillatoren mit Amplitudenregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 13.3 LC-Oszillatoren mit der Basisschaltung ........................................ 210 13.4 LC-Oszillatoren mit der Emitterschaltung ...................................... 212 14 Kippschaltungen 14.1 Triggerschaltungen mit Transistoren .......................................... 214 14.2 Symmetrische bistabile Kippschaltungen ....................................... 216 14.3 Monostabile und astabile Multivibratoren ...................................... 218 14.4 Trigger mit Operationsverstarkern ............................................ 220 14.5 Fensterkomparatoren ....................................................... 222 14.6 Multivibratoren mit Operationsverstarkern .................................... 224 14.7 Multivibratoren mit dem Timer-Ie 555 ........................................ 226 14.8 Funktionsgenerator 8038 ..................................................... 228 14.9 Spannungs-Frequenz-Umsetzer ............................................... 230 14.10 Kippschaltungen mit Unijunction-Transistoren ................................. 232 14.11 Vierschichtelemente (Thyristoren) ............................................ 234 15 Digitale Verkniipfungs- und SpeicherschaItungen 15.1 Diodengatterschaltungen .................................................... 236 15.2 Emitterschaltung als Inverter ................................................. 238 15.3 NOR-und NAND-Gatter in DTL-Technik ..................................... 240 15.4 Grundschaltungen der TTL-Technik .......................................... 242 VI 15.5 Schottky-und ECL-Schaltungen .............................................. 244 15.6 CMOS-Logikschaltungen............................................... . . . .. 246 15.7 Kippschaltungen mit NOR-und NAND-Gattern ................................ 248 15.8 Einfache Flip-Flops mit Taktsteuerung ........................................ 250 15.9 Master-Slave-Flip-Flops (MS-Flip-Flops) ...................................... 252 15.10 Register ................................................................... 254 15.11 Frequenzteiler (Untersetzer) und Ziihlschaltungen .............................. 256 15.12 Zeitziihler (Timer-Counter) 2240 ............................................. 258 15.13 Impulsziihler ............................................................... 260 15.14 Vergleicher (Komparatoren) ................................................. 262 15.15 Multiplexer und Demultiplexer ............................................... 264 15.16 Schreib-Lese-Speicher (RAMs) ............................................... 266 15.17 ROMs, PROMs und PLDs ................................................... 268 16 DA-und AD-Umsetzer 16.1 DA-Umsetzer (DAU) ....................................................... 270 16.2 Drei Konzepte flir die Analog-Digital-Umsetzung ............................... 272 16.3 Indirekte Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung ............................. 274 17 Optoelektronik 17.1 Fototransistoren und Fotothyristoren .......................................... 276 17.2 Optokoppler ............................................................... 278 17.3 Lichtschranken und Lichtleiter ............................................... 280 17.4 Optische Nachrichtentechnik ................................................. 282 18 Leistungstransistoren und Anwendungen 18.1 Verlustleistung und Wiirmeableitung .......................................... 284 18.2 Transistor als Leistungsschalter .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 286 18.3 Schnelles Schalten induktiver Lasten .......................................... 288 18.4 Darlington-Leistungstransistoren als Schalter und Steller ........................ 290 18.5 Leistungs-MOSFETs und IGBTs ............................................. 292 18.6 Schaltungsdesign zu MOSFETs und IGBTs .................................... 294 18.7 Gleichspannungsquellen mit Leistungstransistoren .............................. 296 18.8 Wechselspannungsquellen flir hohe Strombelastung ............................. 298 18.9 Niederfrequenz-Leistungsverstiirker ........................................... 300 19 Thyristoren und Triacs 19.1 Leistungsthyristoren, Grundbegriffe und Funktionsweise ......................... 302 19.2 Ansteuerschaltungen ftir Thyristoren .......................................... 304 19.3 Wechselstromsteller mit Thyristoren .......................................... 306 19.4 Dynamische Vorgiinge und Schutzbeschaltung .................................. 308 19.5 Triac, Grundbegriffe und Anwendungsbeispiel ................................. 310 19.6 Wechselstromschalter mit Triacs und Thyristoren ............................... 312 19.7 Ansteuerbausteine flir Triacs ................................................. 314 19.8 Zeitsteuerungen mit Triacs ................................................... 316 20 Spannungs-und Stromversorgung 20.1 Netzgeriite mit Spannungsregler .............................................. 318 20.2 Erzeugung von mehreren Betriebsspannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 320 20.3 Primiirzellen und Primiirbatterien ............................................. 322 20.4 Sekundiirzellen und Sekundiirbatterien (Akkumulatoren) ........................ 324 20.5 Ladeverfahren und Ladetechniken fUr Akkumulatoren .......................... 326 VII 20.6 Solargeneratoren ................................................................................................................ 328 20.7 Gleichspannungswandler (DCIDC-Wandler) ................................................................... 330 20.8 Drossel-Aufwiirtswandler mit PFM-Schaltregler.............................................................. 332 20.9 Drossel-Inverswandler mit PFM-Schaltregler .................................................................. 334 20.10 Drossel-Abwiirtswandler mit PFM-Schaltregler .............................................................. 336 20.11 Drossel-Abwiirtswandler mit PWM-Schaltregler.............................................................. 338 20.12 Sperrwandler mit Speichertransformator ......................................................................... 340 20.13 Begriffe und Problematik modemer Netzgeriite................................................................ 342 Formelzeichen und Z8hlpfeile ........................................................................................................ 344 Anhang A (Tabellen, Diagramme, Formeln) .................................................................................. 345 Anhang B - Bauteile-Katalog ......................................................................................................... 361 Anhang C - Fortschritte in der Elektronik .................................................................................... 433 Literaturverzeichnis ................. ........ ............ ....... .......... ........ ..... ...... .... ........................................... 435 Quellenverzeichnis ........................................................................................................................... 441 Sachwortverzeichnis ........................................................................................................................ 442 VIII Einfiihrung Das vorliegende Buch beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise zahlreicher Bauelemente so aus fiihrlich, wie es fiir eine funktionsgerechte Anwendung erforderlich ist. Es halt sich dabei an die Vor gehensweise der Praxis mit einer Beschreibung der Betriebseigenschaften durch Kenndaten und Kenn linien, die der Hersteller tiblicherweise im Datenblatt angibt. Die eingestreuten Rechenbeispiele fordern das Verstandnis. Zahlreiche weitere Beispiele mit Losungen findet der Leser in dem Band Rechentibungen zur angewandten Elektronik von E. Bohmer, dessen fiinfte Auflage nach vollstandiger Neubearbeitung 1997 im Vieweg-Verlag erschienen ist. Auf den Hauptteil des Buches folgt ein dreiteiliger Anhang: Anhang A ist als Nachschlagewerk angelegt. Man findet dort zunachst Werkstoffkenndaten, Bezeich nungen und Kennzeichnungen. Es folgt eine Einfiihrung in die Grundbegriffe der Halbleitertechnolo gie und die Herstellung von Leiterplatten. Das anschlieBende Blindwiderstands-Frequenz-Diagramm - im Laborjargon HF-Tapete - erlaubt schnelle tiberschlagige Berechnungen bei allen Schaltungen mit Kapazitaten und Induktivitaten. Der Frequenzgang von RC- und RL-Zweipolen sowie die speziellen Eigenschaften von Schwingkreisen werden gesondert dargestellt. Die aufgefiihrten KenngroBen zu Wechsel- und Mischstromen muB jeder Elektroniker beherrschen eben so die Verhaltnisdarstellung nach dem Dezibelsystem. Die Begriffe RauschmaB und Rauschzahl interessieren ihn nur beim Aufbau von Verstarkern fiir sehr schwache Signale. Die Hinweise zum stO rungsfreien Aufbau eines Gerates dagegen sind von grundsatzlicher Bedeutung und umso beachtens werter, je komplexer ein Schaltungssystem ist. Anhang B ist als Bauteile-Katalog angelegt. Er gibt eine Ubersicht tiber handelstibliche Ausftihrungen zu den im Textteil beschriebenen Bauelementen. Dazu werden auch die wesentlichen Kenndaten und Grenzdaten mitgeteilt. Anhang C bietet dem Leser eine CD-ROM an zur Erweiterung seines theoretischen Horizontes. Diese unterstiitzt ihn auch mit Software bei seiner praktischen Arbeitl). Da dieses Buch eine Reihe von Themen nicht erschopfend behandeln kann, werden am Ende der Seiten Hinweise auf weiterfiihrende Literatur und einschlagige DIN-Normen gegeben. Die letzteren findet man in den Normblattern des DIN (Deutsches Institut fiir Normung e.Y.). Sie enthalten Erlauterungen zu vie1en Begriffen, femer Kurzzeichen, Schaltzeichen und auch Beschreibungen zur Ausfiihrung von Bauelementen. In diesem Buch werden die DIN-Normen weitgehend beachtet. Auf Abweichungen wird an einze1nen Stellen besonders hingewiesen. Entgegen DIN 41852 wird z.B. die frtiher durchweg tibliche Kleinschreibung fiir die Halbleiterbezeichnungen "n" und "p" beibehalten. Ferner werden die bisher iiblichen Schaltzeichen fiir Spannungs-und Stromquellen weiterverwendet, da diese im Gegen satz zu den neuen Symbolen Variationen zulassen und sich damit besser fiir eine physikalisch orien tierte Schaltungsbeschreibung eignen: neu bisherige Variationen (DIN 40990) Grundform cp ¢ $ $ $ $ $ Spannungsquelle $ A A 6 6 ® ~ Stromquelle y y y ? ? ? Soweit Sicherheitsaspekte eine Rolle spie1en, wird auf entsprechende "VDE-Bestimmungen" verwie sen, herausgegeben vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik eV). I) Die neueste Version enthalt auch Ausziige aus dem oben genannten Band "Recheniibungen zur angewandten Elektronik". E. Böhmer, Elemente der angewandten Elektronik © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 2001