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Elementare Teilchen: Von den Atomen über das Standard-Modell bis zum Higgs-Boson PDF

767 Pages·2013·11.822 MB·German
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Springer-Lehrbuch Jörn Bleck-Neuhaus Elementare Teilchen Von den Atomen über das Standard-Modell bis zum Higgs-Boson 2. Auflage Prof.Dr.JörnBleck-Neuhaus UniversitätBremen Bremen,Deutschland ISSN0937-7433 ISBN978-3-642-32578-6 ISBN978-3-642-32579-3(eBook) DOI10.1007/978-3-642-32579-3 DieDeutscheNationalbibliothek verzeichnet diesePublikation inderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2010,2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklichvomUrheberrechtsgesetz zugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags. Das gilt insbesondere fürVervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und dieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. PlanungundLektorat:Dr.VeraSpillner,AnjaGroth Einbandentwurf:deblik,Berlin GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppe SpringerScience+BusinessMedia. www.springer-spektrum.de Vorwort zur 2. Auflage In den fast drei Jahren seit Erscheinen der 1. Auflage hat sich die Elementarteil- chenphysikinetwasoweiterentwickeltwieerwartet.Insbesonderekonntesichdas Standardmodellauch unter den fortgeschrittenstenTestbedingungenam Teilchen- beschleuniger LHC bei Genf weiter bewähren. Überraschend war vielleicht, wie schnell sich dort nach Überwindung der Anlaufschwierigkeiten kürzlich die An- zeichenverdichtethaben,demHiggs-BosonnundichtaufderSpurzusein.Dafür wurdeindas14.KapiteleinneuerAbschnittaufgenommenundderUntertiteldes ganzenBuchsaktualisiert.Weiter gibtmirdie neueAuflagenatürlichdieersehnte Gelegenheit,manchestilistischenStolpersteinezuglätten,diebedauerlichenDruck- fehler der ersten Aufgabe(leider sogar bis in Formelnhinein) zu korrigieren,und mich zu bedanken: bei den Leserinnen und Lesern für die erfreulichen Rückmel- dungen(auchüberDruckfehler)1undbeiFrauDr.VeraSpillnervomVerlagfürdie anhaltendeFörderung. Bremen,August2012 JörnBleck-Neuhaus 1IchbitteumweitereRü[email protected]. v Vorwort: Warum dieses Buch? Moderne Physik wird der Teil der physikalischen Naturwissenschaft genannt, der mitderEntdeckungundUntersuchungderQuanten–kleinsterEinheitenvonMa- terieundkleinsterUmsätzevonEnergie–inderZeitum1900begannundimmer nochanhält.ObwohlschonseitdemAltertumGegenstandmehroderwenigernatur- wissenschaftlicherSpekulationen,zeigtensichdieseQuantenindenExperimenten nun mit so neuartigen Eigenschaften, dass sie mit den damals etablierten Begrif- fenderPhysik–zusammenfassenddieKlassischePhysikgenannt–nichtmehrzu verstehenwaren.SohatderheuteaktuelleWissensstandderKern-undElementar- teilchenphysikeinewechselvolleEntstehungsgeschichte,oftgekennzeichnetdurch schockierend neue, immer noch schwer zu vermittelnde Begriffsbildungen. Dies BuchfolgtdemAnsatz,dieEntwicklungsprozesseselberfüreinbesseresVerständ- nisderschwierigenneuenBegriffenutzbarzumachen. ManchangehendemPhysiker(gemeintsindab hierimmerbeideGeschlechter) fällt es nicht gerade leicht, die Grundbegriffe der Modernen Physik wirklich an- zunehmen,vor allem solche,denenvertrauteAnschauungenderKlassischen Phy- sik,jadesgesundenMenschenverstandes,widersprechen.Quantenbedingungenund Welle-Teilchen-Dualismus sind dafür nur die bekannteren Beispiele (und hier in Grundzügen schon vorausgesetzt2), gefolgt von neuen Postulaten wie Spindreh- impuls, Antiteilchen, Erzeugungund Vernichtungvon Materie, ununterscheidbare Teilchen, virtuelle Teilchen, verschränkteZustände, verletzte Spiegel-Symmetrien etc. Alldiese BegriffekennzeichnenwissenschaftlicheDurchbrüchegegendasje- weilsherrschendeVorverständnis.Siewarendaherallesanderealseinfachundun- bestritten – ähnlich wie früher schon Newtons Mechanik, Maxwells Elektrodyna- mik,EinsteinsRelativitätstheorie.SodürfteesauchheutigenStudentengehen:Ihre eigeneVorbildunginklassischerPhysikistzwarVoraussetzungdafür,dieWegezu denneuenEntdeckungenmitzugehen.Siekannesihnenaberaucherschweren,sich das aktuellephysikalischeBild vonden fundamentalenKonstituentender Materie undderKräftewirklichanzueignen,esmitdemWissenüberdieklassischePhysik 2Ebenfallsvorausgesetzt:GrundkenntnisseindenWerkzeugenderQuantenmechanikwieSchrö- dinger-Gleichung, Wellenfunktion, Zustandsvektor, Operatoren, Eigenwerte, Matrizen, Hilbert- Raum,Pauli-Prinzip. vii viii Vorwort:WarumdiesesBuch? zu verbindenund den richtigen Umgang mit beiden zu lernen. Zumal ihr Vorver- ständnis sich nicht nur in ihrem alltäglichen Leben sondern bisher auch in ihrem Physikstudium durchaus bewährt haben dürfte und keinesfalls nun über Bord ge- worfengehört.GanzimGegenteil:EinoffenerUmgangmitdenwidersprüchlichen AspektenvonklassischerundmodernerPhysikkanndieAuseinandersetzungnach beidenSeitenproduktivmachenundbeideBegriffsweltenintegrieren. Mit dieser Problematik stehen die Physiker in der besten Tradition ihrer Wis- senschaft. Nicht erst seit dem Entstehen der Modernen Physik mussten sie sich darin üben, ihre Konzepte und Kategorien für Wahrnehmung und Erklärung, die aus dem praktischen Leben heraus entstanden waren, aufgrund widersprüchlicher experimentellerBeobachtungenimmer wieder kritisch zu analysieren und, wo er- forderlich,durchandere–notwendigwenigeranschauliche,abstraktere–zuerset- zen. Erwähnt seien hier wieder die durch Galileis Trägheitsprinzip und Newtons Kraftgesetz schließlich erreichte Überwindung der Aristotelischen Mechanik, die in Einsteins Spezieller Relativitätstheorie notwendiggewordeneVerknüpfungvon Raum und Zeit, und künftig vielleicht die noch weitaus seltsamer erscheinenden IdeenüberweitereDimensionendesWeltallsoderüberSchleifenimFortschrittder Zeit. Damitsollnichtgesagtwerden,dassnichtauchandereWissenschaftenihre„ko- pernikanischenWendepunkte“hatten– z.B. als die Vorstellungvon derScheiben- formderErdeaufgegebenwurde,oderdieVorstellungderUnveränderlichkeitihrer geographischenBeschaffenheitundderLebensformendarin,oderalsinderMathe- matik dieInfinitesimalrechnungoderin derPsychologiedasUnbewussteentdeckt wurde.AuchistPhysiksichernichtdieabstraktesteallerWissenschaften,manden- kenuranMathematikoderPhilosophie.Dochscheintesso,dassdiePhysikerdurch einebesondersharteLehregegangensind,undwomöglichdeshalbgenötigtwurden, eineerkennbareigeneArtdesDenkenszuentwickeln.3 DenndiePhysikhatsichinbesonderemMaßdazuverpflichtet,zwischenihren meistens unterMühenherausgearbeitetenGrundbegriffen,auchden abstraktesten, unddenPhänomenen,auchdenunmittelbaranschaulichender„direkten“Wahrneh- mung,ständigeinesichereVerbindung,einenbeidseitigenBrückenschlagzuleisten. Ihr(selbstgewähltes)Zielistja,dieVorgängeder(materiellen)WeltinallenGrö- ßenordnungenvon Zeit und Raum als Folge einheitlicher Prinzipien und Gesetze zu verstehen.Daher begegnenPhysiker wohl seit jeher mit besonderer Häufigkeit demGegensatzzwischenderEinfachheitdermitdenSinnenscheinbarunmittelbar aufgenommenenPhänomeneunddemAbstraktionsgradderzuihrerInterpretation benötigtenBegriffe. In derAnnahme,dassdie Schwierigkeitenbeim Physiklernenheutehäufigden Widerständenähneln,mitdenenseinerzeitdie Entdeckerder neuenKonzepte,bei sichselberundinderFachwelt,zukämpfenhatten,wirdhierstärkeralsinanderen LehrbüchernderProzessderHerausbildungderNeuerungenverarbeitet–durchaus auch aus der Rückschau mit dem Wissen von heute. Ziel ist, auf diese Weise ein profunderesphysikalischesVerständnis für die schwierigen Befunde und Begriffe 3dieinderSchuleauchschwierigzuunterrichtensei. Vorwort:WarumdiesesBuch? ix zu fördern, die für die Erforschung des Mikrokosmos erarbeitet werden mussten. Obgleichsienichtseltenrevolutionäranmuteten,sindsieheuteauchausderange- wandtenPhysikodersogardemAlltagnichtmehrwegzudenken.Damitkanndiese DarstellungaucheinelehrreicheSchuleseinimHinblickdarauf,dassdiePhysikei- nedynamischeNaturwissenschaftundauchheuteinständigerWeiter-Entwicklung begriffenist. InhaltderfolgendenKapitel: 1. Atome,unddiezweierstenwirklichenElementarteilchen 2. RadioaktiveStrahlenundderWeginsInnerederAtome 3. EntdeckungdesAtomkernsmitdenMittelnderklassischenPhysik 4. MasseundBindungsenergiederKerne,EntdeckungvonProtonundNeutron 5. Stoßprozessequantenmechanisch 6. PhysikderRadioaktivenStrahlen 7. StrukturderKerne:Spin,Parität,Momente,Anregungsformen,Modelle 8. NukleareEnergie,EntwicklungderSterne,EntstehungderElemente 9. ElektronundPhoton:WasElementarteilchensindundwiesiewechselwirken– DieQuanten-Elektrodynamik 10. DasElektronalsFermionundLepton 11. Proton,Neutron,PionundderHadronen-Teilchenzoo 12. SchwacheWechselwirkungundGebrocheneSymmetrien 13. StarkeWechselwirkungundQuark-ModellderHadronen 14. StandardmodellderElementarteilchen 15. ZwölfwesentlichneueErgebnissederElementarteilchenphysik DieseGliederungfolgtderbegrifflichenEntwicklungderphysikalischenVorstel- lungenungefährinihremhistorischenAblauf,wobeiinWirklichkeitnatürlichalles vielzuengmiteinanderverwobenwar,alsdassmanesinsoklarerAbfolgedarstel- lenkönnte.ZahlreicheQuerverweise,Vor-undRückgriffezwischendeneinzelnen KapitelngebendavoneinenEindruck.Siesindunvermeidlich,bezeugenaberauch denengenZusammenhangderverschiedenenZweigedesphysikalischenDenkens. JedemKapitelisteinÜberblickvorangestellt,dervorwegwichtigeErgebnissekurz vorstellt und zugleich in den Zusammenhang der ganzen Entwicklung einordnet. DieseÜberblickesindauchalszusammenhängenderTextlesbar,wenndieausführ- lichenDarstellungenimHauptteiljedesKapitelsübersprungenwerdensollen.Um das Lesen eines einzelnen Kapitels zu erleichtern, ohne alle vorhergehendenprä- senthabenzumüssen,wirdandieBedeutungeinigerGrundbegriffeimmerwieder einmalmitkurzenWortenerinnert. DieganzeDarstellungbemühtsichvorallemumdieVermittlungvonVerständ- nis,sowohlbeidenEinzelheitenalsauchdenZusammenhängen.Diedafürnötige, möglichstsorgfältigeundlückenloseArgumentationerfordertdannoftmehrRaum alsdieknappsteexakteDarstellung,zumaleinegewisseNähezuAlltagsphänome- nenundzurUmgangssprachedurchausbeabsichtigtist,geradeauchumandenfür diePhysikessentiellenBrückenschlagvomundzumAlltagzuerinnern.Dazugehö- renauchFragen,dielaienhafteinfachklingenmögen,weshalbsieinLehrbüchern x Vorwort:WarumdiesesBuch? gewöhnlichgarnichtmehrauftauchen,dieaberzurAbrundungundIntegrationdes dargestellten Spezialwissens hilfreich sein können.4 Mit den Worten von Richard Feynman:Nurwasmaneinfachausdrückenkann,hatmangutverstanden. Die eingestreuten Fragen und Aufgaben sind nicht als systematische Überprü- fungdesbeabsichtigtenLernzielsgedacht,sondernalsAnregungandieLeser,auch selber Querverbindungeninnerhalbdes Kapitels, des Buchs oder sogarder weite- renPhysikundWissenschaftherzustellen.ImmerliegtdieAntwortbzw.Lösungin Reichweite,wirdaber,umdenLeseflussnichtzusehrzuunterbrechen,gleichmit angegeben. Von den zahlreichen guten Lehrbüchern, die es zu diesen Themen schon gibt, werdenoftExperimentalphysikBd.3und4vonW. Demtröder(Literaturverzeich- nis [61, 62]) und Elementarteilchenphysikvon C. Berger [25] zitiert. Häufig wur- de,quasialsWegweiser zudenoriginalenSchauplätzen,dieOriginal-Literaturals Quelleherangezogen,auchwennsienunseitvielenJahrzehntenfastnurnochauf Englischerscheint–einedersichtbarenFolgenderVertreibungunzähligerWissen- schaftlererstausDeutschlandunddannausdenvonihmbesetztenLändern.Daher sindauchinAbbildungendieBeschriftungenoftaufEnglisch. DerTextentstandausderKursvorlesunganderUniversitätBremenfürPhysik- Studierendeabdem5.SemesterimZyklus„HöhereExperimentalphysik“.Bekannt- schaftmitQuantenmechanik–etwaaufdemNiveaueinesGrundkurs-IV„Quanten- physik“–istvorausgesetzt.DieVorlesungistnichtalsVorbereitungaufeineSpe- zialisierung in diesem Gebiet entwickeltworden. Vielmehrsollen die angehenden Physiker Kenntnisseüber die subatomarePhysik mitnehmen,die zum Allgemein- wissenihresFachszählendürfen.DasgiltauchfürdiesesBuch.AlsZielgruppeist dahernebenden Physik-StudierendenvorihremB.Sc.-Abschlussauchan Physik- LehrendeanSchulenoderHochschulengedacht. Bedanken möchte ich mich vor allem bei meinen Studentinnenund Studenten, die durch Fragen, Kritik, Ermunterung und Anregungen über die Jahre erheblich dazubeigetragenhaben,dieEntwicklungderArgumentationunddieArtihrerDar- stellungzuverbessern.(ManchezogenaucheinmehrtraditionellesLehrbuchüber denaugenblicklichenStanddesWissensvor,wovonesjaeinereicheAuswahlgibt.) Zahlreichen Kollegen aus älterer und jüngererZeit danke ich ebenfallsfür Kritik, Anregungenund Hinweise auf Fehler. Auch die hoffentlichzahlreichenkünftigen LeserinnenundLesersindgebeten,mirihreBemerkungenzumBuchmitzuteilen. Bremen,Januar2010 JörnBleck-Neuhaus 4DarausergabensichzahlreichefüreinLehrbucheherunkonventionelleBemerkungenunddamit auchentsprechendeStichwortefürdasalphabetischeRegisteramSchlussdesBuchs,umsiewieder aufzufinden–nebenbeieineEinladung,dortherumzustöbern. Symbole, Schreibweisen, Abkürzungen aE;bE;:::;a;b;::: VektorenimR3undderenBeträge (aE(cid:2)bE),aE(cid:3)bE Skalarprodukt,Vektorprodukt j i, .t;rE/ Zustandsvektor,Wellenfunktion OO (OO(cid:2)) OperatorfürdiephysikalischeGrößeO (hermitesch konjugiert) hxi,x Erwartungswert/MittelwertderGrößex aO(cid:2);aO Erzeugungs-bzw.Vernichtungsoperator ŒAO; BO(cid:2) Kommutatorbzw.AntikommutatorDAOBO˙BOAO ˙ a Beschleunigung Reichweite-oderAbschirm-Parameter ˛ ˛-Teilchen SommerfeldscheFeinstrukturkonstante A Atomgewicht Fläche Aktivität AnzahlNukleonenimKern Baryonenladung AE Vektorpotential(BEDr(cid:3)AE) A(cid:3) elektrodynamisches4-Potential(˚=c; AE) a BohrscherRadius(H-Atom,(cid:4)0;053nm) Bohr a ReichweitederNukleon–Nukleon-Kraft NN ˇ Elektron/Positronausˇ-Radioaktivität Geschwindigkeitalsv=c b Stoß-Parameter bottom-Quark B neutralesAustausch-Bosonderelektroschwachen Wechselwirkung Farbladungblau B-Meson B ;:::;B TermedesTröpfchenmodells 1 5 BE,B magnetischesFeld(Vektorbzw.Betrag) xi xii Symbole,Schreibweisen,Abkürzungen cO(cid:2);cO Erzeugungs-bzw.Vernichtungsoperator c Lichtgeschwindigkeit charm-Quark CO; C Ladungskonjugationbzw.Quantenzahl CMS Schwerpunktsystem(centerofmasssystem) c ;c spezifischeWärmebeikonstantemDruckbzw.Volumen P V ı Differenz Deformationsparameter Diracscheı-Funktion (cid:3) Differenz (cid:3)-Teilchen d Deuteron down-Quark d(cid:4)=d˝ differentiellerWirkungsquerschnitt DE elektrischesDipolmoment (cid:5) Nachweiswahrscheinlichkeit(efficiency)desDetektors (cid:6) PhasebeiderStreuungamCoulomb-Potential Coulomb e Elektron elektrischeElementarladung(positiv) e Zahl eD2;71828::: E Energie EE,E elektrischesFeld(Vektorbzw.Betrag) E ,E Bindungsenergie,Ionisierungs-Energie B Ion E BindungsenergiedesH-Atoms(13;6eV) H E ;E BindungsenergiedesElektronsinderK-bzw.L-Schale K L E ,E ,E kinetische,potentielleundRotations-Energie kin pot rot E Fermi-Energie Fermi EC Elektronen-Einfang(electroncapture) f AnzahlderFreiheitsgrade Streuamplitude Funktion F Faraday-Konstante(DeN ) A Kraft Fläche Formfaktor Gesamtdrehimpuls-QuantenzahldesAtoms (cid:7) (cid:7)-Quant,Photon Lorentz-Faktor Dirac-Matrix NewtonsGravitationskonstante g g-Faktor(magnetischesMoment) Erdbeschleunigung g KopplungskonstantederWechselwirkung Gluon G Gamov-Faktor

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