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Elektrowerkzeuge und ihre Anwendung. 1500 Fragen und Antworten. PDF

464 Pages·2003·7.393 MB·German
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1500 Fragen und Antworten Elektrowerkzeuge und ihre Anwendung Chlor Impressum Herausgeber © Holger H. Schweizer ROBERT BOSCHGmbH Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge Sales Consulting Training Postfach 100156 70745 Leinfelden-Echterdingen http://www.bosch–pt.de http://www.ewbc.de Redaktion Holger H. Schweizer Der Inhalt entspricht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung, ist mit den Fachabteilungen des Hauses abgestimmt und bezieht sich auf allge- meine Anwendungen. In speziellen An- wendungsbereichen können besondere Bedingungen gelten. Beim Umgang mit den im Inhalt ange- gebenen Geräten sind die geltenden Re- geln, die Betriebsanleitungen und die Si- cherheitsvorschriften zu beachten. Aus dem Inhalt können keine Haftungsan- sprüche hergeleitet werden. Im Text werden teilweise geschützte Markenzeichen erwähnt. Sie sind nicht besonders gekennzeichnet. Nachdruck, Vervielfältigung und Über- setzung, auch auszugsweise, nur mit un- serer vorherigen schriftlichen Zustim- mung und mit Quellenangabe. Änderun- gen vorbehalten. Sachdienliche Hinweise und Vor- schläge sind uns stets willkommen. Redaktionsschluss 02.04. 2003 1. Auflage Mai 2003 1 609 901 Y38 EW/SCT – TLEX1500-1.0 – 04/03 De Alle Rechte vorbehalten © Dr.-Ing. Paul Christiani Technisches Institut für Aus- und Weiterbildung GmbH & Co.KG Hermann-Hesse-Weg 2 D-78464 Konstanz www.christiani.de Printed in Germany Imprimé en Allemagne ISBN 3-87125-502-5 Vorwort Der vorliegende Sammelband 1500 Fragen und Antworten zum Thema Elektrowerkzeuge und ihre Anwen- dungist eine Zusammenfassung der bis- her als „Taschenlexikon“ erschienenen Heftreihe mit jeweils 75 Fragen und Ant- worten zu unterschiedlichen Themen rund um das Elektrowerkzeug und seine Anwendung. Der erste Band der Reihe „75 Fragen und Antworten“ wurde 1995 herausge- geben. Er sollte in möglichst leicht ver- ständlicher Form den Fachverkäufern von Elektrowerkzeugen, aber auch allen interessierten Handwerkern und Heim- werkern das notwendige Basiswissen zum Thema Akkutechnik vermitteln. Er- mutigt durch den Erfolg des Heftchens haben wir die Reihe mit weiteren The- men fortgesetzt. Nach einer Gesamtauf- lage von über 200000 Exemplaren in mehreren Sprachen haben wir uns ent- schlossen, die inzwischen vorliegenden 20 Themen in diesem Sammelband 1500 Fragen und Antworten zum Thema Elektrowerkzeuge und ihre Anwendung im handlichen Taschen- buchformat herauszugeben. Zielgruppen dieses Taschenbuches sind Auszubil- dende und Fachverkäufer des Hartwa- renhandels, aber auch interessierte Handwerker und Heimwerker, welche ihr Wissen um die Anwendung von Elektro- werkzeugen und deren Zubehör vertie- fen möchten. Mehr Wissen über Elektrowerkzeuge und deren Anwendung sowie die richtige Auswahl des passenden Zubehörs sind der Schlüssel für – hohe Arbeitsqualität – schnellen Arbeitsfortschritt – sichere Anwendung Neben den Fragen und Antworten sind deshalb in diesem Taschenbuch auch Anwendungstabellen und Auswahldia- gramme enthalten, die als „logischer Weg“ zum passenden Elektrowerkzeug und seinem Zubehör führen. Mit der Herausgabe dieses Sammel- bandes wünschen wir allen, die beruflich oder privat mit Elektrowerkzeugen zu tun haben, viel Erfolg! Holger H. Schweizer Inhalt Sicherheitspraxis für Elektrowerkzeuge 6 Elektrowerkzeugtechnik 32 Elektronik 66 Bohren 90 Schraubtechnik 128 Befestigungstechnik in Steinwerkstoffen 152 Schleifen 176 Oberflächenbearbeitung 204 Sägen 218 Akkutechnik 242 Akkuwerkzeuge 256 Fräsen 276 Hobeln 294 Diamantbestückte Einsatzwerkzeuge 310 Steinbearbeitung 334 Scheren und Nager 360 Fügen und Farbspritzen 374 Elektronische Messtechnik 392 Hochfrequenzwerkzeuge 408 Druckluftwerkzeuge 432 Stichwortverzeichnis 456 Sicherheitspraxis für Sicherheit 7 Elektrowerkzeuge Grundlagen 7 Erzeugnissicherheit 7 – Elektrische Sicherheit 8 – Mechanische Sicherheit 9 – Sicherheitskommunikation 10 Sicherheitspraxis 10 – aktive Sicherheitsmaßnahmen 10 – Sicherheit des Arbeitsplatzes 11 – Typspezifische Sicherheits- maßnahmen 11 – Bohren 12 – Schlagbohren 13 – Hammerbohren 13 – Meißeln 14 – Schrauben 14 – Sägen 15 – Fräsen 17 – Hobeln 18 – Schleifen 19 – Trennschleifen 22 – Rotationsbürsten 23 – Scheren, Nagen 24 – Elektronische Messwerkzeuge 24 – Akkuwerkzeuge 25 Passive Sicherheitsmaßnahmen 25 Praxistabellen 26 7 Sicherheitspraxis Elektrowerkzeuge Sicherheit Grundlagen Generell gesehen sind Elektrowerkzeuge 1. Was versteht man unter sehr sicher. Wie bei jedem technischen Sicherheit? Gerät gehen aber bei unsachgemäßer Unter Sicherheit versteht man den Benutzung Gefahren von ihm aus. Ähn- Schutz des Anwenders und anderer Per- lich einem Automobil, das bei ordnungs- sonen vor Gefahren für Gesundheit, Le- gemäßer Bedienung sehr sicher ist, wird ben und Sachen. es durch zweckentfremdete Verwendung oder falsche Bedienung, sei es mutwillig 2. Wer ist für Sicherheit oder fahrlässig, zur Gefahrenquelle für ei- verantwortlich? nen selbst oder andere. Der Hersteller eines technischen Gerätes Sinn und Zweck dieser Druckschrift ist ist dafür verantwortlich, dass das von ihm es, dem Leser in leicht verständlicher gefertigte Gerät den zum Zeitpunkt der Form das Thema Sicherheit bei handge- Herstellung gültigen Sicherheitsbestim- führten Elektrowerkzeugen nahe zu brin- mungen entspricht. gen. Bei sorgfältiger Lektüre wird man Der Anwender ist dafür verantwortlich, feststellen, dass Arbeitssicherheit in der das Gerät in den vom Hersteller vorgese- Praxis in hohem Maße auf dem gesunden henen Arbeitsbereichen mit den dafür Menschenverstand beruht. Dies wird vorgesehenen Arbeitsmethoden zu be- nicht zuletzt dadurch bewiesen, dass die treiben und sich an die gültigen Unfallver- überwiegende Zahl von Problemen von hütungsvorschriften zu halten. Anwendungsfehlern, in erster Linie durch Leichtsinn, verursacht werden. Der Si- 3. Was tut der Hersteller für die cherheit liegen eine Vielzahl von Vor- Sicherheit? schriften und Empfehlungen zu Grunde. Der Hersteller hält sich an die vorge- Ein hoher Anteil der Vorschriften ist ver- schriebenen Sicherheitsvorgaben und bindlich in den Texten der zuständigen realisiert über die Vorschriften hinaus den Organisationen und Behörden festgelegt, nach dem neuesten Stand der Technik wobei oft regionale, fast immer aber im höchsten Sicherheitsstandard. internationalen Bereich erhebliche Unter- schiede bestehen können. Aus diesem 4. Was kann der Anwender für die Grunde kann in dieser Druckschrift nicht Sicherheit tun? auf diese Details eingegangen werden. Der Anwender muss sich an die vom Her- Im Interesse der eigenen Sicherheit wird steller vorgesehenen Einsatzbereiche deshalb empfohlen, Informationen bei halten und das Gerät entsprechend der den dafür zuständigen Organisationen Bedienungsanleitung benützen. Er hat einzuholen. Grundsätzlich entbinden die die Sicherheitshinweise des Herstellers in dieser Druckschrift erwähnten Sicher- zu beachten. Darüber hinaus muss er die heitsmaßnahmen den Anwender nicht für die jeweilige Arbeitsaufgabe vorgese- von der Beachtung der in den Betriebs- hen passiven Schutzmaßnahmen (z. B. anleitungen und Sicherheitsinformatio- Schutzbrille tragen) anwenden. nen gemachten Hinweise und eventuell gültigen gesetzlichen Vorschriften Erzeugnissicherheit 5. Was versteht man unter Erzeugnissicherheit? Unter Erzeugnissicherheit versteht man die Funktionssicherheit im technischen Sinne und die Eigenschaft, dass bei be- stimmungsgemäßem Gebrauch keine Gefahr für den Anwender, andere Per- sonen und Sachen ausgeht. 8 Elektrowerkzeuge und ihre Anwendung 6. Gibt es gesetzliche Vorschriften bezüglich der Sicherheit? Schutzarten IP (Symbole) Der Gesetzgeber und die Berufsgenos- senschaften haben Sicherheitsvorschrif- IP 05 ten festgelegt, welche verbindlichen (Staubschutz) Charakter haben. Der Inhalt dieser Vor- schriften ist in den Schriften der entspre- chenden Behörden und Organisationen IP 06 festgelegt. (Staubdicht) IP 31 (Tropfwasserschutz) Elektrische Sicherheit IP 33 7. Was versteht man unter (Regenwasserschutz) elektrischer Sicherheit? Unter elektrischer Sicherheit versteht IP 54 man den Schutz des Anwenders von (Spritzwasserschutz) elektrischen Geräten vor gefährlichen Berührungsspannungen. IP 55 8. Welche Schutzartenund Schutz- (Strahlwasserschutz) klassengibt es? Elektrische Anlagen und Geräte müssen je nach Konstruktion und Aufstellung IP 67 (Wasserdicht) Schutzmaßnahmen aufweisen, welche eine Gefährdung durch Berührung aktiver Teile und das Eindringen von Fremd- IP 68 körpern und Wasser verhindert. Die da- (Druckwasserdicht) ...bar durch gegebenen Schutzarten sind nach DIN 40 050 festgelegt. Eine zusätzliche TLX-SIH 02/P Kennzeichnung bei Geräten in den Schutzklassen I, II und III nach DIN VDE 9. Was ist Schutzerdung? 0720. Hierbei bedeutet Bei der Schutzerdung werden alle vom – Schutzklasse I = Schutzleiter Anwender berührbaren Metallteile des – Schutzklasse II = Schutzisolierung Gerätes mit dem Schutzleiter (Nullleiter, – Schutzklasse III = Schutzkleinspannung Erdung) des Stromnetzes verbunden. Im Schadensfall nimmt der Strom den Weg über den Schutzleiter statt über den An- Schutzklassen (Symbole) wender und bringt die Leitungsabsiche- rung zum Ansprechen. Voraussetzung Schutzklasse I (und Nachteil) für die Schutzwirkung ist, (Schutzleiter) dass der Schutzleiter sicher und mit aus- reichendem Querschnitt fachgerecht angeschlossen sein muss. Dies ist be- sonders beim Reparaturfall zu beachten. Schutzklasse II (Schutzisolierung) 10. Was ist Schutzisolierung? Bei der Schutzisolation werden die elek- trischen Gerätekomponenten zusätzlich P zur Betriebsisolation nochmals innerhalb S(bSicsch h5uu0tztVzk)klalesisnes pIIaInnung TLX-SIH 01/ drzAeeennust rg MiGeebeentsr aäsisltplette igndieldeiheenäsl .u iSsgsooerlulsiletn ervdt o.ns nuäB ntaez liell iecEinnhl e D bkaeeturfroeücwkhht re bddrakeie--r 9 Sicherheitspraxis Elektrowerkzeuge Betriebsisolation auftreten, so bleibt der stände durch das Einsatzwerkzeug Elek- Isolationsschaden auf die elektrischen trizität in den Griffbereich des Anwenders Komponenten begrenzt und tritt nicht gelangt. Es wird dadurch vermieden, dass nach außen in Erscheinung. Der An- eine Gefahr entsteht, wenn versehentlich schluss eines Schutzleiters kann hierbei spannungsführende Teile bei der Anwen- entfallen. dung berührt werden (z.B. Anbohren von elektrischen Leitungen unter Putz). Schutzisolation 5 12. Was ist Schutzkleinspannung? 4 Unter Schutzkleinspannungen versteht man Wechselspannungen bis 50 Volt und 3 Gleichspannungen bis 120 Volt. 2 1 Mechanische Sicherheit 13. Was versteht man unter mechanischer Sicherheit? Mechanische Sicherheit ist ein wesentli- ches Merkmal der sehr oft unter extrem harten Bedingungen eingesetzten Elek- trowerkzeuge. 1 Anker (Motor) Welle 234 KSWocichllkeulktuztnoisgroelantion SIH 03/G sseeAnin uE.clehk tbreoiw hearkrtzeer uBgeea mnsepcrhuacnhisucnhg smicühse-r 5 Eisenkern X- TL 14. Wie wird mechanische Sicherheit realisiert? 11. Was ist Vollisolierung? Die mechanische Sicherheit wird unter Unter Vollisolation versteht man die voll- anderem hauptsächlich durch folgende ständige äußere Gestaltung des Elektro- Konstruktionsmerkmale bestimmt: werkzeuges aus elektrisch isolierendem – Gehäusegestaltung Material. – Werkstoffwahl – Dimensionierung – Spannvorrichtungen Elektrische Sicherheit – Schutzeinrichtungen Vollisolation Von diesen Konstruktionsmerkmalen sind die Schutzeinrichtungen die nach außen hin für den Anwender sichtbaren und wirk- samen mechanischen Sicherheitseinrich- tungen. Die anderen erwähnten Konstruk- tionsmerkmale dienen in erster Linie der funktionalen Sicherheit des Gerätes. 15. Was ist die Grundvoraussetzung für mechanische Sicherheit? Die Schutzeinrichtungen müssen so ge- P H 04/ sStcahltuettz fsüeri nd,e nd aAsnsw esnied ebr edii em eaigxeimntaliclehme Der Griffbereich, das Gehäuse und der Motor X-SI Arbeitsaufgabe des Gerätes nicht mehr sind vor der Elektrizität von außen geschützt. TL als unvermeidbar beeinträchtigen und, wenn eine Verstellmöglichkeit gegeben ist, dass diese bequem und möglichst Hierdurch wird verhindert, dass bei ohne zusätzliches Hilfswerkzeug durch- Berührung spannungsführender Gegen- zuführen ist. 10 Elektrowerkzeuge und ihre Anwendung Sicherheitskommunikation Sicherheitspraxis 16. Was versteht man unter 18. Was versteht man unter Sicherheitskommunikation? Sicherheitspraxis? Sicherheitsrelevante Information muss Unter Sicherheitspraxis versteht man die vom Hersteller zum Anwender kommuni- Beachtung aller für die Sicherheit wichti- ziert werden. Die klassischen Methoden gen Fakten im praktischen Umgang mit hierzu sind: dem Elektrowerkzeug. – Bedienungsanleitung – Sicherheitshinweise 19. Wer ist für die Sicherheit in der – Wartungshinweise Praxis verantwortlich? – Hotline Für die Sicherheit beim praktischen – Seminare Arbeiten mit Elektrowerkzeugen ist Die Methoden ersetzen einander nicht, ausschließlich der Anwender verant- sondern sie ergänzen sich. wortlich. Bedienungsanleitung: Bedienungsanlei- 20. Auf welchen Maßnahmen basiert tungen sind die bekannteste Art, Informa- die Sicherheitspraxis? tionen vom Hersteller an den Anwender Die für die Sicherheitspraxis wichtigsten weiterzugeben. Der Inhalt von Bedie- Maßnahmen sind: nungsanleitungen unterliegt einer standar- – Einhalten eventueller gesetzlicher Vor- disierten Struktur und ist – bei Markenher- schriften stellern – fehlerfrei und eindeutig in der – Einhalten der vom Hersteller vorge- Landessprache des Anwenders abge- schriebenen oder vorgeschlagenen fasst. Bedienungsregeln – Beachten der Sicherheitshinweise des Sicherheitshinweise: Sicherheitshin- Herstellers weise ergänzen die Bedienungsanleitung, – Anwenden des gesunden Menschen- wenn immer dies erforderlich ist. Ihnen ge- verstandes bührt besondere Aufmerksamkeit. Wartungshinweise: Wartung (Kunden- Aktive Sicherheitsmaßnahmen dienst) dient dazu, die Werkzeug- eigenschaften während der Gesamtle- bensdauer zu erhalten. In den Wartungs- 21. Was versteht man unter aktiven hinweisen finden sich Empfehlungen, in Sicherheitsmaßnahmen? welchen Intervallen Wartungsarbeiten wie Aktive Sicherheitsmaßnahmen sind alle z. B. Schmierstoffwechsel nötig sind. diejenigen Maßnahmen, welche der An- wender durch entsprechende Handha- Hotline: Seriöse Elektrowerkzeugher- bung von Einsatzwerkzeug, Elektrowerk- steller bieten kompetente und kostengün- zeug, Werkstück und Hilfmitteln bei der stige Kundentelefone („Hotlines“) und Bewältigung der Arbeitsaufgabe durch- E-Mail-Verbindungen an, über die der An- führt. wender in Anwendungs- und Sicherheits- fragen weitergehende, individuelle Infor- 22. Was sind die wichtigsten aktiven mation bekommen kann. Sicherheitsmaßnahmen? Die wichtigsten aktiven Sicherheitsmaß- 17. Warum ist Sicherheitskommuni- nahmen sind: kation so wichtig? – Die Wahl des geeigneten Einsatzwerk- Weil hierdurch der Hersteller dem Anwen- zeuges der nicht nur die technischen Daten und – Die Wahl des geeigneten Elektrowerk- die Bedienung vermittelt, sondern auch zeuges wichtige Hinweise für die geeigneten Ein- – Die Maschinenbedienung entspricht satzwerkzeuge gibt. Daneben wird auf den Herstellerempfehlungen und even- Betriebsgrenzen und Maßnahmen zur tueller gesetzlicher Vorschriften Unfallverhütung hingewiesen. – Die Wahl des für die betreffende Ar-

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