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Elektrotechnische Isolierstoffe: Entwicklung · Gestaltung · Verwendung PDF

308 Pages·1937·14.767 MB·German
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Elektrotechnische Isolierstoffe Entwicklung· Gestaltung ·Verwendung Vorträge von H. Burmeister, W. Eitel, W. Estorff, W. Fischer, K. Franz G. Pfestorf, R. Vieweg, W. Weicker Veranstaltetdur eh den Bezirk Berlin-Erandenburg des Verbandes Deutscher Elektrotechniker -vormals Elektrotechnischer Vereine. V.-in Gemeinschaft mit dem Außeninstitut der Technischen Hochschule Berlin Herausgegeben von R. Vieweg Darmstadt Mit 235 Textabbildungen und 2 Tafeln Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1937 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1937 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Ursprünglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1937 Softcoverreprint ofthe bardeover Istedition 1937 ISBN 978-3-662-27310-4 ISBN 978-3-662-28797-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-28797-2 Vorwort. Dieses Buch verdankt seine Entstehung einer Vortragsreihe, die der Bezirk Berlin-Erandenburg des Verbandes Deutscher Elektrotechniker -vormals Elektrotechnischer Vereine. V. -in Gemeinschaft mit dem Außeninstitut der Technischen Hochschule Berlin in den Monaten Januar bis März 1937 veranstaltete. Von acht Rednern wurde ein Über blick über den heutigen Stand der elektrotechnischen Isolierstaffe ge geben. Bereits 1921 hatte der Elektrotechnische Verein eine ähnliche Vo rtragsfolge durchgeführt, die ihren Niederschlag in dem bekannten Buche von H. SCHERING: "Dieisolierstoffeder Elektrotechnik" gefunden hat. Bei dieser ersten Reihe waren es wichtige Fortschritte in der physi kalischen Erkenntnis und in der praktischen Meßtechnik, die neben den stofflichen Errungenschaften das Neue kennzeichneten. Zu den dies jährigen Vorträgen gaben ebenfalls bedeutsame Wandlungen Anlaß. Der allgemeine Umbruch in der Werkstoffauffassung betrifft in hohem Maße die Elektrotechnik, und hier ganz besonders die Isolierstoffe. Auf allen Teilgebieten befindet sich die Entwicklung im Fluß. Die Er kenntnis der Zusammenhänge ist durch die modernen Anschauungen über den Molekülbau und die chemische Konstitution wesentlich voran getrieben worden. Die Forderung werkstoffgerechter Gestaltung gibt heute auch den Gegenständen aus Isolierstoff das Gepräge. Grund legend hat sich in vielen Fällen die Verwendung der Isolierstaffe ge ändert. In kaum geahnter Weise sind Werkstoffe, die noch vor kurzerr auf die Elektrotechnik beschränkt schienen, in andere Gebiete ein gedrungen. Der Pionierdienst, den die Elektrotechnik durch ihre Be wertungen und Prüfungen in gleicher Weise an den organischen wie an den anorganischen Stoffgruppen geleistet hat, kommt heute der ge samten Technik zugute. Das Aufgabengebiet der Austausch- und Heim stoffe wirkt sich befruchtend auf die Entwicklung aus, gilt es doch, nicht nur selbstverständlich den alten Rang zu wahren, sondern zugleich mit den neuen Möglichkeiten ungelöste Aufgaben erfolgreich anzu greifen. So liegt der V ortragsreihe eine Fülle von Tagesfragen zugrunde, deren Bedeutung für den Elektrotechniker, aber auch für den Maschinen bauer, den Chemiker und den Physiker einleuchtend ist. Dif Probleme IV Vorwort. sind nach der wissenschaftlichen und der technischen Seite von Männern der Praxis und der Forschung erörtert worden. Was in mündlichem Vortrag den Fachgenossen lebendig dargestellt werden konnte, ist ver sucht, in dem Buche in ergänzter und abgestimmter Form wiederzu geben. Da der Druck vor allem schnell durchgeführt werden sollte, sind Überschneidungen, Wiederholungen und andere Mängel nicht ganz zu vermeiden gewesen. Wir hoffen trotzdem, daß der Band der Fachwelt einen willkommenen Überblick über den heutigen Stand eines wichtigen Gebietes der modernen Werkstoffkunde gibt. D a r m s t a d t , im Juni 1937. R. VIEWEG. Inhaltsverzeichnis. Physikalische Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der anorganischen Isolierstoffe. Von Prof. Dr. W. EITEL, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Silikatforschung, Berlin-Dahlem. Seite Einleitung: Anforderungen der Technik an die IsoHerstoffe . 1 I. Die elektrophysikalischen Eigenschaften, besonders der an organischen IsoHerstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 l. Ionenleitfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 a) Leitfähigkeit in der Masse. S. 3.-b) Oberflächenleitfähigkeit. S. 7. 2. Dielektrische Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 a) Ladungsströme und Restladung. S. 10. - b) Dielektrizitätskonstante. S. 12. -Dielektrischer Verlust im Wechselfeld. S. 13. 3. Durchschlagfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 a) Wärmedurchschlag. 8.18.-b) Elektrischer Durchschlag. S. 21. II. Die Gitterstruktur der anorganischen IsoHerstoffe . . 25 l. Typen der Kristallgitter . . . . . . . . . . . . . . . . 25 a) Ionengitter, Gitter mit heteropolarem Gßfüge. S. 25.- b) Homöo polare (unpolare) Gitter. S. 29. - c) Realkristalle und Gitteranomalien. 8.32. 2. Gefüge der Gläser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 a) Theorie der Glaskolloide. S. 34.-b) Netztheorie der Gläser. S. 37. 3. Gitter der speziellen kristallisierten und glasierten Isotierstoffe . 38 III. Aufbau und Zusammensetzung der technischen anorganischen IsoHerstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 l. HeterogeneD Aufbau der keramischen IsoHerstoffe für niedere Tempe· raturen ....................... . 46 a) Die Porzellane. S. 46. - b) Speckstein-(Steatit-)Gruppe. S. 47. - c) Rutilgruppe. S. 49. 2. Aufbau von Isolierstoffen für Elektrowärmezwecke . . . . . . 51 a) Porzellangruppe. S. 52.-b) Tonsubstanz-Specksteinmassen. S. 53. - c) Sinterkorundmassen. S. 54. 3. Das Glas als elektrischer Isolierstoff. 54 Schrifttum 57 VI Inhaltsverzeichnis. Organische Isolierstoffe. Von Prof. Dr. R. VIEWEG VDE, VDI, Darmstadt. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Die organischen Isolierstoffe in der Elektrotechnik ... 63 Naturstoffe. Gummi; Öle; Harze; vergießbare Massen; Faserstoffe; Holz 64 Kunststoffe. Allgemeine Kennzeichen; Gliederung . . . . . . . . . . . 66 Kondensate. Phenoplaste, Aminoplaste. Anilinharz. Die Typisierung der Preßstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Polymerisate. Chemische und physikalische Entwicklung Polystyrol; polymere Akrylate; Polyvinyle; Luvican, Oppanol; Buna . . . . . . ..... 70 Die Erscheinungsformen der Polymerisate . . . . . . . . . . . . . . 73 Zelluloseabkömmlinge. Azetyl-, Benzylzellulose; Kunstseide; Zellophan; Triazetat; Cellon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Chlorierung; chlorierte Naphthaline; Chlorkautschuk; Diphenylchlorid . . . 77 Anpassungsmittel; Verarbeitungsarten der Kunststoffe . . . . . . .... 77 Gewährleistungsgrenzen; Forschungsfragen; Begriffserklärungen. Ergänzung der Wertetafeln . . 78 Aus dem Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Prüfung von Isolierstoffen und Meßergebnisse aus der Isolierstofftecbnik. Von Dr. G. PFESTORF VDE, VDI, Regierungsrat bei der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, Berlin. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 I. Prüfung von Isolierstoffen . . . . . . . . . . . 83 Bewertung. S. 83.-Sicherheit. S. 84.-Elektrische Untersuchung. S. 85. - Brückenverfahren. S. 85. - Messung großer Kapazitäten. S. 87. - Messung kleiner Kapazitäten. S. 88.-Schreibende Meßgeräte für Isolier stoff-Untersuchungen. S. 88.-Brückenmitselbsttätigem Abgleich. S. 90. - Schreibende Leistungsmesser, S. 92. -Einige Sonderanforderungen. S. 94. - Messungen bei Hochfrequenz. S. 94. - Tropensicherheit. S. 94. -Kriechstromfestigkeit. S. 95.-Mechanische Prüfungen. S. 97. Thermische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient. S. 98. - Thermische Leitfähigkeit. S. 101. - Wärmefestigkeit. S. 101. - Dauerwärme beständigkeit. S. 101. Prüfung von nichtkeramischen Isolierstoffen . . . . . 102 II. Ergebnisseaus der Isolierstofftechnik . . . . . 102 Erkennung von Kunststoffgruppen. S. 103.-Elektrische Eigenschaften und Molekülbau. S. 103. - Gleichstromleitfähigkeit. S. 104. - Dielek trische Verluste. 8.105.-Elektrische Durchschlagsfestigkeit. S. 108. Chemische Gesichtspunkte bei den Kunststoffen . . . . . . . . . . . 112 Anwendung der Röntgentechnik zur Erforschung organischer Isolierstoff- moleküle . . . . . . . . . . . . . 113 Gefügeuntersuchungen durch Schliffbilder ll4 Mechanische Eigenschaften . . . . . 115 Spannungsoptische Prüfungsergebnisse. 117 Zahlenwerte . . . . . . . . . . . . 120 Inhaltsverzeichnis. VII Keramische lsolierstolle. Von Direktor Dr.-Ing. W. WEICKER VDE, Hermsdorf (Thür.). Einleitung:. Seite Hauptgruppen keramischer Werkstoffe, Übersichts- und Eigenschaftstafel .....•••..........•.•. 121 I. Hartporzellan: Herstellung; Drehen, Strangpressen, Gießen, Pressen; Maßfragen; Glasur; neuere Gesichtspunkte zu einigen Eigenschaften; Prüfkörper, Ermüdung, Wechselfestigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Freileitungsisolatoren. Entwicklung. Mechanische, elektrische Ansprüche. Schwierige Betriebsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Stützer, Durchführungen, Wandler. Kondensatoren. Hinweis auf In stalb.tionstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Hochspannungsprüfung. Neuere Gesichtspunkte. Stoßspannungsfragen 136 li. Keramische Sondermassen . . . . . . . . . . . . . . . ... 138 Einteilung. Herstellung. Trockenpressen. Zwischenbearbeitung. Zusam menglasierung. Maßhaltigkeit. Zusammenbau mit Metallteilen. Lei tende Beläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 A. Sondermassen Steatit, Calit, Frequenta. Richtunggebende Eigen schaften. Verlustfaktor. Maßhaltigkeit. Mechanische Festigkeit. Un veränderlichkeit der Eigenschaften. Bedeutung für die Hochfrequenz technik. .Anwendung als allgemeiner Baustoff, in Kondensatoren, bei Meßgeräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 142 B. Rutilhaltige Sondermassen. Hohe Dielektrizitätskonstante, negativer Temperaturkoeffizient der DK. Kleinste Verlustfaktoren . . ... 148 C. Sondermassen kleiner Wärmedehnung . .Anwendungen in der Hoch spannungs-und Wärmetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 III. Verschmelzung keramischer Massen mit Glas und Metall: Hochvakuumdichte und temperaturwechselbeständige Verbindung mit Glas. Ein- und Anschmelzung von Metall 151 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . .. 153 Organische IsoHerstoffe in der Hochspannungstechnik. VonDr.-Ing. W.ESTORFF VDE, Oberingenieur bei den Siemens-Schuckert-Werken A.-G., Berlin. I. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 155 Gliederung in Trägerstoffe und Tränk- und Bindemittel; Anforderungen an die mechanischen und elektrischen Eigenschaften; Beschränkung auf Hartpapier und Hartgewebe 155 II. Die Ausgangsstoffe ... 156 1. Papier und Gewebe als Träger; Papier-und Faserstoffarten . 156 2. Natur- und Kunstharze als Tränk- und Bindemittel; Schellack; Formaldehyd-Kondensationsstoffe mit Phenol und Kresol 160 3. Aufbringen des Harzes auf den Träger . , . . . . . . . . . . . . 163 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite III. Die Verarbeitung und Anwendung .............. 165 l. Das Wickeln und Härten . . . . . . . . . . . . . . ...... 165 Isotierrohre im Transformatoren- und Schalterbau; Durchführungs- isolatoren, Aufbau und Prüfverfahren 169 2. Das Pressen von Platten . . . . . . . . 175 3. Das Pressen von Leisten . . . . . . . . 177 4. Das Pressen und Härten von Formstücken 177 Verformungsfragen. Sonderanforderungen für Expansionsschalter. Kammern aus Hartgewebe. Prüfung der Isolierkörper. IV. Der Oberflächenschutz 181 Keramische Überwürfe . . . 181 Lacke ......... . 182 V. Tropenfeste Isolierstaffe 183 Schrifttum . . . . . . . 81 IsoHerstoffe in der Niederspannungstechnik. Von H. BURMEISTER, Oberingenieur bei der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft Berlin. I. Grundstoffe der Isolierstofftechnik, bes. für Niederspannung. Die Rohstoffe. Naturstoffe - Wirtschaftliche Gesichtspunkte -Keramische Stoffe'-Kunststoffe.-Nähere Angaben für das Beispiel des Anilinharzes. - Zelluloseabkömmlinge . . . . . . . . . . . 186 II. Isolierstoffauswahl beim Bau von Geräten 196 bei mechanisch stark beanspruchten Geräten . 197 bei wärmebelasteten und feuersicheren Geräten 199 bei Feuchtraumgeräten . . . . . . . 205 bei kriechstromsicheren Geräten . . . 207 bei Geräten in chemischen Betrieben . 210 III. Isolierstaffe für Drahtisolation. 2U Isolationsauftrag bei Seide, Baumwolle, Lack, Apyrol 2ll IV. Isolierstaffe für Maschinen und Apparate 216 Bedeutung der zulässigen Erwärmung; Einzelfragen aus dem Ma- schinenbau . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . 217 Isolierstolle in der Fernmeldetechnik. Von K. FRANZ, Oberingenieur bei der Siemens & Halske A.G., Berlin. Einleitung: Aufgabenstellung, Begrenzung auf den Fernmeldegerätebau .. 220 Sonderanforderungen an IsoHerstoffe durch elektrische Be ·dingungen, durch Fragen der Massenerzeugung, durch die Güte- und Maßhaltigkeitsansprüche der Feinwerkstechnik • 221 Die für die Fernmeldetechnik wichtigen Isolierstoffgruppen, mit ausführlichen Gestaltungsbeispielen . . . . . . . . . 225 A. Natürliche Isolierstoffe; Schiefer, Marmor, Asbest, Glimmer. ·. 225 B. Keramische Isolierstaffe; die Sondermassen . . • . . . . . 226 Inhaltsverzeichnis. IX Seite C. Gummihaltige Isolierstoffe; Weich- und Hartgummi . . . . .... 230 D. Geschichtete Isolierstoffe, Kunstharz-Hartpapier, Kunstharz-Hart- gewebe ...........•........•..••... 231 E. Kunstharzpreß- und -spritzstoffe; Typen S, K, 0; Azetylzellulose; Trolitul, Luvikan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 F. Papiere und Gewebe; Papier im Kondensatorbau; Leinen, Seide, Baumwolle; Isotierschläuche. . . . . . . 244 G. Isolation von Wickeldrähten; Lackdraht . . . . . . . . ..... 248 Isolierstolle in der Elektrowärmetechnik. Von Dr.-lng. habil. W, FISCHER VDE, Berlin. 1. Die Isolierung in der Elektrowärmetechnik . . . . . ..... 251 2. 'Die physikalischen Eigenschaften der IsoHerstoffe für Wärme- beanspruchung . . . . . . . . . 254 2 1. Die Temperaturbeständigkeit . . . 254 2 2. Die elektrischen Eigenschaften. . . 255 2 21. Der spezifische Widerstand . . 255 2 22. Die Durchschlagfestigkeit. . . 256 2 3. Die Wärmeleitfähigkeit . . • . . . 260 2 4. Die Temperaturwechselbeständigkeit . . 262 3. Die verschiedenen IsoHerstoffe und ihre Verwendung . 264 3 I. Die hochschmelzenden reinen Oxyde . 264 3 2. Geschmolzener Quarz. . . . . . . 267 3 3. Festgebrannte keramische Massen . 269 3 31. Schamotten. . . . . 269 3 32. MgO-haltige Massen 270 3 4. Einbettmassen . . . . 273 3 5. Rohrheizkörper . . . . 278 3 6. Glimmer und Asbest . . 282 4. Der Ableitstrom. . 284 Schrifttum • . . . . . . 286 Sachverzeichnis • • . . . 288 übersichtstafeln (am Schluß des Buches): I. Übersicht zur Typisierung der "nichtkeramischen, gummifreien Isolierpreß stoffe. .. 2. Übersichts- und Eigenschaftstafel keramischer Werkstoffe für die Elektro technik.

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